Was tun bei Virus auf Smartphone

Vorgehensweise bei Virenbefall auf dem Smartphone

Lesen Sie mehr in unserem Artikel über den Antivirenschutz für Smartphones. Betrug im Internet - was tun? Derartige Programme gibt es auf Smartphones nicht. Unterstützen Sie uns dabei, dass Kinder online sicher und verantwortungsbewusst sind. Nahezu jeder hat heute ein oder mehrere Smartphones.

Äußerst resistente Viren auf Android-Smartphones. Was tun?

Hallo, ich habe seit Gestern einen Virus auf meinem Smartphone. Ich habe es nach vielen Deinstallationsversuchen mit Anwendungen auf die Werkseinstellungen umgestellt. Alle 2 sec. werden die Anwendungen automatisiert gestartet und das Programm wird direkt wieder freigeschaltet, wenn ich es deaktiviert habe. Ich habe auf die Rettung von Daten über meine E-Mail-Adresse ganz bewusst verzichtet. aber es hat nicht funktioniert. was kann ich tun?

Überprüfen Sie im App Store, ob Sie die Option für die automatischen Aktualisierungen aktivieren.

Trojan Loapi: Gefahr für Android Smartphones

Am 18. Dezember 2017 verwies der Weblog von Experten von Kaspersky Labs auf den neuen, sehr aggressiven Trojaner "Trojan.AndroidOS. Lappi". Ein ausgeklügelter (Modul-)Downloader, der nach der Freischaltung fast unerschöpfliche Sicherheitssoftware für das eigene Leben und andere Schadprogramme auf Ihr Gerät herunterladen kann. Trojaner und Schädlinge breiten sich im Netz immer wieder nicht nur über Rechner, sondern auch über das Smartphone aus.

Aber es gibt auch Schädlinge, die ständig neue Programme im Verborgenen herunterladen, ohne dass Sie es merken. Zum Beispiel ist es auch möglich, dass Lösegeld (Erpressungstrojaner) auf das Smartphone gelangt und es unbenutzbar macht. Die gegenwärtige Trojanerin "Loapi" ist so schädlich, weil sie sich in Antivirenprogrammen verbirgt.

Und was ist ein Virus? Und was ist ein Trojan? Und was ist Schadsoftware? Wie kann ich mich im Netz finden? Professionelle Werbe-Strategien im Netz machen bekannt, in welchen sich Löapi verbirgt. Vom Aussterben bedroht sind alle Geräte, die über die Betriebssysteme des Unternehmens verfügen und deren Eigentümer Anwendungen außerhalb der Geschäfte herunterladen.

Und wie funktioniert es? Um die Arbeit des Loapi-Trojaners aufnehmen zu können, müssen Sie ihm aktive Root-Privilegien erteilen. Wenn diese Rechte vergeben werden, stellt die Firma eine unauffällige Verbindung zu ihrem Command and Control Server (C&C Server) her. Alles, was er braucht, ist die übliche SMS-Funktion eines Smartphone. Ab jetzt macht er, was er will. Die Virenjäger von Caspersky Labs erkennen erschreckende Ähnlichkeiten mit dem SMS-Trojaner "Trojan-SMS.AndroidOS.

Wie geht es im Einzelnen bei der Firma LOAPI weiter? Indem er mit einem oder mehreren C&C-Servern kommuniziert, weiss er, welche Antivirenlösungen ihn kompromittieren. Wenn der Anwender diesen Bestätigungsdialog nicht quittiert und dem unsichtbarem Gerät nicht gestattet, die entdeckte "Malware" zu löschen, importiert er diesen so lange, bis der verärgerte Anwender einwilligt.

Auf diese Weise erhält er auch buchstäblich die erforderlichen Administratorrechte für das Ende. Wenn der Benutzer nicht nachgibt, kann sein Handy aufgrund der konstanten Dialogfenster (Pop-up-Fenster) kaum noch benutzt werden. Falls Sie die Root-Rechte haben, wird die Anzeige gesperrt und die Action-Felder ausgeblendet, so dass diese Rechte nicht widerrufen werden können.

Er kann mehr als zwei oder drei Virusfunktionen auslösen. Es kann viele Bausteine neu laden, die Ihr Endgerät ohne Ihr Wissen verwenden. Wer diese Hinweise als Android-Nutzer befolgt, kann für sich selbst keine Gefahr darstellen: Vergeben Sie keine Root-Rechte an eine neue/unbekannte Anwendung. Holen Sie sich Anwendungen nur von vertrauten Anbietern, die Anwendungen auf Schadsoftware überprüfen.

Sie sind ein Leidtragender von Lapi oder haben die Schadsoftware gerade noch im richtigen Moment aufgedeckt?