Aktuelle Virenwarnung

Warnhinweis zum aktuellen Virus

Hier finden Sie alle Neuigkeiten zur aktuellen Grippeepidemie sowie ein umfangreiches Archiv mit Bildern und Berichten. Ein Virenscanner funktioniert nur dann korrekt, wenn Sie auch noch unbekannte Viren erkennen. Neueste Nachrichten, Informationen und Bilder zum Virus auf Süddeutsche.de.

Hoax-Infoservice

Inhalte:Aktuelle Themen: Virusinfektionen/ Malware/IT-Sicherheit: Hoaxes, Serienbriefe und Mailbetrug: Seit Jahren zirkulieren Warnhinweise vor ( "angeblichen") Computerviren, die sich per E-Mail ausbreiten sollen. Die " Warnhinweise " werden in der Regel von gutgläubigen Personen verteilt, die sie von ihren Kollegen per E-Mail bekommen haben. Oftmals weisen sie dabei selbst eine Verpflichtung auf, die man sonst nur wünschen, im Vertrauen, sie täten den Empfängern einen Gefallen zollen könnte, in dem sie sie vor gefährlichen Virusinfektionen warnen. in der sie die Leute vor den Viren warnen.

Ansonsten würde ein Virenschreckliches mit dem Computer von Empfängers zu tun. Auf die gleiche Weise (wie Kettenbriefe) werden seit einiger Zeit auch andere False Positives aller Arten Ã?ber die Instant- Messenger und soziale Netzwerke verstreut. Alle diese Warnhinweise haben keinen ernsthaften Background (bezüglich der Gefährlichkeit der angeblichen Viren).

Da sind die E-Mails, vor denen man warnt, meistens gar nicht. Die Warnhinweise werden als Hoaxes bezeichnet. Diese " Warnhinweise " repräsentieren eher die tatsächlichen Erreger, da sie erhebliche Schäden verursachen, indem sie Menschen beunruhigen und Arbeitszeiten (z.B. auch meine) erschweren.

Zudem belastet ihre nicht unerhebliche Anzahl das Netz mit nutzlosem Informationsverkehr (zugegebenermaßen gibt es mehr und ganz andere Sachen, für die dies gilt). Allerdings können in Dateianhängen (Anhänge) von E-Mails sehr wohl Virusinfektionen auftauchen. Zur ökonomischen Schäden von hoaxes siehe auch die Präsentation von Howard Fuhs beim Viruse.

Die Ger-Con im Sept. 1998. Welche Scherze sind bekannt? Es gibt nicht wenige Hoaxe, die meisten davon sind letztendlich nur Imitationen ( "Nachahmer") des ersten urkundlich belegten Fouls "GoodTimes". Es handelt sich um bewährte Hoaxe (ohne Angabe von Vollständigkeit): Eine vollständige Auflistung kann hier nicht reproduziert werden. Da ist auch die Fragestellung, welche dieser Scherze in Deutschland wirklich im Umlauf sind, aber das lässt sich nicht abschließend beantworten.

Falls Sie eine E-Mail von verdächtige bekommen, die nicht unter aufgeführt zu finden ist, sollten Sie sich zuerst Rob Rosenberger ansehen (nur für Virenwarnungen). Falls Sie sich nicht sicher sind, was Sie von einer E-Mail denken sollen, senden Sie sie an diese Anschrift. Der Betreff enthält verwendet oft den Ausdruck "Virenwarnung" oder ähnliches. Der Effekt des Viren wird sehr stark abgebildet und umfasst Sachen, die ein Computervirus nicht kann (z.B. Hardwaresysteme beschädigen).

Oftmals findet man Aktualitätsangaben wie "gestern" oder "am Freitag", die keinen Bezug zu einem Termin haben können. Keines der auf tatsächlich erwähnten Unternehmen hat jemals solche Warnhinweise veröffentlicht. Im Allgemeinen werden wirkliche, amtliche Virenwarnungen nie als Serienbriefe in die ganze Breite der Erde verschickt, das sind alles Schwindeleien! Wie gehe ich vor, wenn ich eine solche E-Mail bekomme?

Löschen Sie nie eine Akte auf Ihrem Computer wegen einer solchen E-Mail! enthält Der Betreff gestattet sich dagegen bestimmt einen miesen Scherz mit Ihnen, da die vorgewarnten E-Mails tatsächlich nicht mehr existieren. Lasst euch nicht von unangebrachten Antworten mitreißen â" das ist eine Verschwendung von Zeit.

