Telekom Probleme

Telecom Probleme

Schwierigkeiten mit der Telekom bei Sandra Fischer in Malsfeld. Hunderttausende von Kunden haben nach einer Störung bei der Telekom seit Sonntag keinen Internet- und Telefonanschluss mehr. Internetprobleme der Telekom Technikerin | Home News Sobald das Handy aufhört zu klingeln: In der Zahnarztpraxis von Sandra Fischer funktionieren die Funktionen des Internets und des Telefons seit dem vergangenen Jahr nicht mehr optimal. Sandra Fischers Zahnarztpraxis hat seit dem 28. Mai Probleme mit der Deutschen Telekom. "Zuerst haben wir die Probleme gar nicht bemerkt, weil wir immer noch telefonieren konnten. Unser Auszubildender machte uns darauf aufmerksam, dass niemand von außerhalb durchkommen konnte", beschwerte sich Fischer in einem Interview mit der Redaktion.

Im Zeitalter von Internetzugang und Telekommunikation ist es ohnehin nicht denkbar, wenn Sie nicht in der Naehe sind. Diese Problematik schadet meinem Geschäft", unterstreicht Fischer und fügt hinzu, "ich möchte mich bei allen meinen Patientinnen und Patienten für die entstandenen Schwierigkeiten bedanken. Fischer kann nach mehreren Telefonaten mit der Telekom die Worte "we get in touch" und "we call back" nicht mehr mithören.

Vor kurzem wurde gesagt, dass ihr Anliegen nun Sache des Chefs sei, dass bis spätestens Dienstag, den 28. Juli, jemand Bericht erstattet und die Geschäftsführung von Fischer auf einen anderen übertragen werde. Für Fischer arbeitet das Netz seit dem 28. Mai nur noch zeitweise. "Die Telekom berechnet auch Gebühren für Umleitungen. Im vergangenen Monat war die Siedlung mehr als doppelt so hoch wie sonst", verärgert sich Fischer.

Kürzlich hatte Fischer das gleiche Dilemma. Bisher ist jedoch kein Angestellter der Telekom in der Praxis verloren gegangen. Die Deutsche Telekom reagierte auch nicht auf die Bitte von www. com.com bis zum Redaktionsschluß.

Dies sind Ihre Rechte bei Fehlern im Netzanschluss - Berater

Netzstörungen sind nicht nur für den Anwender lästig, sondern haben oft auch ökonomische Nachteile. Bei der Telekom haben seit dem Sonntagabend mehrere hunderttausend Kundinnen und Kunden keinen Internet- und Telefonanschluss mehr. Insbesondere, wenn die Fehlfunktion nicht rasch beseitigt wird, stellt sich der Konsument die Fragen nach einer Alternative oder einer Wiedergutmachung.

Erhalte ich mein Bargeld zurück, wenn das Problem weiterhin besteht? Dauert eine Unterbrechung längere Zeit, kann der Kunde vom Provider einen Teil des monatlichen Preises zurückfordern, weil die vertragliche Dienstleistung nicht erbringt wurde. Dies kann z.B. der Fall sein, wenn dem Auftraggeber durch den Fehler zusätzliche Kosten auferlegt werden.

Allerdings muss der volkswirtschaftliche Nutzen nachgewiesen werden und von den übrigen Aufwendungen erheblich abwichen. Wenn Sie beispielsweise einen Internetanschluss benötigen und zu einem Internet-Café oder anderen Geräten wechseln, können Sie die Gebühren beim Provider einfordern. "Eventuelle Abrechnungen für Internet-Cafés oder Surf-Sticks sollte der User auf jeden Fall einsammeln und dem Internet Service Provider vorlegen", sagt Dorothea Köster berger von der Konsumentenzentrale Berlin.

Dies könnte bei einem Festnetzausfall zu höheren Telefonkosten führen. Für Mobilfunk-Flatrates entstehen den Kundinnen und Kunden in der Regel keine zusätzlichen Gebühren, wenn sie vom festen Netz auf das Handy wechseln müssen. Müssen mir vom Provider Ersatz-Geräte wie z.B. ein Surf-Stick zur Verfuegung gestellt werden? Er ist jedoch zur Beseitigung des Mangels verpflichtet. 4. Dies kann auch über Ersatz- oder alternative Geräte erfolgen, aber diese Ausführung ist für Surfstöcke wahrscheinlich nicht sehr praktisch.

Wenn der Service-Provider ein solches Endgerät über den Zentralkundendienst sendet und der Endkunde es in Gebrauch nimmt, sollte die Fehlfunktion in den meisten FÃ?llen beseitigt sein. Schadenersatzansprüche stehen dem Auftraggeber nur zu, wenn der Netzbetreiber den Schaden selbst verschuldet hat. Aber das ist einerseits schwierig zu belegen und andererseits kaum der Fall. 2.

"Der Kunde sollte exakt notieren, wann und wie lange eine Belästigung auftritt", sagt Dorothea Kesberger, Pressereferentin der Kundenzentrale Berlin. Die Benutzer sollten den Provider über diese Angaben informieren und nach einer Lösung des Fehlers fragen. Die Befürworter des Verbraucherschutzes erwägen, eine Frist zur Beseitigung des Fehlers zu setzen, die für die meisten Netzwerkstörungen nicht durchführbar ist. Größere Unterbrechungen bei Internet- und Telefonprovidern sind kaum mehr als einen Tag andauernd.

Infolgedessen werden die meisten Termine wahrscheinlich später als die Frist für die Lösung des Problems sein. Die Situation ist anders, wenn die Störungen voraussichtlich längere Zeit anhalten - zum Beispiel, weil eine einzelne Linie geschädigt wurde.