Die meisten der klassischen Virenschutzprogramme scheitern, weil Apple die meisten von ihnen aus dem MacApp Store gesperrt hat, weil sie nur Funktionalitäten des jeweiligen Betriebsystems ausnutzen. Gegenwärtig gibt es eine Lösung, die zu 99% ausreicht: die Software: Schadsoftware durchsucht Anti-Malware für Mac. Das Programm ist kostenfrei und wendet sich aufgrund seiner einfachen Handhabung auch an Nicht-Computerfachleute.
Klicken Sie nach dem Herunterladen einfach auf Scan und der Mac wird gesucht. Wenn die Anwendung etwas entdeckt hat, wird dies im Resultatfenster dargestellt. Anschließend können die Gefahren mit einem Mausklick und einem erneuten Start beseitigt werden. Wenn du den Eindruck hast, dass dein Mac seltsame Sachen macht, solltest du die Programmsoftware in den Programme-Ordner verschieben und sie von Zeit zu Zeit verwenden!
Noch vor einigen Jahren war es angesichts der Besonderheiten von Apple-Computern nahezu nicht möglich, Begriffe wie Viren, Malware und Trojaner im Umfeld von Mac-Systemen zu nennen. Aber 2008 kam der erste Wecker des Apple und die Betriebssysteme forderten die Benutzer auf, Antivirenprogramme zu verwenden - ein sehr klares Zeichen dafür, dass Mac-Systeme ebenso anfällig sind wie Windows-PCs.
Deshalb ist die Security zu einem echten Problemfall geworden! Obwohl bis vor wenigen Jahren von Hackern, Malware- und Virenschreibern Apple-Computer missachtet wurden, heißt das nicht, dass sie vor Computern geschützt sind. Vielmehr basierte das Fehlverhalten der Geborgenheit vor allem auf dem fehlenden Interesses der Häcker. Die Infektion von Windows-PCs mit Malware war für Angreifer viel profitabler, da sie etwa 95% des Markts ausmachte.
Die Entwicklung von Computerviren für Mac-Systeme auf Basis von Unix-Plattformen ist schlichtweg komplizierter, aber keinesfalls unmögl. Tatsächlich machen sich die Schädlinge die angeborenen Schwachstellen anderer Anwendungen, wie beispielsweise Browsern, zunutze, anstatt das Betriebsystem unmittelbar zu attackieren: Mit dem bekannten Flashback-Virus wurden im Jahr 2012 über das Internet über den Safari-Browser mehr als die Hälfte der über 400.000 PCs infiziert.
Nachfolgend finden Sie eine Liste mit den Bezeichnungen der gebräuchlichsten Malware: Unter den Infektionskanälen werden Dateien aufgelistet, die mit File-Sharing-Systemen wie Torrent in Java oder Muli oder mit Plug-Ins zur Videowiedergabe oder Anwendungen und Spiele in Java ausgetauscht wurden. Durch die mangelnde Integrität von Betriebssystem X wird der Hacker die tägliche Routine erleichtern und ihm eine einfache Möglichkeit bieten - jedenfalls bis Mac-Anwender entsprechende Antivirenprogramme aufspielen.
Welcher Virusschutz ist zu implementieren? Antivirenprogramme für PC gibt es zwar bereits im Überfluss, aber seit einigen Jahren gibt es für Macs die passende Schutzsoftware: Der Kromtech McKepeer war einer der ersten, der vollständig für Mac X entwickelte und ist nicht nur eine effektive Antivirensoftware, sondern auch eine Kombination aus anderen, wesentlicheren Schutzarten:
Zusätzlich zu den Themen Security und Backup kann die Anwendung auch dazu genutzt werden, Ihren Mac zu bereinigen und zu beschleunigen, indem Sie Ihr Betriebssystem optimieren und unnötige Daten entfernen, die ihn für lange Zeit blockieren und verlangsamen.