"â??Wir gehen davon aus, dass die Routers von auÃ?en beeinflusst wurdenâ??, sagte ein Pressesprecher der Telekom. Die Telekom stellt den befallenen Kundinnen und Verbrauchern die Möglichkeit zur Verfügung, das Netz über ihr Mobiltelefon zu nützen. Von den rund 20 Mio. Zielkunden im Festnetz seien rund 900.000 Menschen davon besonders stark von der Krise bedroht, teilte das Bundeskartellamt am Montag Morgen mit. Laut den Daten nahm die Anzahl im Tagesverlauf "deutlich" ab.
Ebenfalls auf der Website "allestoerungen.de" haben sich am vergangenen Wochenende weniger Telekom-Kunden registriert als am Vortag. Unter " allestoerungen.de " stiegen die Beschwerden von Telekom-Kunden aus den großen Städten - wo viele Menschen wohnen, hat das Unter-nehmen auch mehr User. Die Problematik trat auch in den Regionen Hannover und Braunschweig auf. Wenn Kunden einen Entschädigungsanspruch haben, können Sie hier nachlesen.
Der Redner gab zu, dass es nicht vorhersehbar sei, wann das Versäumnis endlich gelöst sein werde. Wie es zu den Misserfolgen kam, sei noch nicht geklaert, kuendigte die Telekom an. Berichten zufolge wurde das Netzwerk selbst nicht unterbrochen, sondern die Identifikation des Routers während der Dial-In. Daher untersucht das Untenehmen den Vermutungen, dass die Routers mit Malware infiziert waren, die es den Geräten verunmöglichte, sich mit dem Telekommunikationsnetz zu verknüpfen.
Die Problematik wirkt sich daher auf unterschiedliche Routermodelle aus - welche exakt untersucht werden. Auch in diesem Jahr hat die Deutsche Telekom allen interessierten Kundinnen und Anwendern empfohlen, ihre Routers zeitweilig aus dem Stromnetz zu drängen. "â??Wir erweitern das Netzwerk stÃ?ndig um neue Lösungenâ??, erklÃ?rte das Pharmaunternehmen. "Mit der Problematik läßt die Telekom ihre Kundinnen und Kundschaft allein", sagte der grüner Netzsprecher von Notz gegenüber der "Neuen 0snabrücker Zeitung".
Die Beratung der Kundschaft schien "hilflos" zu sein. In den Netzwerken der Telekommunikationsanbieter kommt es immer wieder zu gelegentlichen Unterbrechungen. Das Mobilkommunikationsnetz der Telekom erlebte erst im Monat Juli einen massiven Ausfallschaden. Viele tausend Kundinnen und Verbraucher konnten weder Telefonate führen noch im Internet einsteigen. Grund dafür war damals ein Problemfall in der Zentraldatenbank: Ein Irrtum bedeutete, dass die SIM-Karten in den Mobiltelefonen nicht mehr daraufhin geprüft werden konnten, ob sie korrekt waren und welchem Rechnungskonto sie zugeordnet waren.
Außerdem hatte das Traditionsunternehmen im vergangenen Jahr mit einer landesweiten Unterbrechung zu rechnen. Die Deutsche Telekom hat zunächst keine Begründung für die Unterbrechung gegeben.