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Die Facebook-Seite

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Soziale Medien Marketing im Tourismus: Ein Beispiel von Facebook - Kristin Schmidt

Soziale Medien sind ein Themenbereich, der in jeder Industrie stark thematisiert wird. Doch in der Realität ist es für Marketing-Entscheider schwierig, die Wichtigkeit von Sozialmedienmarketing für ihr Geschäft zu erahnen. Der Anstieg der Wettbewerber, deren Dienstleistungen sich immer weniger von ihren eigenen abheben, veranlasst die Unternehmer, die Verbraucher auf eine neue Weise zu ansprechen, ihre eigenen Dienstleistungen in den Mittelpunkt zu rücken und ein Verhältnis zu den Verbrauchern herzustellen.

Soziale Medien eignen sich für eine stärkere Abgrenzung von anderen Anbietern und für einen intensiveren Aufbau von Beziehungen zu den Verbrauchern. Die vorliegende Studie befasst sich mit dem Thema Sozialmedienmarketing seitens der Tourismusdienstleister. Immer häufiger nutzen Internet-Nutzer Social-Media-Anwendungen, um sich über Tourismus-Dienstleister zu unterrichten. Die Tourismusdienstleister sollten sich im Bereich Sozialmedienmarketing engagieren, um an den Diskussionen teilnehmen und wertvolle Einblicke erhalten zu können.

Ein wichtiger Bereich der sozialen Medien ist das Sozialnetzwerk Facebook. In der Realität wissen Tourismusdienstleister nicht, wie sie das Problem des sozialen Marketings angehen sollen. Die Verwendung von Sozialmedienmarketing in der Tourismusbranche wird in den nachfolgenden Arbeitsschritten in diesem Handbuch als Hilfsmittel dargestellt: Zunächst bietet eine Einleitung in die sozialen Medien grundlegende Kenntnisse, wie man die Vermarktung, Gestaltung und Verwendung von sozialen Medienanwendungen klassifiziert.

Im Anschluss werden der Touristikmarkt, die Wichtigkeit von sozialen Medienanwendungen für den Tourismus und die Wichtigkeit von Facebook erörtert. Schließlich werden die strategisch wichtigen Weichenstellungen für ein gelungenes Sozialmedienmarketing der Tourismusbranche auf Facebook konsequent den Leistungsphasen anschließen. Das Werk beschäftigt sich ausschliesslich mit der Nutzung von Sozialmedienmarketing für die Tourismusbranche im Kontext der Beziehungen zwischen Unternehmern und Endverbrauchern (B2C).

Das Thema, warum Internetsurfer vermehrt das Netz und die Anwendungen der sozialen Medien nutzen, wird nicht soziologisch betrachtet.