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Das Netzwerk ist mit allen gängigen Medien vernetzt, so dass Sie Ihren Unterricht interaktiv gestalten können: Die_Konzepte. E2.80.9ENetzwerk.E2.

80.9E2.80.9C_und_E2.80.9ENetzwerk.E2.80.9ENetzwerk.E2.80. 9C ">Zu den Termini "Netz" und "Netzwerk"[Bearbeiten | Quellcode bearbeiten]

Aber nicht jedes Element und Verbindungs-System ist auch ein Netzwerk: Nur bei einer dichten Vernetzung (in diesem Grafikbeispiel Nr. 2 und Nr. 4) wird von einem Netzwerk gesprochen. Unter Netzwerken versteht man solche Prozesse, deren zugrunde liegende Strukturen als Graphen rechnerisch modelliert werden können und die über entsprechende Strukturen für ihre Organisationen aufzeigen.

Die wirkliche Eigenschaft eines Netzes im Vergleich zu anderen Arten von Diagrammen in der Grafiktheorie ist, dass in Netzen die Mehrheit der Teilnehmer zu einem oder mehreren Netzen gehörige. Der Mechanismus für die Gestaltung von Netzen bezieht sich definitionsgemäß auf die überflüssigen Anschlüsse durch die Netze im Netz, die verschiedene Verbindungsmöglichkeiten ermöglichen.

In der Netzforschung und in der praktischen Anwendung werden in den entsprechenden Anwendungsbereichen, aus denen die realen Verbünde hervorgehen, auf abstrakter Basis recherchiert. Die beiden Bezeichnungen "Netz" und "Netzwerk" werden zur Beschreibung von vernetzten Systemen benutzt. Obwohl der Ausdruck "Netzwerk" allgemein gebräuchlicher ist, bezeichnet der Ausdruck "Netzwerk" insbesondere engmaschige und redundante Kommunikationsnetze mit vielen überflüssigen Anschlüssen.

Im Bereich der Völkerkunde, Sozialsoziologie und Psyche wurde der Terminus als "soziales Netzwerk" angenommen. Bei der Betriebswirtschaft und auf dem Gebiet der logistischen Versorgung sind Produktions-, Beschaffungs- und Vertriebsnetze bekannt, bei der Organisationstheorie und Ergonomie auch die "Netzwerkorganisation". Unter " Netzwerk " versteht man in der Sys temtheorie eine Reihe von eigenständigen Gegenständen, die auf eine bestimmte Art und Weise verbunden sind und ein ganzes Gesamtsystem ausmachen.

Der Begriff "Netzwerk" wird auch in der Politologie benutzt. Unter Politiknetzen versteht man in der Managementtheorie das Zusammenspiel von privaten (Unternehmen, Interessengruppen) und öffentlichen Akteuren in ausgewählten Politikfeldern. Daraus resultieren nicht-hierarchische, dezentralisierte Politiknetzwerke. In der Regel beschreiben andere Autorinnen und Autoren mit Hilfe des Netzwerkkonzeptes verschiedene Arten der öffentlich-privaten Zusammenarbeit, die nicht notwendigerweise dezentralisiert sein müssen.

Zu den neuesten Erkenntnissen gehört die Differential Network Theory (DFN-Theorie). Einige Thesen zu den globalen Verhältnissen, wie Global Governance und Konstruktivismusströme, belegen ebenfalls die Herausbildung von Netzen auf globaler Etage. Beteiligte sind z. B. in Form von nationalen und regionalen Verbänden, Bundesländern, einzelnen Bundesministerien oder Regierungsstellen, Institutionen, Nichtregierungsorganisationen und/oder Firmen.

In allen Gesellschaftsformen - auch in der Vor- und Frühgeschichte - gibt es Netzstrukturen. Allerdings sind die Netze von Unternehmen für die moderne Zeit typisch. Jahrhundert wurden auch solche Netze gebildet, bei denen die hohen Innovationsanforderungen eine ständige Kooperation zwischen den Beteiligten in einer festgelegten Einrichtung (z.B. in der Film- und Kreativwirtschaft) verhindern.

