Was ist Spam Filter

Das ist Spam-Filter

Spam-Filter sind spezielle Computerprogramme, die unerwünschte elektrische Werbung filtern. Zahlreiche E-Mail-Programme sind bereits mit Spam-Filtern ausgestattet. In diesem Artikel wird erklärt, wie der Thunderbird-Filter lernt, Junk-E-Mails ("Spam") zu erkennen.

Wie werden Spam-Filter eingesetzt?

So ist es neben dem Aussortieren von Spam-Mails oder Phishing-Mails auch möglich, Werbebanner auf individuellen Webseiten mit einem Spam-Filter zu blockieren. Spam-Filter - was sind die Methoden zur Bekämpfung? Zur Steuerung der E-Mails mit einem Spam-Filter gibt es folgende Ansätze: Unerwünschtes Spam hat viele verschiedene Zielsetzungen. Einige Versender von Spam-Mails wollen diese "nur" an möglichst viele Adressaten versenden, um unerwünschten Datenverkehr auf den Mail-Servern zu gewährleisten.

Auch andere verbreiten über die Spam-Mails gefährlichen Schadcode oder suchen mit Unterstützung von Sozial-Engineering nach geheimen Zugriffsdaten der Adressaten. Damit dieser unerwünschte Spam verhindert und damit auch die Nutzer geschützt werden, gibt es verschiedene Möglichkeiten eines Spam-Filters, solche E-Mails zu durchsuchen. Auch hier wird eine so genannte Negativ-Liste (Blacklist) verwendet, um festzustellen, ob es sich um eine Anzeige handelte.

Eine solche Sperrliste muss in der Regel von Hand angelegt werden und ist daher vergleichsweise zeitaufwendig zu managen. Allerdings gibt es auch einige Spam-Filter, die standardmäßig eine Negativliste haben. In den meisten Fällen ist die Trefferrate nicht besonders hoch, da herkömmliche E-Mails oft mit Werbebotschaften vermischt werden. Außerdem sind diese Filter verhältnismäßig leicht zu umfahren.

Wenn zum Beispiel das Stichwort "Credit" auf der schwarzen Liste steht und das Stichwort "Kr3dit" in der Spam-Mail verändert wird, wird diese E-Mail nicht als Spam gewertet. Einen der bekanntesten Spam-Filter dieser Sorte ist das Programm Spammer. Beispielsweise wird überprüft, ob der Sender offenbar ungültig ist oder ob es sich um einen bekannten Spam-Text und gewisse HTML-Inhalte handeln kann.

Ein weiterer Weg, sich vor Spam und Phishing-Mails zu schÃ?tzen, ist die Verwendung eines sogenanntes Bayes-Filters. Der Spam-Filter funktioniert mit der bayerischen Wahrscheinlich. Der Benutzer muss etwa 1000 Nachrichten entweder als Spam oder als gewöhnliche Nachrichten klassifizieren. So kann das Gerät selbständig und mit einer vergleichsweise großen Trefferrate von ca. 95% feststellen, ob es sich um Werbebotschaften handele.

Wenn der Spam-Filter einige E-Mails fehlerhaft einordnet, muss der Benutzer sie von Hand einordnen. Natürlich wollen E-Mail-Empfänger nur E-Mails, die keine gefährlichen Attachments haben. Außerdem sollte keine lästige Werbebotschaft ankommen, denn Spam ist nicht nur eine Bedrohung für Firmen, sondern auch eine echte Zeitverschwendung, wenn Angestellte jeden Tag viele Stunden damit zubringen, unnötige E-Mails auszusortieren.

Im REDDOXX E-Mail-Management-System ist ein Spam-Filter eingebaut, der die E-Mails auf eventuelle Computer-Viren überprüft und zudem Spam sehr wirkungsvoll abfängt. Nach der ersten Überprüfung der E-Mail mit Standard-Filtern werden E-Mails von unbekannten Absendern durch das Verfahren für die Sicherheitsabfrage (Challenge Response Procedure, CISS) abgefangen und in einer Quarantänedatenbank gespeichert. Dabei hat der Adressat die Wahl, einzelne Sender frei zu geben oder permanent zu sperren.

Diese Anti-Spam-Lösung schützt optimal vor ungewollten und möglicherweise gefährlichen Emails. Bei der Sortierung von Emails gibt es prinzipiell immer einige Fehler. Es kann also vorkommen, dass gewöhnliche Dateien in den Spam-Ordner geraten, die im Grunde gar keine Anzeige sind und auch keine schädigenden Inhaltsstoffe haben. Wenn diese tatsächlich gewünschten Nachrichten unbeabsichtigt als Spam klassifiziert werden, spricht man von einer so genannten "falsch-positiven" Detektion.

Doch da die meisten Filter "lernen" können, können diese Störungen weiter reduziert und nahezu vollständig vermieden werden. Es wurde oben erläutert, welche verschiedenen Spam-Filter es gibt. Mit der so genannten Schwarzen Liste ist die Trefferrate nicht besonders hoch. Der Benutzer muss zunächst ca. 1000 Emails in Spam und gewöhnliche Emails unterteilen.

Danach funktioniert der Filter jedoch sehr gut. Dieser Spam-Filter scannt nicht nur E-Mails nach Werbebotschaften, sondern durchsucht sie auch nach eventueller Viren. Zusätzlich kann der Benutzer verschiedene Versender sperren, wenn sie ihm regelmässig unerwünschte Spam-Mails zuleiten.