Virenscanner für Pc

Virus-Scanner für PC

Ein Virenscanner - was ist das? Nach bösartigem Code suchen So ein Virenscanner ist der klassische Eckpfeiler einer Security-Lösung. Es scannt Ihren Rechner mittels sogenannter Unterschriften auf Schadprogramme wie z. B. Trojaner, Schädlinge und andere Malware. Funktionsweise von Virenscannern Sie benötigen einen Host und infizieren daher bereits auf Ihrem Rechner befindliche Daten. Jeder Schädling verfolgt einen anderen Ansatz und zerfällt in fast alle Untertypen.

Sie haben böswillige Eigenschaften in ihrem Programmcode - und gerade das kann der Virenscanner aufspüren. Der Virenscanner verwendet Unterschriften, um Trojaner, Spionageprogramme und andere von Verbrechern verbreitete Programme zu entdecken. Sie sind in der Regel mit ausführlichen Profilen zu vergleichen, mit denen der Virenscanner die Daten auf einem Rechner wie ein Polizist scannt.

Danach trifft die Antivirensoftware die Malware augenblicklich. Was sind Virus-Signaturen? Daher verweisen die heutigen Signaturprofile sehr oft nicht nur auf einen einzigen Krankheitsbestand. Stattdessen bietet die Unterschrift auch die Chance, eine große Anzahl von Akten zu identifizieren, in deren Code die bekannten schädlichen Eigenschaften eingelassen sind.

Damit hat diese besondere Form der Virussignatur einen anderen Schwerpunkt als das ausführliche Wildwest-Profil: Das Profil listet zwar einige wenige, aber ziemlich genaue Eigenschaften auf, aber diese breitere Virussignatur enthält eine große Anzahl von Tipppunkten, von denen jeder ziemlich verschwommen ist. Dementsprechend weist der Cyber-Sheriff in der Regel nicht nur einen Bösewicht zu, sondern entdeckt oft mehrere tausend gefährliche Akten mit einer Unterzeichnung.

Wenn die Eigenschaften zu verschwommen dargestellt werden, kann eine fehlerhafte Akte als suspekt klassifiziert werden - ein sogenanntes False-Positiv. Technisch gesehen heißt das, dass anstelle von auf einen bestimmten Schadorganismus zugeschnittenen Virussignaturen der Heuristiker auf bestimmten Angaben basiert. Inwieweit sollte ich meinen Virenscanner aktualisieren? Analytiker können relativ schnell eine Virensignatur erzeugen.

Auf diese Weise ergänzt sie die Ausstattung des Viren-Scanners mit jedem Signatur-Update: Regelmässige Signatur-Updates sind notwendig, damit der Digitaler Polizeichef so viele Profile wie möglich hat. Auf diese Weise erfährt der Virenscanner neue Malware und kann sie in Ihrem Rechner erkennen. Wenn der Virenscanner etwas herausfindet? Hat der Virenscanner eine Malware entdeckt, kann er sie entweder deaktivieren, unter Quarantäne setzen oder auslöschen.

Häufig können die infizierten Daten wiederhergestellt werden. Während der Desinfizierung werden die schädlichen Komponenten aus der infizierten Version gelöscht und die ursprüngliche Version wiederhergestellt. Wenn die Desinfizierung gelungen ist, wird die Akte wieder an ihren ursprünglichen Ort verschoben und kann wiederverwendet werden. Wenn die Desinfizierung fehlschlägt oder nicht feststeht, ob eine betroffene Person infiziert ist, wird sie von der Anwendung unter Quarantäne gestellt.

Dort kann es keinen weiteren Defekt verursachen und die infizierten Dateien bleiben für mögliche Reparatur-Versuche erhalten. Somit gibt es keine Gefährdung für Ihren Rechner. Wenn der Rechner während der Isolierung ohne Probleme weiterläuft, kann er später ganz normal ausgelesen werden. Kann ich meinen Virenscanner ausstellen?