Die fortschreitende Internationalisierung, der schnelle technologische Fortschritt und der daraus resultierende schnelle Austausch von Informationen führt zu immer schnelleren sich ändernden Marktsituationen und internationalen Unternehmen. Sowohl die Begrenzungen innerhalb und zwischen den Unternehmen als auch die Begrenzungen zwischen Umgebung und Unternehmen (grenzenlose Organisation) ändern sich. Unter diesen Umständen kommt es zu Änderungen in der Unternehmensstruktur hin zum Aufbau von flexiblen Netzwerken und zu steigenden Ansprüchen an die Netzsteuerung.

Laut Sidow ( "2010") gehen Netze aus dem Prozess der Disaggregation hervor. Die zweite Vorgehensweise (Quasi-Internationalisierung) verweist auf die klassische Position eines einzigen Anbieters auf dem Makt. In den letzten Jahren haben sich mittelständische Betriebe von eigenständigen Marktpositionen zu eigenständigen Betrieben mit hierarchischen Verhältnissen umgestellt. Obwohl die Einzellieferanten eigenständige Einrichtungen (wie BASF, Siemens und Hella) sind, machen die Aufträge und die Einkaufsmacht eines so großen wirtschaftlichen Partners sie aufgrund ihrer hierarchischen Abhängigkeit von den BMW-Beschlüssen und damit ihrer Unterordnung.

Quasi-Internisierung erfolgt durch die Vertiefung der Kooperation zwischen bereits lose existierenden Tauschbeziehungen zwischen Einzelorganisationen. Nach allgemeinem Verständnis ist Kontrolle "das Bestreben, die Unterschiede zu reduzieren" (Luhmann, 1988). Laut Sidow bezeichnet Netzwerkkontrolle die Kontrolle interorganisatorischer Netze mit dem Ziel, die Unterschiede zwischen einem erwünschten und einem manifesten Systezzustand zu reduzieren.

Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Kontrolle des Netzwerks mit Unternehmen, deren Wechselwirkungen und Bindungen. Dabei wird davon ausgegangen, dass Netze als ein Sozialsystem zu begreifen sind, das sich vor allem durch die Beziehungsqualität auszeichnet. Auf dieser Steuerungsebene wird daher der Einfluss und die Formgebung des Beziehungskontextes (z.B. genossenschaftliche, wettbewerbsfähige Unternehmensbeziehungen) betrachtet.

Dabei wird die gegenseitige Einfluss der Organisation berücksichtigt: Zum einen, in welchem Umfang das Leitungsorgan der Gesellschaften die Netzsteuerung zulässt oder einschränkt und zum anderen, in welchem Umfang die Netzsteuerung das Leitungsorgan dieser Gesellschaften mitwirkt. In diesem Blickwinkel steht das Einzelne im Mittelpunkt, nämlich in welchem Maße die Tätigkeiten des Einzelnen in intra- und inter-organisatorischen Netzen kontrolliert werden können.

In dieser vielschichtigen Repräsentation ist zu beachten, dass Einzelpersonen in einem zweifachen Aktionsrahmen handeln (intraorganisational: die Person mit dem Anstellungsvertrag; interorganisational: im Netzwerk als Ganzes). Dabei steht die Berücksichtigung des Einflusses oder der Einflussbarkeit der Netze durch Änderungen in Akteurskonstellationen, Techniken (Werkzeuge, Wissen...), staatlicher Regulierung (Gesetze) und Praxis (Finanzierung, Produktion) im Mittelpunkt.

Beim Steuern eines Netzwerks ist es zweckmäßig, nicht nur die Ebene des Netzwerks allein zu beachten, sondern auch die 4 beschriebenen Stufen in ihrer Vielfalt und gegenseitigen Einflussnahme. Netze sind eine Anordnung von Nodes und Ecken. Nodes, die als Akteur begriffen werden, können sowohl Individuen als auch Gruppierungen sein.

Der Rand verbindet die verschiedenen Beteiligten und stellt so eine Verbindung dar. Das Einbetten der Beteiligten in eine Vielzahl von Zusammenhängen verringert die Vielschichtigkeit für den Menschen. Das Ausmaß der Beziehungsgeflecht zwischen den Akteuren wird durch die Gefühlsintensität, den Vertrauensgrad, die Gegenseitigkeit und die gemeinsame Zeit festgelegt.

Nach den Merkmalen dieser Eigenschaften können zwischen starken und schwachen Zusammenhängen unterschieden werden. Intensive Zusammenhänge zeichnen sich durch eine enge Beziehungsstruktur aus, in der die Motive der Beteiligten zum Austausch und zur Weitergabe von Wissen und Information hoch sind. Schwächere Zusammenhänge zeichnen sich durch eine offenere strukturierte Darstellung aus, die es erlaubt, dass Information über weite Strecken überwindet.

