Eine Online-Virenprüfung überprüft leicht, ob Ihr Computer wirklich einwandfrei funktioniert - und ist somit auf dem neuesten Stand als Ihr installiertes Virenschutzprogramm. Sechs Services haben wir geprüft und werden Ihnen mitteilen, welchen Sie nutzen sollen. Ist die Online-Verbindung blinkend, obwohl Sie nichts downloaden? Die Tatsache, dass das eingesetzte Antivirenprogramm still ist, gibt nicht immer Sicherheit. Der Online-Scanner hingegen ist immer so zeitgemäß wie möglich.
Sechs Dienstleistungen haben wir geprüft. Mit einem Online-Scanner erfahren Sie, ob Ihr Computer mit Schadsoftware befallen ist oder nicht. Doch nicht alle Dienstleistungen können dies auch. Mit den Scannern von Caspersky und Symantec erhalten Sie nur einen Bericht. Der Scanner zeigt endlich, wo sich die Schadsoftware aufhält und wie sie heisst. Wenn Sie nur eine einzelne Bilddatei prüfen möchten, können Sie einen besonderen Kaspersky-Dienst verwenden.
Onlinescanner sind nicht für Modem- oder ISDN-Nutzer geeignet. Obwohl es sich um Online-Tools handelt, lädt der Webbrowser sie als Active-X-Module herunter. Administrator-Rechte: Für die Erstinstallation der Online-Scanner im Webbrowser brauchen Sie ein Benutzer-Konto mit Administrator-Rechten - oder Sie rufen den Webbrowser über das Kontext-Menü und "Ausführen als" mit diesen Rechten auf.
Wird der Scanner zum zweiten Mal verwendet, ist er nicht mehr notwendig. Security: Einmal installiert, bleiben die Scanner als Active-X-Programme auf Ihrem Desktop. Allerdings haben diese Add-ons für den Internetexplorer in den letzten Wochen aufgrund schwerwiegender Sicherheitsschwachstellen unangenehmes Aufsehen erregt. Deshalb benutzen Sie entweder den Scanner immer wieder.
Danach wird das Programm jedes Mal neu gestartet und auch Aktualisierungen gegen bestehende Sicherheitslöcher geladen, oder Sie deinstallieren den Online-Scanner nach Gebrauch. Alle Services benötigen den Webbrowser IE. Nur Trend Micro hat einen zusätzlichen Scanner für den Einsatz in Verbindung mit MozillaScanner.
Datenverluste von Equifax und Swisscom belegen, wie rasch eine grosse Menge an persönlichen Angaben in die Hand Dritter gelang. Hackern wurde Zugriff auf Equifax gewährt und sie publizierten Angaben zu 143 Mio. Einwohnern - Name, Sozialversicherungsnummer und vieles mehr. Rund 45 Prozent der amerikanischen Bevoelkerung waren davon betroffen. 4. Davon waren rund 10 Prozent der Bevölkerung in der Schweiz betroffen. 4.
Nur 55 Prozent der Umfrageteilnehmer in Deutschland, Österreich und der Schweiz waren der Meinung, dass das Online-Tracking von personenbezogenen Daten, das Surfverhalten oder die genutzten Anwendungen sowie die Geolokalisation einen Einbruch in ihr privates Leben darstellen. Zudem haben 53% aller Umfrageteilnehmer bereits ihren vollen Vor- und Nachnamen und ihre E-Mail-Adresse in ein Online-Formular eingetragen, danach folgen Heimatadresse (48%), Geburtstag (46%) und Telefon (37%).
Nach einer Ofcom-Studie waren im Jahr 2017 12% der Bundesbürger von unberechtigtem Zugriff auf ihre E-Mail-, Social Media- oder Bank-Konten und 7% von Identitätsdiebstählen bedroht. "Mit der Nutzung von Online-Diensten nimmt die Zahl der im Internet gespeicherten persönlichen Informationen zu - von der Registrierung in einem E-Mail-Konto bis hin zu Kreditkarteninformationen beim Online-Einkauf.
