Kaspersky Google Play

Das Kaspersky Google Spiel

Zehntel, AhnLab, Avast, G Data, Kaspersky Lab und PSafe. Caspersky Internet Security - Apps auf Google Play Notre una mobila antivirena software sobre una bösar y, och, una télécolleté d'équipée de la voyagement de la voyageur, vous voyeur, vous vous voyage à la découverté personenbezogene Daten. Sie können so viele persönliche Daten auf Ihren mobilen Geräten speichern.... Im Falle von Verlust oder Diebstahl Ihres Geräts helfen wir Ihnen, es zu blockieren, zu löschen und seinen Standort zu finden.

Es ist einfach, Ihre Sicherheit zu verwalten - von überall, wo Sie sich befinden, können Sie sich auf die Unterstützung durch einen Experten verlassen - und der technische Support ist nur einen Klick entfernt. Sie können Ihre Sicherheit sogar über ein Android Wear-Gerät verwalten.

"Das Programm Loapi" sichert sich gegen den Widerruf von Admin-Rechten ab.

Aufgrund seines modularem Aufbaus ist der Throjaner besonders gefährdet und kann auf den betreffenden Endgeräten zu zahlreichen Problemen führen. Im Google Play Store führt der jetzt gefundene Drojaner nichts Gutes im Schilde. In extremen Fällen kann die Malware die Hardware gar vernichten, wie connect.de meldet. Grundsätzlich wirkt der böse Plagegeist wie andere trojanische Pferde.

Wenn diese gewährt werden, stellt "Loapi" eine Verbindung zu einem Datenserver her und läd weitere Blöcke runter, die unterschiedliche Effekte auf das betreffende Endgerät haben können. Fünf dieser Blöcke sind auf der Internetseite von Kaspersky aufgeführt und beschreiben deren Gefahren: Laut dem Security-Dienstleister zeichnet sich "Loapi" nicht nur durch seinen modulare und multifunktionale Struktur aus, sondern auch dadurch, dass es sich gegen den Verzicht des Benutzers auf Administrationsrechte absichert, indem es z. B. die Anzeige blockiert und das zugehörige Sichtfenster schließt.

Darüber hinaus wurde festgestellt, dass der Plagegefahr eine so große Belastung für ein Produkt verursachte, dass sich die eingebaute Batterie bis zu ihrer Verformung erwärmte. "â??Doapi ist ein interessanter Beleg fÃ?r eine Android-Malware, denn das Konzept des Tools lÃ?sst fast jede Funktion zuâ??, erklÃ?rt Nikita Buchka von Kaspersky.

"â??Das GerÃ?t muss nur einmal angesteckt werden und kann dann fÃ?r eine Vielzahl von bösartigen und betrÃ?gerischen Handlungen verwendet werden. Dass " Schleife " jedoch die Chance hat, das Instrument zu vernichten, ist äußerst ergreifend. Aus Sicherheitsgründen raten die Fachleute zum üblichen Vorgehen: Das Betriebsystem auf dem neuesten technischen Niveau halten und die Installation smöglichkeit von Apps außerhalb der offiziellen App-Stores aufheben.