Der Dichtegrad des Netzwerks gibt an, inwieweit die Beteiligten miteinander vernetzbar sind. Mit zunehmender Zahl der Verbindungen steigt die Auskunftsfähigkeit. Das Reichweitenverhältnis gibt an, inwieweit die Verhältnisse zwischen den Akteuren über ihr eigenes Netzwerk hinausgehen. Wissensvermittlung und -austausch steht in einem vielschichtigen Zusammenhang mit der Intensität, Reichweiten und Bindungsstärke des Netzwerks.

Aufgrund der stärkeren emotionalen Bindungen zwischen den Akteuren sind enge Verbindungen für den Austausch von komplexen und impliziten Erkenntnissen geeignet. Dabei sind die Beteiligten stärker gewillt, Zeit damit zu verbringen, komplizierte Sachverhalte zu erläutern und schwierig zu verballern. Jedoch blockieren enge Verbindungen die Kommunikationskanäle durch ihre Häufigkeit, über die neue Daten in das Netzwerk eindringen können.

Zur Verbreitung neuer Wissensinhalte sind eher schwächere Zusammenhänge sinnvoll, da sie eine grössere Zahl von Beteiligten erreichen und eine grössere Öffnung des Netzwerks gewährleisten. Dabei ist es für den Beteiligten von Bedeutung, den Nutzen der individuellen Zusammenhänge zu ergründen.

Über die Netzwerkgrenzen hinaus ermöglicht eine einheitliche Wissensgrundlage den Wissenstransfer und das Voneinanderlernen. Mit zunehmender Komplexität eines Akteurs ist es für ihn einfacher, komplexe Kenntnisse zu erarbeiten, zu vermitteln und mit dem im Netzwerk verfügbaren Wissen zu verbinden.

Zusätzlich zu der großen Wichtigkeit von Netzbeziehungen und deren Ausgestaltung für den Erwerb und den Austausch von Wissen kommt dem von der Organisation/dem Netzwerk durchgeführten Knowledge Management auf allen Stufen der Datenverarbeitung eine maßgebliche Funktion zu. In der systematischen Kreativitätsförderung zur Ideenfindung sowie in der Konzeption von Konzepten für den Know-how-Transfer zwischen den Beteiligten und der Zugänglichkeit des im Netzwerk verfügbaren Wissens liegt eine wesentliche Grundlage für Neuerungen in Netzen.

Zusammenhänge innerhalb von Netzen sind nicht auf die Verknüpfung von zwei isolierten Akteuren beschränkt. Will man erforschen, welche Einflussfaktoren das Netzwerk grundsätzlich erhalten, kommt dem mathematischen oder computerwissenschaftlichen Konzept der Vernetzung (Graphentheorie) eine entscheidende Bedeutung zu. Connectivity legt die Mindestanzahl von Anschlüssen fest, d.h. Nodes und/oder Edges, die beseitigt werden müssen, um das Gesamtnetzwerk zu lösen.

Die so genannten schwachen Bindungen (Granovetter, 1973) nehmen innerhalb des Netzwerks eine besonders bedeutende Stellung ein, da sie Brücken zwischen anderen Beteiligten sind, die ohne sie keinen oder nur einen schwierigeren Umgang über größere Abstecher haben würden. Somit kann es vorkommen, dass ein weit verästeltes Netzwerk komplett ausfällt, wenn nur ein Akteur entfernt wird. Die folgenden 4 Aufgaben des interorganisatorischen Management werden von den beiden Unternehmen Sidow und Windling (2000) unterschieden.

Grundsätzlich geht es hier darum, wer in das Netzwerk einbezogen werden soll oder wer im Netzwerk bleiben soll. Um die Ziele des Netzwerks zu erreichen, müssen die Projektpartner über eine angemessene Absicht und Zweckmäßigkeit verfügen. Die positive Selektion (Auswahl der geeigneten Netzwerkpartner), die negative Selektion (Auswahl der ungeeigneten Netzwerkpartner) und die Re-Selection (Auswahl der bewährten Partner) sind zu unterscheiden.

