Bundespolizei Virus Handy

Virus-Mobiltelefon der föderalen Polizei

Diesmal Google, das klingt nach einem Virus. Ich kenne eine solche Person auf dem PC, aber nicht auf dem Handy. über einen Erpressungsvirus, der das Smartphone oder den Desktopcomputer blockiert!

Die Bundespolizei hat mein Handy blockiert. Bitte um Unterstützung.

Guten Tag, ich bin 17 Jahre alt und so ist auch Surft eins im Netz (Facebook, Google etc.) und auf einmal konnte ich nichts mehr tun, nicht mal mehr rummachen (also Batterie entfernen). Anscheinend hat Naya mir den Computer / Bundespolizei versperrt (So gab es ein Bild von mir meine IP mein Handy-Typ usw.) Anscheinend habe ich Kinderpornos, Vergewaltigungsvideos usw. angeschaut es wird geschrieben, dass ich in den geheimen Dateien der Secret-Dienste Dateien vermutlich geklaut habe und so etwas wird mir alles vorgetan.

Wenn ich in 48 Stunden keine 100? Paysafecard zahle, werde ich für etwa 5 - 11 Jahre ins Gefangnis gehen. Ich glaube, es ist ein Virus, aber die Fragestellung ist, wie ich ihn loswerden kann. Wenn ich das Telefon einschalte und entsperre, kommt es zurück, ich kann es irgendwann entfernen oder kann ich das Telefon in den Lauf werfen?

Dieses Mal googlen, das klingt nach einem Virus. Ich kenne einen auf dem PC, aber nicht auf dem Handy. Lösungen für solche Dinge gibt es immer bei google, in einigen Diskussionsforen. Sie werden nicht die Erste sein, die diesen Virus hat. Es ist ein Virus! Sie müssen das Handy aus dem Verkehr ziehen = auf Werkseinstellung setzen!

Sexseiten? Und dann pass auf diese gefälschte Bundesdrohung auf.

Egal ob Handy, Tablett oder PC: Die schweizerischen Internetnutzer zielen auf eine neue Welle von Angriffen. Im Auftrag der schweizerischen Polizeidirektion wird den Betroffenen vorwerfbar gemacht, dass sie Kinderpornographie oder andere rechtswidrige Materialien verwendet haben. Die IT-Experten des Eidgenössischen Parlaments weisen auf eine neue Welle von Angriffen auf schweizerische Internetnutzer hin. Egal ob Windows oder Mac OS X, ob Computer, Handy oder Tablett: Alle Computersysteme sind in Gefahr, erläutert Alexander Rechsteiner, Pressesprecher des Bundesamts für Polizei in Deutschland.

Vor allem hinterhältig: Laut Pressemitteilung stellen die anonymen Straftäter die Polizisten mit einem falschen Firmenlogo dar. Benannt werden das Föderale Polizeiamt, das Bundeskriminalamt und die Koordinierungsstelle zur Kriminalitätsbekämpfung im Internet (CYCOS). Danach schlagen die Bekannten vor, dass mit einer Geldstrafe von 150 Francs ("der Preis kann variieren"), die mit PaySafeCard bezahlt werden kann, der Webbrowser wieder freigeschaltet werden kann und die Strafrechtsverfolgung unterlaufen wird.

Der Bundessicherheitsexperte berät: Abhängig vom verwendeten System und dem verwendeten Webbrowser kann das blockierte Browserfenster wieder geschlossen werden und es kann vermieden werden, dass die letzten aufgerufenen Seiten des Webbrowsers selbsttätig erneut durchlaufen werden. Verdachtsmomente und Bemerkungen sollten über dieses Online-Formular an Federpol gemeldet werden. Die Tatsache, dass Verbrecher im Auftrag der Polizeibeamten Geld einnehmen wollen, ist kein neuartiges Problem.

Das " BKA " wurde als Sender aufgelistet, der Link " hat zu einer sehr guten Nachahmung geführt " auf der Fedpol-Website. Nach Angaben von Federpol-Sprecher Alexander Rechsteiner könnte die Gefährdung durch die Löschung der Seite durch den fremden Anbieter verhältnismäßig schnell abgewendet werden. Solche Kriminellen, die grenzüberschreitend handeln, sind in der Praxis meist schwierig zu fangen.

Die Bundesregierung warnt: Im Auftrag der Schweizerischen Nationalbank senden Straftäter derzeit falsche E-Mails, die Computeranwender mit dem e-banking Trojaner Relife anstecken.