Woher kommen Viren

Wo kommen die Viren her?

Es gibt zwei Arten von Viren: Neue tödliche Viren tauchen immer wieder auf, verbreiten sich und machen uns Angst. Woher kommen sie? Diese kommen in verschiedenen äußeren Formen vor, z.B. nur beim Menschen.

Der Ursprung der Viren

Neue lebensbedrohliche Viren kommen auf, verbreiten sich und machen uns Angst. Woher kommen sie? "Tödliches Erregervirus, und niemand weiss, woher es kommt" ist nach dem Auftreten der tödlichen Lungenerkrankung SARS (Severe Akutes Respiratorisches Syndrom) wieder sehr zeitgemäß. Im Bereich "Mystisches Virus" gibt es bereits das Ebola- und HIV-Virus und hier stellt sich die 1-Millionen-Euro-Frage:

Wo kommen diese neuen schädlichen Viren her? Wir wissen, dass Viren fortwährend verändern. Manchmal sind sie so stark mutiert und werden zur Verursacherin von Erkrankungen, die viele Menschen töten. Etwa 1918 sind in Europa zwischen 20 und 30 Mio. Menschen an einem stark veränderten A-Grippevirus namens Spanisch-Krankheit gestorben.

In der schlechtesten Ebola-Variante stirbt etwa 90% der Erkrankten. Ein Team von Forschern fand 2005 nach langjähriger Forschungsarbeit Anzeichen dafür, dass das Viruserreger in fruchtfressenden Tieren vorhanden ist. Übrigens hatte derselbe Affen die ungewisse Auszeichnung, das meistgenutzte Versuchstier für die medizinischen Versuche der sechziger und siebziger Jahre zu sein.

Verschwörungstheorien Für Ebola wie HIV sind nicht alle Wissenschaftler der Meinung, dass die amtliche Begründung für die Herkunft der Krankheit richtig ist. Manche glauben, dass diese Viren überhaupt gewollt waren und sich aus bösartig vorhandenen Viren in Laboratorien nach Frankenstein-Art zusammensetzten. Die anderen zweifeln daran, dass die dafür notwendige Gentechnik bereits so weit fortgeschritten war, als Ebola und HIV aufgetaucht sind.

Jedenfalls sind verschiedene Thesen über die Entwicklung dieser Viren noch im Umlauf. Dies geschieht mit Hilfe von Viren, die neue Sequenzen von Genen in die DNA einfügen können. Die für den Menschen gefährlichen Viren scheinen für diese Aufgabenstellung am besten zu sein. So experimentieren amerikanische Forscher beispielsweise mit den Genen von Ebola- und HIV-Viren.

Allerdings werden hier die lebensgefährlichen Fähigkeiten von Viren nicht genutzt. Manche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler stellen fest, dass die schlechtesten Viren gerade aus diesen Bereichen kommen. In der Folgezeit wurde festgestellt, dass die Erkrankung durch ein Krankheitserreger (Coxsackie B3) verursacht wurde. Bei Mäusen dagegen, die genügend selenhaltiges Material erhielten und mit dem gleichen Erreger angesteckt waren, kam es zu keiner Erkrankung.

Sie haben die gesunde, selenreiche Maus mit dem Mutationsvirus infiziert und sind nun ebenfalls gestorben. Außerdem mutiert der Vitamin-E-Mangel anscheinend zu harmlosen Viren. Auch Ebola und HIV werden "Die Revanche des Regenwaldes" getauft und sind vermutlich sehr subtil.

Auch diese Viren können prinzipiell aus Nährstoffmängeln bei Mensch und Tier erwachsen.