Alle Virenschutzprogramme

Sämtliche Antivirenprogramme

Mit einer guten Virenschutzsoftware machen Sie es den Virenprogrammierern aber wirklich schwer. Schützen Sie Ihren PC und alle darauf gespeicherten Daten und Dateien. Es sind nicht alle Politiken gut. Darüber hinaus bieten wir Ihnen einen zusätzlichen Premium-Kundenservice für alle Ihre Geräte. Schützen Sie Ihren PC und alle darauf gespeicherten Daten und Dateien.

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Antivirensoftware bezieht sich auf jede Form der Malware-Erkennung. Heute ist ein moderner Computervirenschutz eine Mindestanforderung für den Einsatz von Computern. Sollte der Virusschutz fehlen, kann dies Rechtsfolgen haben[1]. Erhältlich ist die Virenschutzlösung als Enterprise-Lösung, die über eine zentrale Verwaltung verfügt, oder als Einzelplatzversion, die Aktualisierungen aus dem Netz erhält.

Bei der Bedienung von Viren-Scannern müssen alle Dateiformate überprüft werden. Weil Virusprogramme auch verschiedene Sicherheitslücken nutzen, sollten Viren-Scanner auch die folgenden Funktionalitäten haben: Der Viren-Scanner sollte jeden Speicherzugriff überprüfen (On-Access). Zusätzlich sollte der Viren-Scanner auch einen automatischen oder automatischen Scan (On-Demand) durchlaufen. Neben der signaturenbasierten Suche nach Malware und Heuristiken bieten die modernen Viren-Scanner auch Reputationsservice-Funktionalitäten über Cloud, Sandboxing und Verhaltensanalysen (Behaviour Analytic).

Um einen wirksamen Schutz zu gewährleisten, sollten Firmen und Ämter alle Entscheide in einem Virenschutzkonzept dokumentieren. Für einen schnellen und übersichtlichen Einblick in vorhandene Attacken sollten Einzelpersonen und Firmen Berichte aus den Programmen verwenden. Das bedeutet, dass alle gefundenen Malware auch an den Anwender und in Firmen an den Verwalter gemeldet werden muss. Auch in einem Betrieb oder einer Instanz können weitere Vorgänge/Nachrichten erforderlich werden.

Das hängt von den Schutzanforderungen der IT-Systeme ab, auf denen die Fehlfunktion stattfindet; in Zukunft wird es aber auch davon abhängen, ob ein Betrieb zu einer unternehmenskritischen IT-Sicherheitsinfrastruktur im Sinne des IT-Sicherheitsgesetzes zählt. Der von Experten durchgeführte Test von Viren-Scannern kommt je nach gewählter Testbedingung zu sehr verschiedenen Resultaten und ist daher kaum anwendbar. So wurde in einem vergleichenden Test zur Jahresmitte 2014 die Trefferquote von Viren-Scannern für wirklich verbreitete Malware analysiert[2].

Hinzu kommt eine landesspezifische Verteilung der Erreger und damit auch eine je nach Herkunftsland unterschiedlich hohe Effektivität der Erreger. Aus einer vorbereiteten Landkarte können die Resultate eines Virenscanners pro Staat ermittelt werden. Ihre Effektivität kann jedoch bei laufenden Sicherheitsereignissen nachgewiesen werden (z.B. ausgelaufener Selbstbericht über die Entdeckung des Finisher(state)-Trojaners durch Antivirusprogramme - s. https://netzpolitik.org/wp-upload/Anti-Virus-Results-FinSpy-PC-4.51.xlsm).

Eine gute Lösung wäre, nur die Funktion der https-Überwachung durch das SSL-Gateway im Viren-Scanner abzuschalten, was viele Viren-Scanner auch erlauben.