Noch etwas: Die Verbreitung von Virusinfektionen kann sehr gut per E-Mail erfolgen. Diese können als Anlage im Rahmen eines ausführbaren Programmes an nämlich gesendet werden. Diese Hoax-Mails als solche bergen keine Gefährdung für den Rechner. Nur ein wirksamer Fälschungsschutz ist vorhanden: Weshalb sollte ich daran denken, was hier steht und nicht an die Verwarnungen in der Kette?

Dies gilt jedenfalls für die meisten der genannten Websites, für Ich benutze diese Website nicht selbst. Unglücklicherweise sind sie meistens in englischer Sprache, wie so vieles im Intranet. Diese kommen auf die Platte, in der die Benutzer Daten auf ihre Platte schreiben und öffnen, die sie von für harmlos sind.

Sie können auch als E-Mail-Anhang an den Computer gesendet werden. E-Mail-Würmer Dies sind Software (.exe), die sich von befallenen Computern per E-Mail verbreitet. Man kann sie â" wie andere Trojaner und andere Trojaner und Viruse â" in Mail-Anhängen verstecken. Manchmal sind sie auch mit "normalen" Computerviren befallen.

Und was niemand wusste: Es beinhaltete auch einen Programmcode, der die Zugriffsdaten der Nutzer ermittelt (was nicht schwierig war) und sie per E-Mail an die Verfasser schickte. RotTeam Dieser kann durch eine E-Mail an übertragen erkannt werden, die vor diesem Viren gewarnt, aber zugleich ein kleines, das diesen Viren entfernt.

Tatsächlich enthält enthält dieses Programms, jedoch der Erreger! Das RedTeam sollte jedoch das E-Mail-Programm EUDORA verwenden, um sich per E-Mail weiter zu verbreiten. In der Wildnis wurde dieses Erreger noch nicht gesehen. Antwort: Dieser MS Word-Makrovirus kann durch eine E-Mail an übertragen erkannt werden, die mit MS-Internetmail verschickt wird.

Der Betreff der Nachricht lautet: "You has GOT to read this!" und enthält ein WinDokument als Beilage ("C:\doc1.doc"). Die Viren nutzen einige Makrofunktionen von WinWord 6/7, um eine bereits laufende Microsoft Word Email zu starten und senden diese an drei willkürliche Email-Adressen aus dem Adreßbuch von Windows.

Microsoft Exchange/Outlook dürfte einer der heißesten Bewerber dafür, denn es ist über eine dokumentierte API (Application Programming Interface - Interface - Interface über Anwendungsprogramme), die man bedienen kann. Sie müssen daher davor warnen, an eine E-Mail angehängte Software ohne Prüfung auszuführen auf Ihre Harddisk zu senden. Gleiches trifft auch auf für zu, die Winword, Excel, Access und PowerPoint Dateien mit den gleichen Anwendungen öffnen.

Besser ist es, wenn Sie dafür WordPad (bis zu WinWord 6/7 -- in Windows enthalten) oder eigene Viewer einsetzen, die Sie bei Microsoft erhalten können. Doch Vorsicht - auch diese Produkte sind nicht 100% frei von Computerviren oder gar Trojanern. Diese sind in VB-Script geschrieben und können beim Öffnen der E-Mails im Internetexplorer Ihre Festplattendaten bearbeiten (z.B. löschen).

Mit den Kettenbriefen zählen zu den Falschmeldungen (für), denn auch hier gibt es keinen wirklichen Background, der eine Weitergabe an andere rechtfertigt. Die sollen dafür Infos erhalten, wie sie das auch mit anderen machen können. In der Regel sollen 5 bis 7 (wertlose) Text-Dokumente, die auch als Rourke-Berichte bezeichnet werden, veräußert werden.

Häufig werden diese Anlagen z.B. The Pearl im Netz genannt. Man geht aber davon aus, dass es zur Zeit nur ca. 1,5 Milliarden Internetnutzer auf der ganzen Welt gibt (diese Anzahl kann je nach Herkunft unterschiedlich sein, die Größenordnung ist entscheidend) â" und es lebt nur 7 Milliarden Menschen auf diesem Planet. Seitdem diese Kampagnen seit einigen Jahren stattfinden, kann man es kaum abwarten, einer von ihnen zu sein (aber man wird es sowieso nicht herausfinden).

