Was ist Spamverdacht

Verdächtiger Spam

Die " Spam Score " ist ein quantifizierbares Ergebnis, das Spamfilter nach einer Reihe von Tests an ein- und ausgehenden E-Mails ausgeben. Ungewollte E-Mails werden erkannt und in den verdächtigen Spam-Ordner sortiert. Wie hoch ist der "Spam Score"? nachdem Sie eine Serie von Tests an ein- und abgehenden E-Mails durchgeführt haben. Auf diese Weise können Spam-Filter nachträglich bestimmen, ob eine ausgewertete E-Mail als "unerwünschte Nachricht" anzusehen ist.

Ein E-Mail wird dann als Spamming betrachtet, wenn es wenigstens 100 ist. Mit Spamfiltern wird der E-Mail-Content analysiert, um eventuelle Spam-Mails zu entdecken. Die Auswertung betrifft den Text der E-Mails, ihren sichtbaren Content und die Übereinstimmung des zur Erzeugung der Nachricht benutzten Code (HTML).

Anhand dieser Daten können Spam-Filter oder -Lösungen einen "Spam-Score" bestimmen, der die Wahrscheinlichkeit widerspiegelt, dass es sich bei der E-Mail um Spam handeln könnte. Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei einer E-Mail um Spam handeln kann, ist umso größer, je größer der "Spam Score" ist. Die " Spam-Bewertung " hängt vom Spam-Filter oder der Lösung ab, aber auch von der Konfiguration (Blacklist / Whitelist) der Filter.

Email OK: E-Mail-Spam: Link zu dieser FAQ:

Wie Sie Ihren Spamfilter "trainieren" können

Spam, Junk, Trash - wer E-Mails benutzt, weiß diese Mails. Damit dieser elektronische Abfall unter Kontrolle bleibt, gibt es so genannte Spam-Filter. Zu den Spam-Filtern gehören Spamfilter sind im Grunde genommen eine Sortierung. Spamfilter sind an vielen Orten wirksam. Doch auch in Ihrem eigenen E-Mail-Programm gibt es in der Regel einen Spam-Filter, den Sie selbst ausbilden können.

Wenn Sie trotz des Spamfilters des Providers ungewollte Mails in Ihrem Postfach haben, können Sie den Spamfilter des Mailprogrammes "teachen". Markieren Sie eine E-Mail als "Spam" oder "Junk"; dies verschiebt sie in einen eigenen Spam- oder Junkfall. Dieser Entschluss bleibt dem Programm für die weitere Entwicklung im Gedächtnis: Kommt eine E-Mail wieder vom selben Sender, wird sie auch wieder in den zugehörigen Ablageordner abgelegt.

In der Regel wird eine Nachricht als Spamming bezeichnet, indem man sie markiert und einen Eintrag wie "Spam" oder "Als unerwünscht markieren" entweder über eine Taste im E-Mailprogramm oder über einen rechten Mausklick und das Kontexmenü aufruft. Bei allen Spamfiltern handelt es sich um Programmen, die ihre "Entscheidungen" auf der Grundlage bestimmter Merkmale fällen. Auch diese können sich irren: Eine Spammail kann nicht als solche identifiziert werden und landet trotzdem im Postfach - und umgekehrt: Mails von Freundes- oder Bekanntenkreisen können als unerbetene Mails klassifiziert werden und können den Adressaten gar nicht oder nur mit Verzögerung ansprechen - oder im Spamordner landet.

E-Mails von Verwandten oder Verwandten können auch im Spam-Ordner landet.