Popups

Pop-ups

Das hat einen gemeinsamen Grund: Aktuelle Internet-Browser blockieren Popups. Bloquer oder erlauben Sie die Pop-ups in Chrome - Ordinateur Lorsqu est: Wenn ein Pop-up-Fenster blockiert ist, wird die Adressleiste als Pop-up-Fenster blockiert markiert. Sie können auch die Pop-Ups zulassen. Wenn Sie die Popups nach dem Deaktivieren immer noch erhalten, haben Sie möglicherweise die Möglichkeit von logischen Fehler. Öffnen Sie auf Ihrem Computer Chrom.

Sous " Datenschutz und Sicherheit ", klicken Sie auf Inhaltseinstellungen. Klicken Sie auf Popups. In diesem Fall drehen Sie die Einstellung auf Erlaubt oder Gesperrt.

Die Pop-ups sind nicht alle Werbung oder Mails. Certains werden von einigen legitimen Seiten in Pop-up-Fenstern angezeigt. Du siehst immer noch unerwünschte Einblendungen? Essayez: Versuchen Sie, das Chrome Cleanup Tool (nur Windows) auszuführen. Ensuite: Lesen Sie weitere Optionen, um Malware auf Ihrem Computer zu finden und zu entfernen. Verwendet man ein Chrome-Gerät bei der Arbeit oder in der Schule? Sie können den Popup-Blocker von Ihrem Netzwerkadministrator konfigurieren lassen.

Mit viel Liebe zum Detail erfahren Sie mehr über die Verwendung eines verwalteten Chrome-Geräts. Apprenez: Lernen Sie, wie eine Website funktioniert, wenn Sie Chrome verwenden. Verchromtes blockiert Pop-ups, die für den Benutzer möglicherweise nicht nützlich sind.

Ein Pop-Up-Fenster? Einfaches Erklären

Dieser praktische Tipp erklärt, was ein Popup ist. Sie sehen, wo und für welche Pop-ups es welche gibt. Am häufigsten wird in einem neuen Webbrowser geworben. Sind Sie auf einer Webseite im Webbrowser und es wird ein weiteres Dialogfenster geöffnet. Das neue Eingabefenster wird entweder angezeigt, weil Sie auf eine spezielle Schaltfläche klicken oder ohne weitere Interaktionen.

Im letztgenannten Fall ist es in der Regel eine Reklame. Das Popup ist ein Dialogfenster, das sich über dem aktuellen Browser- oder Benutzerinterface befindet. Popups im Betriebsystem und in Anwendungen unterstützen Sie und geben Ihnen Auskunft. Wenn Sie lästige Pop-ups im Webbrowserfenster verhindern wollen, erfahren Sie mehr in diesem Abschnitt.

name= "popup1">Kein bösartiger Code, aber nicht ungefährlich

Eine Schaltfläche zum Schliessen der Anzeige ist nicht vorhanden, selbst ein Klicken auf den "Zurück"-Button des Smartphones ist in der Regel nutzlos. Am einfachsten ist es, den Webbrowser oder die zugehörige Registerkarte im Webbrowser zu schliessen. Durch die bisweilen unerklärbaren Pop-ups wird bei vielen Anwendern die Angst geweckt, dass ihr Handy geknackt werden könnte. Die Autoren solcher betrügerischer Pop-ups haben mit raffinierten Kniffen ein Businessmodell aus dem Schmuggel ihrer Werbebotschaften auf legitime Websites gemacht.

Dabei greifen die Autoren auf Werbe-Netzwerke zurück, die auf nahezu jeder freien Webseite im Netz integriert sind. Die Autoren hinterfragen die Sicherungsmechanismen von Werbedienstleistern, indem sie anschließend Content tauschen und falsche Identifikationen ausnutzen. Wir konnten bei den Pop-ups keinen bösartigen Code im wahrsten Sinn des Wortes erkennen - die Endgeräte wurden bisher nicht von ihnen infiltriert.

Kein Wunder: Es gibt keine Sofortpreise hinter Pop-ups. Die Autoren haben sich zum Ziel gesetzt, die Benutzer zu Websites zu führen, die mit Adressanbietern kooperieren. Anwender sollten für die geringen Gewinnchancen kostspielig aufkommen. Schlimme Nachricht: Es gibt keinen dauerhaft wirksamen Popupschutz.

Auch die Autoren wechseln ständig ihre Anlagestrategie. In letzter Zeit sind beispielsweise mehr Benutzer auf Desktop-Browsern davon betroffen. 2. Unbekannte Autoren sprechen in laufenden Aktionen jedoch lieber die User von Zwitschern und Blogs an. Wenn Sie in den Anwendungen auf einen der Links klicken, werden dem Benutzer die zweifelhaften Gewinnmeldungen besonders oft wiedergegeben. Aus diesem Grund rät der Österreichische Verband zu einer Deaktivierung des Browsers von twittern und Facebook-Apps und zur Verwendung eines anderen Browsers, der weitere Sicherheitsvorkehrungen gegen Werbenetze bereitstellt.

Die Android-Version von Firefox Klar hat sich in Zufallsstichproben als nicht verwundbar für die gefälschten Popups erwiesen. Sie können auch den üblichen Webbrowser Firefox benutzen und einen Anzeigenblocker wie z. B. U-Block oder ein Plug-in wie NoScript einrichten. Ebenfalls unter dem Betriebssystem sind Anzeigenblocker für den hauseigenen Webbrowser Safari verfügbar. Es gibt jedoch keine Gewähr dafür, dass die Anzeigenblocker alle diese Popups anhalten.

Dies ist die einzige Möglichkeit, die Ausweitung von Pop-ups wirksam zu verhindern.