Avast Osx free

Kostenloses Avast Antivirus für Mac OS X

Das Avast Free Antivirus bietet eine Virtualisierungstechnologie der neuesten Generation. der Avast Free Antivirus ist ein Produkt der neuesten Technologie. Automatische Übersetzung der Beschreibung des Herstellers: Avast Free Antivirus ist eine Antivirenlösung für Apple Macintosh-Computer mit Apple X. Mit einem Klick auf die Schaltfläche Download können Sie eine kostenfreie Demoversion herunterladen. Für einen optimalen Einsatz sollten Sie andere Antivirensoftware von Ihrem MAC-Betriebssystem entfernen, bevor Sie Avast Free aufspielen.

Mindestens benötigt man einen MA mit 64-Bit Intel CPU, 1 GB RAM und 2,5 GB freiem Harddisk-Speicher.

avast! richtet AddWare ein

avast! Free Antivirus for Mac stellt die Softwareanzeige " SafePrice " zur Verfügung - ohne jegliche Hinweise. "SafePrice " ist wahrscheinlich seit letztem Jahr Teil der avast! Online-Sicherheitserweiterung. Die Erweiterung ist derzeit für Chrom und Mozilla erhältlich, nicht aber für Safari. Wenn avast! Free Antivirus for Mac auf Ihrem Computer läuft, wird die Erweiterung avast! Online-Sicherheitsbrowser in Windows Vista und Windows Vista kostenlos und vollautomatisch auf Ihrem Computer gespeichert.

Auf der Webseite von Avast wird erläutert, wie SafePrice funktioniert. Das SafePrice Plugin ist auch nicht in den Avast Lizenzbestimmungen erwähnt. Anlass genug, auch den Verweis auf avast! Free Antivirus for Mac aus unserem Virenschutz-Test zu löschen.

avast! Kostenlose Beta-Version von Antivirus für Mac

Die meisten von Ihnen sind sicher mit den avast! Antivirenprogrammen vertraut. Seit kurzem ist das kostenfreie Antivirenprogramm "avast! Free Antivirus" nicht nur als PC-, sondern auch als Beta-Version für das Betriebssystem Windows X erhältlich. Obwohl Apple immer gern dafür werben möchte, dass es keine Schwachstellen wie z. B. Computerviren für Notebooks gibt, denke ich, dass wir alle schlau genug sind, diesen Werbeversprechungen nicht blindlings zu trauen.

Weil Mac mit Macintosh X auf einer Unix-Substruktur aufbaut, ist die Sicherheitslage hier im Prinzip besser als bei einem Windows-System, aber das Betriebssystem ist noch lange nicht unanfechtbar. Die Überwachung des Internet- und E-Mail-Verkehrs erfolgt ebenfalls durch den "Mail Shield" und den "Web Shield". Aber im Geschäftsumfeld tut es sicherlich nicht weh.

Selbst wenn die meisten Schädlinge für die Windows-Computer programmiert sind und Sie nicht unmittelbar von ihnen beeinflusst werden, gibt es zwei Probleme: Erstens: Schädlinge per E-Mail: Wenn Sie einen Dateianhang mit einem darin versteckten Virusinfektion per E-Mail erhalten, werden Sie ihn auf Ihrem Apple nicht bemerken. Senden Sie nun diese E-Mail an sie und der Adressat hat einen Windows-Computer - Dada - wieder eine Distribution mehr.

Zunehmender Vertrieb von Macs: Da der Anteil der Apple-Computer in der Folgezeit sicherlich weiter ansteigen wird, ist auch davon auszugehen, und zwar dass das Potenzial von Virusinfektionen und Trojanern weiter zunimmt. So wird auch hier die Gefährdung mit Sicherheit zunimmt.