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Stiftung Warentest: So gut sind freie Android-Sicherheitsanwendungen

Erneut haben sich die Fachleute der Stiftung Warentest mit der Frage der Absicherung von Handys beschäftigt. In dem laufenden Testverfahren wurden 13 freie Sicherheits-Apps für Android getestet, von denen fünf Applikationen nach Ansicht der Testpersonen am besten sind. Genau wie auf dem Schreibtisch, aber mit der passenden Sicherheits-Software können sich Benutzer auch verhältnismäßig zuverlässig registrieren, bevor unerwünschten auf schützen zugreift.

In einer kürzlich erschienenen Studie hat die Stiftung Warentest 13 kostenfreie Sicherheitsapplikationen für Android im Detail untersucht. Das Testerteam prüften die Sicherungsprogramme, unter anderem darüber, wie effektiv dies gegen Applikationen mit versteckter Malware und anderen typischen Gefahren ist schützen. Weiteres Prüfkriterium war der Rohstoffhunger, den die Angebote auf Ausführen und auch auf reinem Hintergrundaktivität mit sich brachten, wie bei solchen Nachforschungen üblich.

Nicht zuletzt die in vielen Sicherheitsanwendungen eingebaute Zusatzfunktion, die bei einem eventuellen Raub oder Ausfall des Mobiltelefons behilflich sein soll, für das Gesamtresultat. Unter anderem wurden hier die umfangreichen Diebstahlfunktionen, die über Funktionalität und über, die Manager von Geräte, hinaus gehen, besonders gut bewerte. Damit können die Progamme z.B. feststellen, ob die SIM-Karte der Gerätes getauscht wurde und einen weiteren Zugang unterbinden.

Unter zuverlässig beschäftigen sich die Preisträger mit dem Thema Phishing. Allerdings hoben die Testpersonen hervor, dass Android-Nutzer mit der Chromfunktion "Safe Browsing" auch zuverlässig vor solchen Angriffen erreichen können, ohne eine weitere Applikation auf müssen zu installieren., so die Teilnehmer.

Aviras Antivir Privat 10 - Neue kostenlose Virenschutzversion

Eine neue Variante der beliebten Antivirensoftware Antivir ist erschienen: Georg Wieselsberger, Antivir 10 hat eine neue Oberfläche, die jedoch die bisherige Bedienung nicht ändert. Antivir Guard sperrt nun den Zugang zu erkannter Schadsoftware und verhindert so eine unbeabsichtigte Auslösung. In der kostenlosen Personalversion muss jedoch auf die Funktion zur Überwachung des Computers im Verborgenen verzichtet werden, die auf ungewöhnliche Prozesse anspricht, die sonst mit konventionellen Verfahren nicht wiedererkannt werden.

Avira will auch brandneue Malware bekämpfen. Solche Daten können auch an Avira gesendet werden. Antivir 10 ist für alle Windows-Betriebssysteme ab Windows 2000 SP4 erhältlich und benötigt einen Intel Pentium mit 266 MHz Prozessor. Es gibt neben Avira Antivir Personal 10 auch Versionen mit einem erweiterten Funktionsspektrum, die jedoch gebührenpflichtig sind.

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