Wie kann ich Werbe Mails Verhindern

So kann ich Werbemails verhindern

Um zu verhindern, dass Bilder automatisch geladen werden:. Der Rücktritt kann einige Tage dauern. Spamfilter sollen das Schlimmste verhindern. Der Rücktritt kann einige Tage dauern. Ab wann ist der Versand von Werbe-E-Mails zulässig?

Wie Sie verhindern können, dass Ihre Werbe-E-Mails in den Spam-Ordner gelangen.

Grundlegende Voraussetzung für einen guten Ruf: Sie sollten nur explizit gewünschte Newsletters und Werbe-E-Mails einreichen. So werden Spam-Fallen vermieden. Internetzugangsanbieter wie T-Online oder FMX wollen ihre eigenen Infrastrukturen und deren Nutzer vor ungewollten Mitteilungen absichern. Bei Fehlern wird Ihre Werbepost sicher blockiert oder in den Spam-Ordner gelegt.

André Görmer erklärt, was das ist. Vor der Entscheidung des Anbieters, ob eine Werbepost in den Eingang oder in den Spam-Ordner geleitet werden soll, sollten Sie sich den Sender genauer ansehen: Wie viele Spam-Beschwerden gehen beim Anbieter ein oder werden über Dritte wie die Internet-Beschwerdestelle übermittelt? Aus diesen Angaben lässt sich ableiten, ob die E-Mail für die Adressaten von Bedeutung und damit wünschenswert ist.

Was können Absender dagegen tun? "Saubere Kommunikation, Zuverlässigkeit und Höflichkeit - so läuft das auch in anderen Lebensbereichen", sagt André Görmer. Laut ihm sollte man beispielsweise keine neuen Gebäude anbieten, wenn jemand einen neuen Typus für die energetische Umgestaltung von Gebäuden unterschrieben hat. Die Mail-Server haben auch Zugriff auf die externen Rufdaten.

Dies können "schwarze Listen" von IP-Adressen und Domains sein, wie sie z.B. bei spamhaus.org zu sehen sind. Es gibt auch "weiße Listen" wie die der CSA (Certified Senders Alliance). André Görmer erwähnt gut geführte Verteiler als weiteres wesentliches Kriterium für den Erfolg. Bei Hardbounces, d.h. permanenter Unzustellbarkeit, sollten Absender die nicht verfügbaren Adressaten aus ihren Verzeichnissen austragen.

Möglicherweise werden nicht genutzte Anschriften von E-Mail-Anbietern oder anderen Unternehmen in so genannte Spamfallen verwandelt, d.h. praktisch "recycelt". Mit diesen Traps werden Absender entlarvt, die sich nicht an die üblichen Geschäftsregeln gehalten haben. Unter anderem wollen die Anbieter wissen, ob jemand statt biologisch angebauter Liste Kauf- oder Mietlisten verwendet und keine Adresse führt.

Schreiben die einzelnen Absender diese Spam-Fallen immer wieder, werden sie von den Empfangs-Mail-Servern der Anbieter abgewiesen (sog. Blockierung). Spam-Fallen und Falschregistrierungen können laut Günter R. W. Görmer durch das Double-Opt-In-Verfahren vermieden werden: Nach der Genehmigung erhalten Sie eine E-Mail mit einem Bestätigungslink. Ansonsten können sich Dritte für einen Rundbrief mit einer anderen E-Mail-Adresse eintragen.

Dies hat zur Konsequenz, dass die Adresse als Spam klassifiziert oder vom Anbieter gesperrt wird. Deshalb rät André Görmer, die Authentizität der Absender-Adresse mit Hilfe von Authentifizierungsprotokollen wie SPF, DKIM oder DMARC zu verifizieren. "Die E-Mail-Dienstleister können damit prüfen, ob der Absender tatsächlich dahinter steckt", erklärt er. Wenn die Authentisierung fehlt, kann der Absender angeben, dass die Message nicht ausgeliefert wird.

So können Fälschungen wirkungsvoll gebremst werden.