Selbst wenn es möglich ist, den Virenscanner auszuschalten, wird dies nicht empfohlen. Die Echtzeit-Schutzfunktion des Virenschutzes überprüft Ihren Rechner kontinuierlich auf Bedrohungen und sollte in jedem Falle inaktiv sein. Benötigt mein Handy einen Virenscanner? Im Grunde ist ein Handy eine Taschenversion eines Rechners. Ähnlich wie Ihr PC kann auch Ihr Mobiltelefon mit Malware angesteckt werden.

Bis zu welchem Zeitpunkt sollte ich nach Computerviren suchen? Um die Sicherheit Ihres Computers und Ihrer Dateien zu gewährleisten, sollten Sie Ihr Computersystem regelmässig auf Malware durchsuchen. Zum Beispiel benutzt der Virenscanner Ihre Pause, um Ihr Gerät gründlich zu durchsuchen. Vor dem Starten des PC wird das Gerät überprüft, so dass keine Malware auf dem Gerät den Virenscanner beeinträchtigen kann.

Je nach Virenscanner kann dies automatisiert oder manuell durch den Anwender geschehen. Scannen beim Zugriff: Der so genannte Echtzeit-Schutz sorgt für einen Scannen beim Zugriff: Es scannt die Daten, sobald sie erzeugt, verändert oder offen sind. Falls der Akte nichts zustößt, wird sie nicht durchsucht. Die meisten Virenscanner verwenden dazu die digitalen Kennzeichnungen (Fingerabdrücke).

Ändert sich etwas in einer Akte, verändert sich auch ihr Fingerabdruck. Auf diese Weise kann der Anwender schnell feststellen, welche Daten er prüfen muss. Der Virenscanner muss für einen Zugriff auf das Programm ständig eingeschaltet sein. Scannen bei Bedarf: Der Scannen bei Bedarf ist die Variante zum kontinuierlichen Viren-Scannen im Batch.

Ein Anwendungstyp arbeitet so, dass der Anwender den eingebauten Virenscanner für die Auswertung aktivieren muss. Die einzelnen Files oder URL' werden durch Hochladen in den Online-Scanner geprüft. Die meisten Antivirenprogramme werden zwar auf den eigenen Computer geladen, aber es gibt Online-Alternativen für einen Signatur-basierten Scan wie virustotal.com oder virscan.org: Online-Scanner wie diese werten individuelle Daten aus oder durchsuchen eine URL Ihrer Wahl nach gefährlichen Inhalten - ohne dass Sie ein entsprechendes Installationsprogramm benötigen.

Mehr als 40 Hersteller von Antivirus-Software haben ihre Engine (für Dateien) in der Basisversion und einige der Cloud-Technologien (für URLs) zur Verfügung stellen können. Virenscanner und Co. geben in einer Übersicht an, ob und wenn ja, welche Malware die entsprechenden Virenscanner zu einem gewissen Termin aufgedeckt haben. Außerdem: Wenn keiner der aufgeführten Online-Scanner etwas herausfindet, heißt das nicht zwangsläufig Entwarnung!

Manche Ungeziefer sind entweder vor der Unterschriftenerkennung gut tarnt oder werden nur durch ihr Benehmen bemerkt - und das wird nicht immer von den herkömmlichen Lesegeräten mit Unterschriften erobert. Viren- oder Malware-Scanner? In der Alltagssprache ist der Ausdruck Virenscanner zwar fest verwurzelt, wird aber nicht klar verwendet: Zum einen steht er für den oben genannten Grundschutz, das Abtasten mit Unterzeichnung.

In jedem Fall, wenn wir es exakt betrachten, muss der Virenscanner als klassisches Scanverfahren durchgängig als Malware-Scanner bezeichnet werden. Schließlich scannt es den Rechner nicht nur auf Viren, sondern auch auf viele andere Malware.