Sie finden den Sender ganz einfach unter übrigens In der Regel erscheint sie mit Ihrem Vornamen und Ihrer Postanschrift an der Adresse, an der Sie'Report Nr. 1' anfordern sollten.... Falls Sie eine solche E-Mail bekommen, schicken Sie eine Reklamation an den Anbieter des Senders. Auch in dieser Rubrik befinden sich die sogenannten Herz- und Geschenkkreise sowie Männerkreise (meist nicht per E-Mail).

Hier geht es um weit höhere Beträge, in der Regel mehrere 1000 EUR. Aber es heißt (z.B.), dass Microsoft ein Registrierungssystem für jede umgeleitete Mail hat ('Microsoft E-Mail Tracking System'), das man einfach mal probieren kann und als Dankeschön gibt es fürs "Einige dieser Glücksbriefe bedrohen aber auch mit schwerwiegenden Folgen für den Umstand, dass sie nicht weitergegeben werden.

Sie wissen aber nichts von diesen Handlungen und werden es auch nie erleben, geschweige denn, dass je auch nur ein einziger Pfennig für ihre Bearbeitung dadurch erhöht hat. Diese Rubrik umfasst unter anderem Maßnahmen in Form von Kettenbriefen, die auf für oder gegen dieses oder jenes gerichtet sind. Ein Beispiel für solchen Actionismus sind die Buchstaben "Taliban's War on Women", "Filmboycott" oder die "Rainforest Petition" in "Extra-Blättern": gewürdigten

AuÃ?erdem kommen solche Anrufe häufig aus der ganzen Welt an â " wenn häufig! "â "â" oft nur in der entsprechenden Gegend konnte eine Verbindung zu Realität aufgebaut werden. Um diese hier in Europa weiterzugeben, hat hätte (unberührt der erste Absatz) in der Regel sowieso wenig Bedeutung. Im â'Hoax-Verzeichnis sind jedoch nur solche E-Petitionen aufgeführt, bei denen darüber darÃ?ber hinaus nicht korrekt ist â" zum Beispiel solche, deren Anfrage längst sich selbst reguliert hat oder die fehlerhafte Daten beinhalten.

Inzwischen sind auch mehrere Webportale für online entstanden. Hier kann sich jeder mit jeder Anfrage an für wenden. Es kann auch zu einem ganz anderen Resultat kommen â" d.h. in etwa so, wie es sowieso beabsichtigt war. Die Zielvorgabe ist noch lange nicht erfüllt, eine Gewähr dafür petitions bietet in der Regel nicht â" ganz gleich, wie viele Menschen sie unter unterstützen.

Das Petitionsgremium des Bundestages hat jetzt auch eine Webseite für OnlinePetitionen. Die Entwicklung des Systems erfolgte durch die Firma Noapier-Universität in Edinburgh, Schottland, ursprünglich für Das Scottish Parliament. Anders als bei anderen Petitions-Websites werden die vorgelegten Petitionen dennoch von den Politikerinnen und Politikern des Petitionsausschusses â " von der Petitionskommission jedenfalls dann bearbeitet, wenn ein legitimer Antrag ersichtlich ist, für, der auch der Bundesministertag ist zuständig (viel ist Ländersache oder unterliegt dem Recht der Europäischen Union).

z. T. z.B. von gewissen, vermeintlich krebserzeugenden Nahrungsmitteln oder Kosmetika) über Ermahnung bestimmter Finessen von der in der Praxis nicht existierenden Seiten auf Betrügern bis hin zu Horrorgeschichten darüber, die der Nichte des Friseurs der Bekannten eines entfernten Verwandten aus Dingsda "passiert" sein sollten.... Besprechung zu führen â" zumindest nicht zum Gegenstand der entsprechenden Verschwörungstheorie, von der sie anhängen.

Die Chemtrails â" die Dampfspuren der Maschinen sollten chemische Stoffe zur Vergiftung haben. Hinweis: Das Netz ist ein großartiges Informationsmittel - aber man sollte nicht alles was man im Netz liest mitnehmen. Im Netz ist die Tummelwiese für Verschwörungstheoretiker, Prediger des Jüngsten Gerichts und andere Menschen mit Pseudoparanoia. Sofern sie in Deutschland sowieso nicht verboten sind (Pyramidensysteme), sind sie allenfalls böse Witze, was man nicht tun sollte unterstützen

Generell ist ein Kettenbriefs auch kein probates Mittel, um respektable Hilfeschreie und andere wichtigen Sachen zu verteilen, denn dieses Mittel ist bereits allzu sehr in Verruf geraten (eben weil dabei überwiegend Blödsinn ausgebreitet wird).