Panda Virenscanner test

Top-Virenscanner für Windows 10

Die AV-Test hat 20 unterschiedliche Windows 10-Lösungen geprüft und identifiziert, die den besten Service für Heimanwender bereitstellen. Mehrere Anbieter offerieren Securitylösungen zum Schutze vor diesen und anderen Eindringlingen. Doch nicht alle Lösungsansätze sind gleich gut. Inzwischen hat das neutrale Prüfinstitut AV-Test 20 Suites für Windows 10 ausgiebig erprobt.

Welche dieser beiden Möglichkeiten am besten funktioniert hat, können Sie hier herausfinden. Dieses Mal wurden 20 Virenscanner in den drei Bereichen Schutz, Systemlast und Benutzerfreundlichkeit geprüft. Nur drei geprüfte Sicherheitswerkzeuge erreichten die Höchstpunktzahl von 18 Punkten. Auf dem Gebiet des Schutzes stellten die Fachleute die Lösungsansätze einer Reihe von gegenwärtigen und unbekannten Schaderregern vor.

AV-Test bewertete hier 13 der 20 Lösungsansätze mit der besten Note von 6,0 Prozentpunkten. Im Bereich der Systemlast konnten die Prüfer jedoch nur acht Lösungsansätzen die Gesamtpunktzahl zuweisen. Ein wenig enttaeuschend ist das Resultat von Panda. Nur 3,5 der 6,0 Punkte wurden von den Fachleuten an die Suiten verteilt.

Im Mittelpunkt steht das Zusammenspiel der Virenscanner. Acht der 20 geprüften Antivirenprogramme konnten in dieser Rubrik überzeugen und erhielten 6,0 Punkte. Im Test erzielten die Systeme von McAfee, Kaspersky Lab und Wipre Security die Gesamtpunktzahl von 18 Sternen. Mit 6,0 Prozentpunkten für den Schutz und 5,5 Prozentpunkten für die Systemlast war die von Microsoft installierte Version Windows Defender äußerst erfolgreich.

Nur im Bereich Usability konnte die bereits installierte Variante mit 4,0 Metern nicht mit den Konkurrenten Schritt halten. Sämtliche Testergebnisse sowie die entsprechenden Download-Links finden Sie in unserer Bildarchiv. Durch die hohe Liniendichte weisen oft mehrere Lösungsansätze die gleiche Anordnung auf.

Welcher Virenscanner wird wann von Mac-Anwendern benötigt?

Die Auswahl an Virenscannern für Mac OS ist angesichts der niedrigen Schwachstellen erstaunlich groß. Durch die Schädlingsbekämpfung werden Gefahren verschieden gut erkannt, sie lässt sich mehr oder weniger instinktiv steuern und ist mit verschiedenen zusätzlichen Funktionen ausgestatte. Die Computerwoche hat unter diesen Aspekten zwölf Testprogramme durchgeführt. In dem Test konkurrierten drei kostenlose Virenscanner von AVG, Awast, Panda und Intego gegen neun bezahlte Software von Caspersky, Eset, Bitdefender, Norton, Netroot, F-Secure, Sentinel One, Panda und Intego.

AVG, Sentinel One und Sentinel One erzielten die besten Ergebnisse bei der Virenerkennung. Laut einer Studie der IT-Abteilung sind AVG und Biddefender zudem sehr benutzerfreundlich. Für die Komputerwoche ist dies auch eines der Programme mit dem umfangreichsten Equipment. Virusscanner nehmen immer einen Teil der Rechnerleistung in Anspruch. Abhängig von der Konfiguration des Systems erleben die Benutzer dies in unterschiedlichem Maße.

Obwohl die ständige Überwachung jeder Dateitätigkeit auf einem Mac mit einem SSD kaum wahrnehmbar ist, können Virenschutzprogramme Apple-Computer mit konventionellen Harddisks verlangsamen, so die Software. Die Testschwächen von AVG, AVG, F-Secure, Intego und Panda waren in dieser Hinsicht eindeutig. Da Virenscanner manchmal mehr Schäden verursachen, als sie verwenden, sollten Mac-Anwender darüber nachdenken, ob sie ein solches System überhaupt brauchen.

Heimanwender sollten davon absehen, einem Virenschutzprogramm zu erlauben, dauerhaft im Hintergund nach Schaderregern zu suchen, um die Leistung zu verbessern. Laut Angaben der IT-Woche reicht dafür freie Technologie wie AVG oder AVG oder Awast aus. Die Zeitschrift rät für den Geschäftsgebrauch zu den besser ausgerüsteten, aber teureren Programmen von Caspersky und der Firma BDEfender. Apropos: Laut einer Studie der Firma können Anwender von iPhones und iPhads auf ein Virenschutzprogramm aufkommen.