Was tun bei Trojanerbefall

Vorgehensweise bei Trojanerbefall

durch bösartige Software wie Viren, Trojaner oder Spyware beeinträchtigt werden. Home - Themen & Tipps - Internet Gefahren - Viren und Trojaner; Tipps. Das Antivirusprogramm hat einen Wurm/Virus/Trojaner gefunden. Wenn Sie bereits in die Virenfalle geraten sind, was tun? Kaspersky wurde dann benachrichtigt, dass ein Trojaner gefunden wurde:

Viren auf dem Mobiltelefon - Was kann ich tun?

Aber nicht nur der Heim-PC, sondern auch die Handys können mit Schadsoftware angesteckt werden. Wenn Ihr Telefon auf einmal sehr schlecht funktioniert, Sie auf Ihrer Telefonrechnung unvorhergesehene Ausgaben feststellen oder wenn das Gerät ohne Ihr Eingreifen eingeschaltet wird, könnte Ihr Telefon von bösartiger Software wie Viren, Trojanern oder Spionageprogrammen beeinträchtigt werden.

Aber es gibt wirksame Werkzeuge, um die Schädlinge zu beseitigen. Sie können nicht nur getestete Anwendungen auf dem Endgerät sondern auch APKs einrichten. Verwenden Sie daher nur Anwendungen von vertrauenswürdigen Anbietern, wenn Sie schädliche Programme ausfindig machen und wiederherstellen. Aber Achtung: Wenn Sie auf Ihrem Mobiltelefon eine Warnmeldung über eine Virusinfektion erhalten und aufgefordert werden, ein spezielles Produkt herunter zu laden, ist es oft Vogelscheuche, die Ihnen Schrecken einjagt.

Zur Sicherheit sollten Sie Ihr Telefon regelmässig auf mögliche Schädlinge untersuchen - unabhängig davon, welches Betriebsystem Sie haben und ob Sie einen Verdacht auf Schadsoftware auf dem Mobiltelefon haben oder nicht. Falls die Geräte keine Erkennungsviren entdecken, aber die Fehler weiterhin auftreten, kann es hilfreich sein, das System auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen.

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Computer-Sicherheit für Heimanwender

Man muss einmal zunächst herausfinden, wo die Schädling war. Zum Beispiel, wenn Sie Ihre E-Mails und Ihr Virenschutzprogramm schlägt Alert, müssen überprüfen, machen Sie sich keine Sorgen. Danach ist Schädling in Ihrem Postfach deaktiviert oder wurde bereits von Ihrem Antivirusprogramm gelöscht oder nach Quarantäne umgesiedelt. Dabei ist insbesondere erwähnenswert zu nennen, dass verschiedene Anti-Viren-Programme die so genannten Phishing-E-Mails angreifen und die Entdeckung eines Trojaners meldet.

Stattdessen erkennt das Virenschutzprogramm gewisse Verhaltensmuster in den E-Mails (z.B. gewisse Skripte), die als Hinweis auf eine Phishing-E-Mail fungieren. Spätestens jetzt hat das Virenschutzprogramm den Zugang gesperrt. Schlägt Ihr Virenschutzprogramm warnt Sie nicht, wenn Sie eine Website besuchen, so dass es vorkommen kann, dass später eine Schädling auf Ihrer Harddisk vorfindet.

Andererseits ist es aber anders, wenn Schädling bereits auf Ihrem Rechner ist. Dies kann trotz eines Virenschutzprogramms geschehen, z.B. wenn die entsprechende Signatur für die Malware dem Virenschutzprogramm Verfügung noch nicht zur Verfügung steht. Bei der Aktualisierung von nächsten werden dann die Unterschriften importiert und das Virenschutzprogramm kennt den Schädling, aber dann nur noch spät.

Es kommt in einem solchen Falle darauf an, was sich für als Schädling etabliert hat. Wenn es sich um einen trojanischen, möglicherweise einen Backdoortrojaner handeln sollte, haben Sie in der Regel keine andere Möglichkeit, als das Betriebsystem wiederherzustellen. Vor allem während der Zeit, in der das Virenschutzprogramm die Schädling nicht gefunden hat, könnten Zugänge zum Programm stattgefunden haben oder Ihre persönlichen Angaben bespitzelt worden sein.