Handy Infiziert

Mobile Infizierte

Betroffen sind auch die Mobilfunknutzer in Deutschland. PC, aber auch Smartphones können mit Malware infiziert sein. Überzeugen Sie sich selbst: Wurde mein Android-Smartphone infiziert?

Immer mehr bösartige Anwendungen für Android. Die Mobilfunknutzer in Deutschland sind ebenfalls davon betroffen. in Deutschland. Aber auch in Europa waren im vergangenen Monat die Nutzer davon betroffen. 1. Ein SMS-Virus, der in Programmkopien wie "Angry Birds" oder "Cut the Rope" versteckt ist, wurde heruntergeladen. Du übermittelst personenbezogene Angaben des Benutzers.

Auch Anwendungen mit aggressiver Werbung und Anbindung an ein großes Werbe-Netzwerk sind von den meisten Usern nicht gewünscht. Den Opfern ist oft nicht klar, welche der eingebauten Anwendungen beispielsweise Werbung in der Info-Leiste platziert. Endlich gibt es viele Anwendungen, die viel mehr wissen wollen, als sie für ihren Job wissen müssen.

Häufig ist nicht eindeutig, was die Anwendungen mit diesen Informationen machen. Vorsichtige Nutzer sollten auch von der Nutzung solcher Anwendungen absehen.

Achtung: Dieser Erreger infiziert Ihr Handy über Bluetooth.

Nicht mehr nur über Link-Dateien scheinen sich Trojaner und andere bösartige Programme zu verbreiten: Sicherheits-Experten haben jetzt eine ernste Verwundbarkeit festgestellt, durch die sich solche gefährlichen Angreifer gänzlich unbeachtet auf die elektronischen Gegenstände einschleichen können. Manche Menschen schalten alle überflüssigen Funktionalitäten ihres Mobiltelefons aus, um eine größtmögliche Lebensdauer des Akkus zu haben.

Es gibt aber auch solche, die zu träge sind, um WLAN, Bluetooths und dergleichen immer dann in den "Off-Modus" zu schalten, wenn sie es nicht mehr benötigen. Die Sicherheitsfirma "Armis" hat eine beängstigende Sicherheitslücke in einer der gemeinsam genutzten Software entdeckt. In Zukunft können Sie auf unsere Smart-Phones, Notebooks oder gar Medizingeräte problemlos über eingeschaltete Bluetooths zurückgreifen.

Im Gegensatz zu anderer bösartiger Computersoftware würde der BlueBorne-Virus keine Schadsoftware oder infizierten Dateien benötigen, um sich auf anderen Elektronikgeräten zu verschachteln. Es wird geschätzt, dass es das Potential hat, bis zu fünf Millionen Geräte zu befallen. In der LADbibel empfiehlt Charl van der Walt, dass Bluetooth immer abgeschaltet bleibt, sobald Sie sich in großer Menschenmenge befinden.

Obwohl die Sicherheitslücke noch nicht ausgebeutet wurde und Fachleute sie wahrscheinlich frühzeitig entdeckt haben, ist niemand vor dem Virenbefall geschützt. Gerade für Android-Nutzer, so van der Walt, könne es nur eine Frage der Zeit sein, bis "BlueBorne" ihre Endgeräte infiziert - das geliebte Handy gehört wahrscheinlich der Vergangenheit an, sobald wir einen kleinen Sprung vor die Haustür machen!