Wichtig in diesem Kontext ist die Aufteilung und Ermittlung von Aufwand und Nutzen im Netzkontext. Dabei kann sich die Untersuchung auf das Gesamtnetz, auf ein Teilnetz oder auf individuelle dynamische Zusammenhänge ausrichten. Diese Tatsache muss bei der Steuerung des Netzes berücksichtigt werden und ist im Netz ausgeglichen. Sidow ( "Sydow", 2006) erwähnt drei Ansatzpunkte, die im Kern aus der Unternehmensberatung stammen und für die Netzberatung konkretisiert oder adaptiert werden können: inhaltliche, prozessbezogene und reflektive Kommunikation.

Darüber hinaus kann nach Sydows Worten in beide Bereiche ein flexibles Maß an "Reflexivität" (abgeleitet von Moldaschl) integriert werden. Nach Sydows Worten wird die Sichtweise durch mehr Reflektion realitätsbezogen. Aufgrund der geänderten Erfordernisse der gestiegenen Komplexitäts- und Dynamikentwicklung in vernetzt arbeitenden Unternehmen erscheint hier der verstärkte Nutzen von Prozess-Consulting und vor allem von Reflexionen besonders sinnvoll.

Laut Sidow umfassen die Aufgabenstellungen der Netzwerkberatung: Ausbildung, Verwaltung, inter-organisatorische Vereinbarungen zwischen zwei oder mehr Unternehmen. Im Bereich der Netzberatung können die verwendeten Geräte entweder der Fach- oder der Prozeßberatung zugewiesen werden (Sydow, J. & Manning, S., 2006). Das Instrumentarium der technischen Beratung zielt vielmehr auf die Beurteilung von Ist- und Soll-Zuständen ab und dient unter anderem der Beurteilung und Evaluierung der derzeitigen und auch potenziellen Netzpartner (z.B. mit Hilfe der Punktevaluierungsverfahren oder Tiefeninterviews), der Aufgabenstellung und Ressourcenverteilung (oft nur mit Hilfe einfacher Aufzählungen und Pläne).

Mit Hilfe von Vermittlung, Moderation und Coaching werden die Netzwerk-Partner bei der gemeinschaftlichen Erarbeitung von Zielvorgaben und Aktionsschritten unterstützt. Im Netzwerk sind die Mitgliedsunternehmen oft keine Einzelpersonen, sondern Unternehmen, die wiederum durch Einzelpersonen vertreten werden. Deren Strukturen und Zusammenhänge sind daher sehr vielfältig. Laut M. Teller & J. Longmuß (2007) besteht die Aufgabenstellung der Netzmoderation neben der Begleitung von Gruppenprozessen darin, durch die Einleitung und Gestaltung von Netzwerkarbeiten in den Bereichen der Steuerung weitere Funktionen zu erfüllen.

Es sollte die unterschiedlichen Subsysteme eines Netzwerks zur gleichen Zeit im Blick haben und deren Weiterentwicklung im Blick haben. In dem technischen Performance-System kooperieren die Netzpartner, um die Netzziele zu erreichen. Sie umfasst im Wesentlichen die Strategiedefinition, das Unternehmensleitbild und die Geschäftsordnung, das Langzeit-Netzmanagement und die Netzwerkbewertung. Zur Kontrolle des Netzwerks in der täglichen Praxis ist ein Betriebsmanagementsystem vonnöten.

Je nach Netzwerk kann dies die Erstellung von Service- und Leistungsangeboten, Steuerung und Finanzen, Vermarktung, Partnerakquise und Corporate Design umfassen. Das Netzwerk benötigt ein soziales und organisatorisches Entwicklungssystem für eine langfristig orientierte, reibungslose Zusammenarbeit. Hierzu zählen die Bereiche Unternehmensentwicklung, Personal- und Partnerförderung sowie die Erarbeitung einer unterstützenden Netzkultur. Um ein hohes Maß an Offenheit und guter Verständigung im Netzwerk zu gewährleisten, ist auch ein Informations-System notwendig, das die Bereiche Informations-Beschaffung, innere Verständigung, Knowledge Management und Dokumentierung umfassen kann.

