Viren Krankheiten

Viruskrankheiten

mw-headline" >Vorwort Die Bezeichnung "Virus" ist vielen bekannt und hat auch in der Informatik Eingang gefunden. Medizinisch bedeutet "Viren" (Mz. des Viruses, lat. Toxin, Schleim) eine ansteckende Nukleinsäuren ("DNA oder RNA"), die umhüllt werden können und Krankheiten verursachen. Anders als Bakterium und Pilze sind Viren keine lebenden Organismen.

Manche Virussequenzen sind auch in unsere eigene DNA integriert. Nach derzeitiger Ansicht durchdringen die Nukleinsäuren einen Organismus (der auch Mikroorganismen sein kann) und zwingen ihn zur Vermehrung von neuen Viren (bis zu 500), bis die Zelle des Organismus aufgebraucht ist und absterbt. Viren haben keinen eigenen Metabolismus.

In der Regel sind Viren an gewisse Hosts angebunden. Dies können sowohl eukaryotische (Tiere, Anlagen, Insekten, Pilze) als auch bakterielle Keime sein. Viren, die das Bakterium infizieren, heißen Bakterienphagen (kurz Bakteriophagen). Statt eines Antibiotikums gibt es auch eine Behandlung mit Phytophagen. Bei den Viren können die Generierungszeiten sehr kurz sein (20 Minuten). Dies kann innerhalb eines Arbeitstages zu einer gigantischen Anzahl von neuen Viren führen.

Auch an der aktuellen Doktrin wollen wir nur zweifeln lassen. Es ist nicht bekannt, welchen Ursprungsviren sie angehören sollen. Alle anderen gebräuchlichen Erklärungsansätze, wie die einleitenden Wörter, sind ebenfalls theoretisch, denn es wird gesagt, dass noch kein klarer Nachweis dafür gefunden wurde, dass es Viren gibt. Weder gibt es eine wissenschaftliche Nachweismethode noch hat ein Wissenschaftler ein Virusinfektionsvirus unter dem (Elektronen-)Mikroskop entdeckt.

Zweifelnde glauben, dass alle Bilder von angeblichen Viren entweder Konstruktionen oder Zellkernrückstände (DNA-Fragmente) sind. Dies bedeutet nicht, dass die Krankheiten, die durch die Viren verursacht werden sollen, geleugnet werden sollen! Die Viren verursachen unter anderem folgende Krankheiten: Schutzimpfungen gibt es gegen eine Reihe von Krankheiten, die durch Viren verursacht werden. Die Pharmaindustrie erwirtschaftet durch den massenhaften Einsatz von Vakzinen in der Regel einen hohen Gewinn, auch wenn (wie bei der Schweinegrippe) die vorhergesagte Grippepandemie nicht eintrat oder sich die Viren so rasch ändern können, dass neue Vakzine hergestellt werden müssen, weil die bisherigen wirkungslos werden.

Die korrekte und regelmäßige Reinigung der Hand ist die bedeutendste Massnahme, um die Ausbreitung von Krankheitserregern zu verhindern. Über Tropfen dringen Erreger in die Hand und werden von dort aus in den und in den eigenen Organismus sowie auf alle berührten Objekte übertragen. Der kontroverse Virusforscher Stefan Lanka stellt seit einigen Jahren nicht nur die Erregbarkeit von Viren und deren Vorhandensein in Frage.

Tatsächlich gehen viele Hinweise auf Viruserkrankungen auf eine Zeit zurück, als es noch keine wirklichen naturwissenschaftlichen Verfahren gab, die heute bekannt sind. Das ist nur ein Beispiel, denn nach Ansicht der Gegner der Lehre gibt es auch für andere Krankheiten keinen naturwissenschaftlich richtigen Beweis für die Viren. Pleomorphismusanhänger haben den Verdacht, dass sich Zelle, Bakterium und Virus in einander verwandeln können.

Aber nicht nur wegen der Bedenken über die Existenz von Viren, sondern auch aus anderen Motiven gibt es Bedenken über den Nutzen von Schutzimpfungen gegen bakterielle Erkrankung.