Wenn Sie kein Drittanbieterprogramm nutzen möchten, schützt Microsoft Security Essentials (Version 4.10.0209) auch vor Computerviren, Wurm und anderer Schadsoftware. Microsoft Security Essentials (MSE) kann nur unter Windows Vista und Windows 7 verwendet werden. Im Rahmen neuerer Betriebssystemversionen ist der Datenschutz bereits als Windows Defender aufgesetzt. Das Softwareprogramm beobachtet das Gerät nach der Installierung in Realzeit und vermeidet so eventuelle Infektionskrankheiten wie z. B. Download oder Anhänge.
Die Microsoft Security Essentials entfernen erkannte Malware. Ein automatisches Update stellt sicher, dass die Virusdatenbank von Microsoft Security Essentials immer auf dem neusten Wissensstand ist. So ist ein maximaler Datenschutz garantiert und Sie müssen sich nicht selbst um die Suche nach Aktualisierungen sorgen. Microsoft Security Essentials sind benutzerfreundlich und belästigen den Benutzer nicht ständig mit überflüssigen Popups.
Auch freie Varianten anderer Hersteller sind z.B. AVG! Free Antivirus, Avira Free Antivirus oder AVG Anti-Virus Free. Anmerkung: Andere Antiviren- und Antispywareprogramme sollten vor der Installierung von Microsoft Security Essentials entfernt werden, da sie zu Konflikten führen und die Systemleistung beeinflussen können.
Microsoft hat vor wenigen Tagen mit den Security Essentials eine kostenfreie Scannersoftware zur Erkennbarkeit von Computerviren und Spionageprogrammen für die internen Betriebsysteme Windows XP, Windows Vista und Windows 7 veröffentlicht. Wir haben neben der Einrichtung, den Konfigurationsmöglichkeiten und dem Funktionsbereich die Security Essentials auch auf mögliche Schwächen überprüft. Die Begrüà von Microsoft Security Essentials während der Installationszeit.
Mit der Publikation für will das US-Softwareunternehmen eine höhere Attraktivität von Antivirenlösungen erreichen. Zahlreiche Benutzer lullieren würden in falsche Sicherheitslücken, weil sie zwar einen Virusschutz gekauft haben, ihn aber seit der Einrichtung auf den neuesten Zustand hätten nicht mehr genutzt haben, sagte ein Sprecher des Unternehmens. Darüber hinaus ist die Zahlungsbereitschaft der Benutzer von für ein PC-Schutz besonders niedrig in der Wirtschaft Schwellenländern Schwellenländern äuÃ.
Die Veröffentlichung eines kostenfreien Virusscanners ist in den Händen vieler Anwender ein längst überfälliger Arbeitsschritt von Microsoft â" vor allem auch deshalb, weil die Windows- Betriebssysteme aufgrund ihrer großen Ausbreitung zu den häufigsten Zielsetzungen von schädlichen Programmen gehören. Nach Abschluss der Installierung wird Microsoft Security Essentials als kleines Symbol in der Taskleiste ausgeblendet. Ein einfacher Klick führt den Benutzer in die Applikation, wo er nicht nur den momentanen Stand seines Schutzvorgangs überprüfen und neue Virusdefinitionen per Hand downloaden, sondern auch neue Einträge machen kann.
Allerdings haben die Programmierer diesen Abschnitt ganz bewußt so konzipiert, daß die meisten Benutzer nicht allzu viele Konfigurationsmöglichkeiten für überfordern haben. Zusätzlich zu den zeitlich begrenzten Systemüberprüfungen kann der Benutzer auch Maßnahmen angeben, die im Fall einer Viren- oder Malwareentdeckung zu ergreifen sind, wie z.B. das sofortige Löschen der betroffenen Dateien oder deren vorläufige Platzierung unter Quarantäne.
Da Windows-PCs nicht nur im Privatbereich, sondern auch im Bereich geschäftlichen eingesetzt werden, ist ein Einstieg in Microsoft Security Essentials nahezu unmöglich. "Es ist auch ärgerlich, dass der Benutzer der Programmoberfläche keine Möglichkeit hat, die Funktionalität zu deaktiveren. Ein weiterer Schwachpunkt ist neben der Möglichkeit, dass Programmelemente wie z.B. die Datei ausführbare.exe aus dem Installationsverzeichnis gelöscht werden und Security Essentials dadurch außer Betrieb genommen werden können.
Fassen wir zusammen: Wettbewerber wie Norton Antivirus, Caspersky, AntiVir oder Awast müssen sich nicht hinter der Microsoft-Lösung versteck. Dabei ist der Funktionsbereich von Security Essentials für der durchschnittliche Anwender völlig hinreichend, die oben genannten Schwächen führen jedoch auf die empfohlene Verwendung des Microsoft-Scanners und statt dessen auf freie Programme eines anderen bekannten Herstellers zurückzugreifen.