Zweifelhafte Phishing-Mails: Wie kann ich sie erkennen und was muss ich beachten? Phishing (von "password" und "fishing") bedeutet Fälschung von E-Mails, Websites oder Kurzmitteilungen an Benutzer, um deren personenbezogene Angaben und Kennwörter zu erhalten. Phishing-Mails locken Sie auf die falschen Stellen, die z.B. denen von Kreditinstituten ähneln.
Es ist ratsam, diese Nachrichten gar nicht erst zu lesen und sofort zu entfernen oder besonders erkennbare Phishing-Nachrichten zu melden - Firmen wie z. B. Kreditinstitute würden Ihre sensiblen Informationen nie per E-Mail anfordern. Klicken Sie also nie auf solche Verknüpfungen und schauen Sie sich die Website an. Bedrohungen und Termine sind sehr beliebt: "Achtung ihr Account wird gesperrt" oder ähnliches soll den Anwender erschrecken.
Meist stellen sich heraus, dass diese Menschen keine richtigen Rechtsanwälte sind und öfter in Phishing-E-Mails wiedergegeben werden. Öffnen Sie nie Anhänge: Oftmals möchte man den Benutzer dazu bewegen, den Dateianhang zu eröffnen, indem man sagt, dass es sich um eine Erinnerung oder Faktura handel. Viele Phishing-E-Mails sind inzwischen sorgsam formuliert, aber es gibt immer noch die eine oder andere grammatikalische Störung.
Besonders wenn die E-Mail in einer anderen Landessprache verfasst ist, sollten Sie auf eine fehlerhafte Schreibweise achten. Reagieren Sie nie auf eine Phishing-E-Mail, wenn Sie sie einmal erkennen! Benutzer wollen sich beklagen und in Zukunft in Frieden sein. Melden Sie die Phishing-E-Mail. Sie müssen lediglich die Phishing-Mail an diese Anschrift weiterleiten: phishing@ Verbraucherzentrale. nrw.
So können Sie von Zeit zu Zeit überprüfen, ob Sie auch von solchen Phishing-Mails befallen sind.