Für Avira haben das Thema Datenschutz und Datensicherheit oberste Prioriät. Durch den Avira Identity Scanner ergänzen wir unser bestehendes Portfolio um eine leistungsstarke Möglichkeit zum Datenschutz im Intranet. Mit dem Identity Scanner können Anwender ihren Digital Footprint dauerhaft unscharf machen.
Das Programm erkennt, entfernt oder blockiert gefährdete oder ungewollte personenbezogene Daten im Netz und hilft bei Verdacht auf Betrug", sagt Travis Witteveen, CEO von Avira. Neben den wichtigsten Unterlagen und Identifikationsdaten erfasst der Avira Identity Scanner auch unterschiedliche Personen- und Finanzinformationen des Anwenders und geht damit über das hinaus, was die verschiedenen kostenlosen Angebote auf dem freien Produktmarkt bieten können.
Das System schützt rund um die Uhr, indem es sowohl das sichtbaren als auch das dunkle Netz durchsucht, um mögliche Sicherheitslücken aufzuspüren. Stellt der Scanner rechtswidrig publizierte Inhalte fest, warnt er den Benutzer umgehend per E-Mail oder SMS. Damit die kompromittierten Dateien für Dritte rasch und effektiv nicht zugänglich sind, liefern die qualifizierten Mitglieder des Avira Team den Anwendern wertvolle Handlungsvorschläge.
Im Ernstfall kann man nach Haus gehen und die Türe abschließen", erklärt Tim Gaiser, Chef der Identity-Schutzabteilung der Firma Avira. Die Gefahr ist groß, dass Angreifer eine Sicherheitslücke entdecken und diese für den Zugang zu persönlichen Informationen ausnützen. In den meisten Fällen wird der Missbrauch von Informationen von den Nutzern nicht bemerkt, da der Missbrauch der Identität vor allem im dunklen Netz stattfindet.
Angesichts seiner Grösse - 90 % aller Informationen werden auf das Netz geschätzt - ist es für den Einzelnen schwer zu verstehen, ob seine persönlichen Informationen geschützt sind und nicht auf dem schwarzen Markt verkauft werden. Mit dem Avira Identity Scanner können Anwender das Risiko, dem sie im öffentlichen Web, Deep Web oder Dark Web ohne ihr Wissen ausgeliefert sind, einschätzen.
Das Programm trägt auch dazu bei, den Mißbrauch von privaten Angaben zu bekämpfen. "Nach der Anmeldung im Avira Identity Scanner kann der Anwender mehrere Datentypen kontrollieren lassen: Sobald die Information zur Verfügung steht, überprüft die Online-Überwachungsfunktion des Avira Identity Scanners fortlaufend, ob die persönlichen Angaben des Anwenders im Internet oder im Dark Web verfügbar sind.
Nach Erhalt des Alarms kann der Benutzer die Angaben mit der mitgelieferten Konfigurationssoftware nachprüfen. Glaubt ein Benutzer, dass personenbezogene Angaben ohne Erlaubnis im öffentlichen Netz veröffentlicht wurden, hilft die Online-Reinigungsfunktion des Avira Identity Scanner dem Benutzer, diese Angaben zu löschen oder zu blockieren. Andernfalls kann sich der Benutzer an den Kundendienst wenden, um das aufgetretene Fehler zu beheben.
Ein erfahrenes Avira Team unterstützt die Anwender dabei, die beste Lösung zu finden und das Problem zu minimieren. Der Servicemitarbeiter kann im Auftrag des Benutzers mit Dritten zusammen arbeiten, um personenbezogene Informationen aus dem Internet zu entfernen oder zu blockieren. Die Avira selbst und ihre Kooperationspartner erfassen und bearbeiten alle relevanten Informationen für Identitätsscanner in Deutschland - gemäß den hohen Anforderungen des Datenschutzgesetzes in Deutschland und der EU.
Gespeicherte Informationen werden mit AES-256 Verschlüsselung abgespeichert, einer der leistungsstärksten Verschlüsselungsverfahren, die zurzeit verfügbar sind. Der Avira Identity Scanner ist für 3,95 EUR pro Kalendermonat oder als Jahresabo für 39,95 EUR zu haben.