Rescue Usb Stick Erstellen

Rettungs-Usb-Stick erstellen

zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie Ihren eigenen USB-Rettungsstick erstellen. Der Multiboot Integrator) hilft Ihnen, bootfähige USB-Sticks zu erstellen. Mit diesem Tool kann die Rettungs-CD auf einen USB-Stick geschrieben werden. An dieser Stelle möchte ich Ihnen zeigen, wie Sie ganz einfach einen bootfähigen USB-Stick oder USB-Laufwerk erstellen können.

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Nachfolgend wird beschrieben, wie Sie eine Ubuntu Desktop-CD oder -DVD auf einen USB-Stick kopieren, um den USB-Stick als Nachfolger für ein Speichermedium zu nutzen. Das ist notwendig, wenn der Rechner kein Speichermedium hat oder die Ubuntu Desktop CD nicht anerkannt wird, so dass Sie eine andere Art der Installation von Ubuntu benötigen.

Informationen zur Erstellung eines USB-Sticks für UEFi findest du unter EFI USB Stick. Aktuell vorhandene ISO-Images können problemlos mit dem dd-Weg oder einem Progamm wie z. B. Ettcher übernommen werden. Sie können unter Windows eines der nachfolgenden Progamme verwenden: Um von einem USB-Stick zu starten, muss das BIOS des Rechners die Option "Booten von USB" unterstützt.

Natürlich muss der Stick groß genug sein, um wenigstens 950 MiB zu haben. Für neuere Rechner, die EFI anstelle von BIOS einsetzen, ist eine andere Vorgehensweise erforderlich, die im Abschnitt EFI USB-Stick erläutert wird. Beginnt der Rechner trotz des angeschlossenen USB-Sticks wie üblich von der Harddisk, so ist er nicht zum Starten von USB eingestellt.

Es kann jedoch in manchen FÃ?llen durch die Tasten Esc, F8, F11 oder F12 (je nach BIOS-Hersteller) unmittelbar nach dem Anschalten des GerÃ?tes ein Boot-Device-MenÃ? aufgerufen werden, von dem aus USB-Festplatten oder -Sticks gestarted werden können. "USB-Boot ohne BIOS-Unterstützung (UHCI, OHCI und EHCI)". Möglicherweise ist das dafür erforderliche Softwareprogramm bereits in einer Standard-Installation inbegriffen.

Nach der Installation kann[1] das Progamm mit den Packages installiert werden: Auf dem USB-Stick sollte bereits eine FAT32-Partition von mind. 750 MiB (aus Ubuntu 15. 04 TTahr 950 MiB) vorhanden sein. Nach dem Start des Programms haben Sie nun die Möglichkeit, das Ausgangsmedium vorzugeben. Sie verwenden entweder eine eingespielte Ubuntu Desktop CD oder eine Ubuntu Desktop ISO-Datei (z.B. von hier).

Wählen Sie hier den entsprechenden USB-Stick aus. In diesem Programmbereich kann man schließlich festlegen, ob man nun endlich einmal Belege und Eingaben permanent auf dem USB-Stick speichern möchte ("Im geschützten Extrabereich"). Der USB-Stick ist nun mit der Taste "Startmedium erstellen" vorkonfiguriert. Wenn Sie die Ubuntu-Version auf dem USB-Stick abgespielt haben, können Sie weitere Files hinzufuegen, die Sie dann aus der Live-Version heraus verwenden können, ohne weitere USB-Sticks integrieren zu muessen.

Kopieren Sie dazu die Daten einfach und schnell von oben auf den USB-Stick. Wenn kein bootfähiger USB-Stick erzeugt werden kann, kann dies an der benutzten Softwareversion des usb-creator oder des Startmedieners liegen. In diesem Fall kann es sich um einen USB-Stick handeln. Oftmals ist es auch hilfreich, den USB-Stick mit FAT32 vollständig umzugestalten. Ein weiteres Beispiel für die Erstellung eines Live-Systems auf einem USB-Stick ist das meist bereits vorinstallierte System Drive Management.

Die schrittweise Vorgehensweise ist im obigen Abschnitt unter Wiederherstellung eines Laufwerksabbilds erläutert. Ein weiterer einfacher Weg, einen Installations USB-Stick zu erstellen, ist das UNetbootin-Programm. Nachdem Sie dieses Produkt einmal eingerichtet und ausgeführt haben, müssen Sie das gewünschte Betriebsystem vom USB-Stick aussuchen. Wählen Sie dann den USB-Stick aus, von dem Sie starten möchten, der restliche Teil wird vom System erledigt.

Wenn mehr als eine bootfähige Verteilung auf dem Stick vorhanden ist, wird ein Setup mit dem Zusatzprogramm MulitSystem empfohlen. Die Software unterstüzt über 200 automatisierbare Anlagen. Fällt alles andere aus, kann das geladene hybride ISO-Image ohne weiteren Aufwand mit dd (Disk Doubler - bitweises Übertragen von Filesystemen; auch für Windows verfügbar: dd für Windows) auf dem Stick abgespielt werden.

Dies kann erforderlich sein, wenn Sie andere Images als Debian- oder Urbuntu-Images auf den Stick kopieren möchten. Das kann z.B. bei Stöcken passieren, die noch nie zuvor verwendet wurden. Der Live-USB-Stick sollte in diesem Falle mit der Handarbeit über dd erzeugt werden. Das USB-Stick wurde noch nicht als bootfähig gekennzeichnet, d.h. das Boot-Flag wurde nicht gesetzt[7].

Dazu verschieben Sie die auf dem Stick befindliche Konsole von /dev/sdX1 auf /dev/sdX über die lokale Platte (vorausgesetzt, es ist genügend freier Festplattenspeicher vorhanden). Führen Sie nun in einem Terminalfenster folgendes Kommando aus (bitte X anpassen!): Wenn keine Fehlermeldung angezeigt wurde, ist der neue Boot-Sektor nun eingerichtet und Sie können versuchen, von der Vorrichtung aus neu zu beginnen.

Wenn eine der nachfolgenden Fehlermeldungen beim Starten von einem USB-Stick auftritt: "no default or ui configuration directive found" "Error: No configuration file found" "Could no finding coreel image: linux" können zwei verschiedene Lösungsmöglichkeiten verwendet werden: Es ist möglich, dass bei alten Computern (z.B. Compaq Evo d510e) der Computer oder das Betriebsystem beim Hochfahren nicht mit dem jüngeren Dateisystem FAT32 auf dem USB-Stick umgehen kann.

Abhilfe: Formatieren Sie den Stick auf FAT16 (z.B. in Windows, rechtsklicken Sie auf das Stickerei-Symbol im Datei-Explorer und wählen Sie den vor FAT32 stehenden Dateinamen, der " MS DOS " heißt, als Format). Verwenden Sie dann diesen Stick, um den bootbaren Stick zu erstellen. Grund für die Fehlermeldung ist eine Veränderung der syslinux-Datei seit Ubuntu 14.04. Daher tritt der aufgetretene Defekt auf, wenn Sie einen Ubuntu USB-Stick mit dem USB Creator vor Ubuntu 14.04 erstellen. {mehr

Zur weiteren Bootfähigkeit geben Sie "live" ein und vergewissern sich mit ENTER. Soll das Fehlerproblem auf einem USB-Stick permanent behoben werden, ist folgende Vorgehensweise hilfreich: Im nachfolgenden Kommando im Endgerät das "X" im Gerät /dev/sdX1 durch das gerade bestimmte Gerät ersetzen: