Anti Ransomware Tool

Anti-Ransomware-Tool

Mit dem Trend Micro Anti Ransomware Tool wird das System auf vorhandene Ransomware überprüft. Besondere Anti-Ransomware-Tools versprechen daher Abhilfe. Anti-Ransomware Tool von Caspersky - Download Mit dem " Caspersky Anti-Ransomware Tool " wird vor Erpressung von Malware geschützt. Es ist erfreulich, dass die Anwendung für Firmen kostenfrei ist. Das Tool ist jedoch nicht hilfreich, wenn Ihre Angaben bereits kodiert wurden. Verwenden Sie in diesem Falle lieber einen Entschlüsseler, wie den Decrypt Cryptolocker oder den Ransomware Entschlüsseler, ebenfalls aus dem Hause Caspersky.

Mit dem eigens für Firmen entwickelten "Kaspersky Anti-Ransomware Tool" werden Computer vor Ransomware geschützt - und zwar kostenfrei. Bei Ransomware handelt es sich um bösartige Programme, die den Computer blockieren und ihn nur für "Lösegeldzahlungen" freigeben. Inzwischen sind nicht nur Einzelpersonen, sondern auch Firmen in den Blickpunkt von Cyber-Erpressern geraten. Jetzt wird das Untenehmen gebeten, "Lösegeld" zu zahlen, um die Daten wieder entschlüsseln zu lassen.

Mit dem " Anti-Ransomware Tool " von Caspersky soll dies wie nachfolgend beschrieben verhindert werden:

Lösegeldforderungen

Die Ransomware ist nach wie vor eine Seuche und das Potential solcher Malware wurde erst Anfang des Monats von " Wünschende Entschlüsselung0r " nachgewiesen. Den besten vor Ransomware schützen Backups, aber auch das wissen Erpresser. Deshalb werden sie sich in absehbarer Zeit nicht mehr mit "nur" der Verschlüsselung von Daten zufrieden geben. Die Ransomware ist zu einem großen Unternehmen geworden und wird immer anspruchsvoller.

Während die Schadsoftware ihre Betroffenen bisher überwiegend per Spam-Mail erreicht hat, hat sich "WannaDecrypt0r", auch bekannt als "WannaCry", ein Ransomware-Wurm, zum ersten Mal flächendeckend verbreitet. Vielmehr wird versucht, den bösartigen Code entweder durch sein eher eindeutiges Verhalten zu erkennen oder durch einen Exploit-Schutz, den sie bereits mit Sicherheitslöchern im Betriebssytem oder in der Applikationssoftware beginnen, die oft zum Eindringen von Schadprogrammen eingesetzt werden.

Die meisten Tools zur Bekämpfung von Ransomware verwenden die folgenden Technologien: - Anomalieerkennung und Prozesskontrolle, - Erstellung von temporären Dateikopien, - Exploiterkennung, - Verwendung von Cloud-basierten Datenbeständen, - Honeypotting. Im vorliegenden Beitrag befassen wir uns mit den Tools, die einen Angriff auf Ransomware im Voraus aufhalten. Das frühere Hitman Pro Alert von Surfright, einem holländischen Unternehmen, das im Jahr 2015 von dem Unternehmen erworben wurde, ist das Hitman Pro Alert-System.

Das Programm verbindet Anti-Exploit-, Anti-Ransomware- und Ursachenanalysen und wird von der Cloud-Management-Plattform mit dem Namen SilverFast Central Admin[2] betrieben. Wenn Sie eine Probeversion von Snapshot X beziehen möchten, müssen Sie sich zunächst für ein zentrales Konto von Snapshot unter[2] anmelden und dann ein Installationsprogramm unter'Konfiguration / Schutzgeräte' downloaden. Die Firma E. A. E. A. E. A. E. A. E. A. E. A. E. A. Sophos hat Intercept X in seinen Endpoint Client integriert, der auch klassische Antivirenprogramme enthält.

Abbildung 1: Um Ransomware und anderen schädlichen Code zu erkennen, beobachtet das Programm die Programmaktivität und entdeckt Schwachstellen in Betriebssystemen und Anwendungen. Daher wird bei der Auswahl von'Nur Abfang X herunterladen' der Sophos Endpoint Client zwar mit den Abfang X-Funktionen ausgestattet, aber nur diese. Der Kunde stellt nach der Installierung eine automatische Verbindung zu Sophos Central her und erscheint im zentralen Dashboard unter 'Personen' oder 'Computer'.

Der Kunde empfängt seine Clientkonfiguration per Policy, die Sie auch in Sophos Central managen. Standardmäßig nutzt Sophos eine voreingestellte Basispolitik mit angemessenen Standardeinstellungen, die Sie unter'Configure/ Policy/ Base Policy' vorfinden. In der Folge überprüft das Programm das Clientsystem auf bösartiges Handeln wie Ransomware, Missbräuche, Internetbedrohungen oder verdächtiger Traffic.

Die Erfassung der Ransomware erfolgt durch das Zusatzmodul "CryptoGuard". Dadurch wird z.B. erkannt, wenn eine Word-Datei gestartet oder angelegt wird und vorübergehende Sicherungskopien dieser Dokumente angelegt. Von diesen Exemplaren restauriert das Programm Abfangen X die Daten, wenn es Aktionen eines Kryptotrojaners aufdeckt. Mit dem Sophos Clean Module wird die Schadsoftware dann vollautomatisch vom Computer entfernt.

Die Grundursachenanalyse in der Software ermöglicht es Ihnen, den Pfad zu verfolgen, über den die Schadsoftware in das Netzwerk gelangt ist und welche Daten, Vorgänge und Registrierungsschlüssel davon betroffen waren. Das Programm Security- Heartbeat von Secured X wird von der Firma Survey or Hos. Inc. empfohlen. Dies ist für Firmen von Interesse, die bereits über eine Firewall der nächsten Generation von der Firma L'Sophos verfügen (XG-Serie mit dem Firewall-OS von L'Sophos), aber keinen Endpoint-Schutz vom selben Hersteller einführen möchten.

Weil der Betrieb von Interkontinent X gleichzeitig mit Virenschutzprogrammen anderer Anbieter möglich ist, empfängt die Brandmauer Statusmeldungen von Interkontinent X und kann darauf angemessen mitwirken. Mit dem Tool "hmpalert-test. exe", das unter[3] zum Herunterladen zur Verfügung steht, kann die richtige Funktionalität von Interkontinent X einfach überprüft werden. Dabei kommen unterschiedliche Exploit-Techniken[4] wie Buffer Overflows oder Return Oriented Programming (ROP) zum Einsatz, die in der Regel auch von Schadprogrammen genutzt werden.

Abbildung 2: Das kostenlose Programm ist in der Lage, Ransomware und andere Schadprogramme anhand ihres Verhältnisses und ihres Vergleichs mit dem Sicherheitsnetzwerk von Caspersky Anti-Ransomware for Business zu identifizieren. Mit " Caspersky Anti-Ransomware Tool for Business " steht ein kostenloses MSI-Installationsprogramm für Windows-Endpunkte zur Verfügung[5]. Das Anti-Ransomware Tool for Business verbindet einen Cloud-basierten Dienst zur Detektion von Schadprogrammen mit dem so genannten Systembetreuer.

Dabei werden alle Systemoperationen wie das Anlegen und Modifizieren von Betriebsystemdateien und -konfigurationen sowie das Erzeugen von Daten auf der örtlichen Harddisk und den Netzwerklaufwerken verfolgt. Allerdings ist die Unterstützung von Caspersky Anti Ransomware Tool for Business auf die Dateisysteme von NTFS beschränkt. Greifen verdächtige Programme auf diese Daten zu, erstellt der Systembetreuer eine Sicherungskopie und setzt die Daten bei Bedarf aus dem Backup wieder ein.

Während der Einrichtung für die Administration werden keine weiteren Einstellungen angefragt, während der Einrichtung für die Benutzer kann bei der Einrichtung ein SMTP-Server festgelegt werden, der dem Verwalter per E-Mail einen wöchentlichen oder monatlichen Report über festgestellte oder abgewandte Gefahren liefert. Hier liegt natürlich gerade die Risiko, dass die Nutzer letztendlich selbst die Türen für Schadsoftware aufmachen.

Sie ist darauf begrenzt, bösartigen Code zu blocken und Daten wiederherzustellen - nicht mehr und nicht weniger.