Laut Teller & Langmuß (2007) muss die Netzmoderation auf drei Stufen funktionieren, um dem vielschichtigen Umfeld Rechnung zu tragen: Stimulierung der Festlegung von Prioritäten in Anlehnung an den Entwicklungsstand des Netzes, Ermittlung von Bedingungen oder Faktoren für den Fortschritt und deren Umsetzung im Rahmen der Vereinbarung von Aktionen; organi-sche, d. h. sie muss unter anderem Systematisierung der Netzarbeit, Beobachtung des Zusammenspiels von Netzteilsystemen, Aufdeckung von funktionalen Defiziten und Unterstützung beim Etablieren von transparenten Organisationsformen, Aufgabendefinitionen und Handlungsroutinen; gesellschaftlich und kulturpolitisch, d.h. unter anderem Sensibilisierung der AkteurInnen für die gesellschaftliche Vielschichtigkeit des Netzes, Unterstützung bei der Erarbeitung von Vermutungen, Erwartungshaltungen, Einstellungen und Ängsten und Beitrag zur Lösung von Konfliktpotenzialen.

Damit man in einem Netzwerk gezielt und effektiv agieren kann, ist Aufklärung über den inneren Status des Netzwerks (Zufriedenheit und Commitment der Teilnehmer, Status der Arbeiten, Perspektiven der Entwicklung, etc.) sowie darüber, wie er sich auf die Außenwelt auswirkt (Image, Ergebniswahrnehmung durch die Interessensvertreter, Verknüpfung mit anderen Eigeninitiativen, etc.). Die GTZ, später GIZ (Deutsche Vereinigung für Entwicklungszusammenarbeit ), hat ein Instrument zur Untersuchung und Bewertung von Netzen entwickelt, das unter anderem auf Neugebauer & Bleywl (2006) und Neugebauer & Bleywl (2006) sowie Neugebauer & Neugebauer (2008) basiert (GTZ 2010, GIZ 2011).

Demnach konzentriert sich das kognitive Interesse an einer Netzwerkbewertung auf drei Hauptaspekte: Ziel des Netzwerks: Warum wird das Netzwerk (Kooperationssystem) vorangetrieben und umgesetzt; was soll damit erzielt werden? Aufbau des Netzwerks: Wer ist wie beteiligt; wie sind die Beziehungs-, Macht- und Entscheidungsfindungsstrukturen aufgebaut; wer hat welche Rollen, Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten im Netzwerk?

Netzwerkprozesse: Wie sieht die Interaktion und Koordination oder Entscheidungs- und Kommunikationsprozesse aus; wie zielorientiert sind sie? Die Zielsetzung des Netzes gliedert sich in das Dimensionssystem der Zielsetzungen, d.h. die Gesamtorientierung des Netzes von einem Mission Statement zu den Zielsetzungen der Einzelakteure mit den Merkmalen: Mission Statement, Strategic Objectives, Profile des Netzes, hinreichende Überschneidungen zwischen den Interessensgebieten der Einzelakteure; die Dimensionsnachhaltigkeit des Netzes, d.h. seine Langzeitstabilität und Wirkungsgrader.

Stabilisierung des Netzes, (vorhersehbare) Konsistenz, auch über eine eventuelle Finanzierungsphase hinaus, Scale-up, d.h. die Fähigkeit zur Vergrösserung und Nachvollziehbarkeit, Verbreitung der Resultate, breite Wirkung der Netzarbeit. Der Aufbau des Netzwerkes besteht aus den Abmessungen der Aktorlandschaft, d.h. der Gesamtzahl aller Teilnehmer am Netzwerk, mit folgenden Merkmalen: Vervollständigung der Teilnehmer, Kompetenz der Teilnehmer, ausreichend Mittel (Personen, Zeit, Geld), kohärente und aufeinander abgestimmte Aufgabenstellungen, Kompetenz und Verantwortung der Teilnehmer, geeignete Wettbewerbsregeln; strategisches und operatives Managment, eine entsprechende Gestaltungskraft des Primärnetzwerkknotens, eine allgemein anerkannt Netz moderierende, ziel- und auswirkungsorientierte Arbeitsweise, innerbetriebliche und externe Dokumenten.

Die weitere Entwicklung der Zusammenarbeit; die durch das Netzwerk und die Zusammenarbeit erzielten Effekte. Kritische Erfolgsfaktoren sind: die Funktionsfähigkeit des Netzwerkes, die Leistungsfähigkeit der Netzarbeit, die Wirksamkeit, d.h. der Zielerreichungsgrad, der Entstehungsgewinn, d.h. die Zusatzeffekte, die durch zweiseitige Kooperationen nicht hätten erzielt werden können.

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