Wir haben uns dabei auch an Ihrem Feed-back ausgerichtet, sehr geehrte Damen und Herren - vielen Dank für Ihr Feed-back! Sie können die Anwendung hier im Play Store von Google herunterladen. Das Navigationssystem ist nun komplett auf Android umgestellt. Ein Fingertipp genügt, um die Gesamtübersicht unserer Abteilungen und Offerten von der aktuellen Wetterlage zu sichten.
Das Kategorienmenü kann nun auch mit einer Fingerbewegung geöffnet werden. Mit einem weiteren Tuch nach rechts gelangen Sie in das Servicemenü. Über das Menu in der Kopfzeile können Sie den Text zum nachträglichen Lesen abspeichern. Sie können hier eine Auflistung aller Ihrer "Pack&Go"-Texte aufrufen, indem Sie am Ende der Seite nach oben wischen. Die gleichen Angaben für eine spätere Referenz erhalten Sie in der Applikation unter "Kurzanleitung" im Menüpunkt "Service".
Wir können schnell auf E-Mails antworten und Ihnen helfen, aber nicht auf Anmerkungen im Play-Shop. Das Programm ist für den Einsatz auf einem Smartphone konzipiert, eignet sich aber auch für kleine Android-Tabletts mit sieben oder acht Inch Display.
Weshalb Android besser ist als sein guter Name - Smartphone-Sicherheit
Erinnern Sie sich noch an Stagefight, die Heimat aller Android-Schwachstellen? 95% aller Androidgeräte, d. h. mehrere hundert Mio. Stück für Smartphone und Tabletts, hätten bespitzelt werden können. Er und sein Team haben zwei Ursachen ermittelt. Zuerst: Nach der Einführung von Stagefight haben Google und verschiedene Smartphone-Hersteller monatlich Sicherheitspatches aufgesetzt. Aber das kann nicht der einzige Anlass für die fehlende Android Apokalypse sein, denn nicht alle Devices empfangen diese Patch.
Sogar Produzenten, die sich anstrengen, können ein oder zwei Updates ganz leicht ausblenden. Zum anderen, so Nohl, ist das gesamte Betriebsystem im Lauf der Zeit so kompliziert geworden, dass es nicht mehr genügt, eine einzige Schwachstelle mit einem Malware-Programm ausnutzen zu können - von Experten als Exploit bezeichnet. Selbstverständlich kann sich ein Benutzer selbst knacken, indem er eine schädliche Anwendung (oder eine gut erstellte Version einer beliebten Anwendung aus dem Google Play Store) aus einem nicht offiziellen Apple Store heraus installieren und ihr alle erdenklichen Zugangsrechte einräumt.
Um Android Smartphones komplett aus der Ferne steuern zu können, ohne dass die Eigentümer etwas dagegen unternehmen oder die Infizierung merken müssen, braucht man ganze Exploit-Ketten, sagt Nohl. Google-Manager Rene Mayrhofer, verantwortlich für die Security der Android-Plattform, zeigt sich auf der Website von Google begeistert, sieht aber zugleich das Beispiel "eine schöne Bekräftigung der Effektivität unserer Sicherheitsstrategie".
So bezahlte beispielsweise Google letztmalig 112.500 USD an einen Wertpapierforscher. Android Security: Von vier Monkeys entwickel? In der Öffentlichkeit wird Android jedoch anders wahrgenommen. Seit Jahren beantworten Security-Experten die Fragen, wie man ein Android-Smartphone absichern kann: Wie kann man es absichern? Der Androide schaut aus wie vier Äffchen und ein langes verlängertes Wochende. "Karsten Nohl will das wenigstens relativieren: "Android als Technik ist in den vergangenen Jahren viel sicherere Technik geworden, wahrscheinlich noch sicherere als Windows.
"Er würde jedoch nicht sagen, dass Android sicher ist als Apple's iPhone. Apple vertreibt seine Sicherheits-Updates an alle Anwender (mit dem derzeitigen Betriebssystem), während ein Android-Patch von Google über den Chip-Hersteller an den Smartphone-Hersteller und von dort über den entsprechenden Mobilfunk-Provider an den Endkunden weitergegeben werden muss.
Nohl und sein Kollege Jakob Lell werden dies in einem aufwendigen Testverfahren auf der Hack in the Box-Konferenz am kommenden Freitag vortragen. Von den 164 geprüften Lücken aus dem Jahr 2017 wurden nur wenige Endgeräte, wie z.B. Google Pixel 2, aufgedeckt.
Xiaomi, OnePlus und Nokia fehlte im Schnitt zwischen einem und drei Patch. Das bedeutet im Schnitt, dass es Unterschiede bei Einzelmodellen eines einzigen Anbieters gab - bei einem alten Samsung-Modell waren beispielsweise zwölf Flecken nicht erkennbar, die alle ein Nachfolgermodell hatten. In extremen Fällen fehlte es einem Instrument an Dutzenden von Aufnähern.
Allerdings erhalten die Anwender ein anderes Signal. Bisher muss man es als Benutzer begreifen, alles wurde mitinstalliert. Deshalb haben Nohl und sein Team eine Applikation erstellt, die den Anwendern anzeigt, ob die gemäß den Geräte-Informationen zu installierenden Patchs verloren gegangen sind. Konkret: Sie haben ihre SnoopSnitch-Applikation hinzugefügt.
Jetzt erhofft sich Nohl, dass SnoopSnitch-Anwender ihre Handy-Hersteller mit den fehlende Patchs auseinandersetzen. Aktualisierung: In einer älteren Version dieses Beitrags wurde gesagt, dass die SnoopSnitch-App nur auf einem Smartphone funktioniert, auf dem der Benutzer root-Rechte erhalten hat.