Es gibt immer wieder neue Formen betrügerischer Briefe, durch die Betroffene versuchen, Gelder abzuziehen. Urspruenglich wurden Briefe von Betrugsbanden aus Nigeria an Privatleute oder Unternehmen geschickt, aber heute sind dies Taeter aus allen Laendern. Verschiedene Arten von Betrugsbriefen werden per Post oder Telefax versendet, meist aber per E-Mail, um die Betroffenen zu überreden, für die Bezahlung zu sorgen.
Im Folgenden sind einige Arten von Betrug aufgeführt, die in Liechtenstein häufig aufgetreten sind und zu Opfern wurden. Erfahren Sie, wie Sie im Notfall handeln sollten, um nicht einem solchen Betrug zum Opfer zu fallen. Abonnementfallen sind Kunststücke, bei denen sich ein kostenloses Angebot im Netz als sehr teuer und kostenpflichtig erweist.
Die Täter erhalten dadurch endlich Gelder. Der Täter stellt ein Produkt wie ein Fahrzeug zu sehr vernünftigen Kosten zur Verfügung. Die Täter verlangen unter dem Deckmantel, dass sie sich gewisse Dokumente besorgen, Finanzierungsengpässe überwinden oder den Gütertransport im Wesentlichen im Ausland bezahlen müssen, eine Vorabzahlung.
Oft werden von den Betroffenen weitere Vorschussgebühren gefordert, die in der Regel auf der Grundlage der ersten bereits geleisteten Zahlungen gezahlt werden. Schließlich wird der Kontakt zu den Tätern abgebrochen, die versprochenen Waren werden nie ausgeliefert und das im Voraus bezahlte Bargeld weg. Häufig sind Briefe über vermeintliche Lottogewinne aus Spanien oder England zu lesen.
Die Briefe verheißen den Betroffenen einen großen Lottogewinn, auch wenn sie noch nie zuvor diese Lotto gespielt haben. Hier ist auch eine Vorauszahlung zu leisten, um schließlich den angezeigten Gesamtgewinn zu erhalten. Es zirkulieren immer wieder Briefe der vielfältigsten Versender und unterschiedlichster Couleur mit ähnlichen Inhalten und Zielen - und zwar zur Platzierung von Bargeld.
Sie bitten die Betroffenen aufgrund ihres Nachnamens um Hilfe. Betrüger scheuen vor nichts zurück - auch nicht, wenn es um die Empfindungen der Menschen geht. Die unverschämten Straftäter bauen so über ein Chat-Forum ein vertrauensvolles Verhältnis zu einem Geschädigten auf und lassen es in dem Bewusstsein, dass sie eine neue Bekanntschaft oder gar eine neue Beziehung haben.
Bei einem fiktiven Geldengpass wird dem Betroffenen durch gute Überredungskunst immer wieder eine Summe vorenthalten, aber ein echtes Zusammentreffen findet nie statt. Ein Brief wird per Telefax an die Betroffenen geschickt, der sich auf ein GesprÃ?ch zwischen dem Unternehmen und dem EmpfÃ?nger beruft. Provider von Internet-Domains senden ein Anmeldeformular, nach dem die vorhandene eigene Website oder eine leicht veränderte Website zu registrieren ist.