Viren Eigenschaften

Virus-Eigenschaften

Virologie beschreibt die Wissenschaft der Viren. Generelle Eigenschaften von Viren Die Viren zeichnen sich durch ihre ultra-mikroskopische Grösse (bis zu 300 m ?) und ihre Möglichkeit, sich ausschliesslich in lebendigen Körperzellen zu vervielfältigen, aus. Es enthält eine Art Nukleinsäure und mindestens ein als Antikörper aktives Eiweiß. Durch die Nukleinsäure (Genom des Virus) werden die üblichen Stoffwechselvorgänge der eingedrungenen Zellwand zu viraler Nukleinsäure umgewandelt und ein Kode für die Eiweiße gebildet, die die umliegende Schale (Capsid) ausbilden.

Die Kapsid-Moleküle stabilisieren die virale Nukleinsäure, so dass sie extrazellular überlebt und auch die Adorption an und eventuell auch das Eindringen in empfindliche Körperzellen ermöglich. Eine Menge Information über die Beziehung zwischen Virus und Wirtszelle wurde durch die Untersuchung mit Bacteriophagen, den Viren, die Viren, die das Bakterium infizieren, erhalten. Auf die Charakteristika der verschiedenen Virustypen wird in den Abschnitten 28-35 eingegangen.

Generelle Eigenschaften von Viren

Die Viren zeichnen sich durch ihre ultra-mikroskopische Grösse (bis zu 300 m ?) und ihre Möglichkeit, sich ausschliesslich in lebendigen Körperzellen zu vervielfältigen, aus. Diese beinhalten eine Art Nukleinsäure und mindestens ein als Antikörper aktives Eiweiß. Durch die Nukleinsäure (Genom des Virus) werden die üblichen Stoffwechselvorgänge der eingedrungenen Zellwand zu viraler Nukleinsäure umgewandelt und ein Kode für die Eiweiße gebildet, die die umliegende Schale (Capsid) ausbilden.

Die Kapsid-Moleküle stabilisieren die virale Nukleinsäure, so dass sie extrazellular überlebt und auch die Adorption an und eventuell auch das Eindringen in empfindliche Körperzellen ermöglich. Eine Menge Information über die Beziehung zwischen Virus und Wirtszelle wurde durch die Untersuchung mit Bacteriophagen, den Viren, die Viren, die das Bakterium infizieren, erhalten. Auf die Charakteristika der verschiedenen Virustypen wird in den Abschnitten 28-35 eingegangen.

Erreger

Die Viren sind eine Übergangsform zwischen lebhafter und lebloser Substanz. In lebenden Körperzellen können sie sich in großer Zahl vervielfältigen und so zu ihrem Gastgeber werden schädigen Hunderttausende von Viren sind dafür bekannt, eine große Vielfalt von Erkrankungen bei Menschen, Tiere, Anlagen und Bakterium hervorzurufen (siehe Tierseuchen). Das Vorhandensein von Viren wurde 1892 bewiesen, als der Russe Dmitry I. Ivanovsky mikroskopische kleine Partikel namens später entdeckt hat, und zwar Mosaikviren.

Im Jahr 1898 wendete der holländische Biologe Martinus W. Beijerinck den Begriff Viren auf diese infektiösen Krankheitserreger an. Seit einigen Jahren wurden später Viren gefunden, die sich in einem Bakterium vermehren. Dieser Virustyp wird unter dem Namen bacteriophages bekannt. Seit den 1940er Jahren werden durch die Weiterentwicklung des Elektronmikroskops zum ersten Mal Viren entdeckt. Es folgten die Entwicklungen von Hochgeschwindigkeits-Zentrifugen, die die Filtration und Konzentration von Viren ermöglichten.

In der Erforschung von tierischen Viren kam in den fünfziger Jahren ein ganz wesentlicher Fortschritt mit der Weiterentwicklung von Zellkultivierungsmethoden, die es ermöglichten, Viren im Teströhrchen zu vermehren. Anschließend wurden viele Viren gefunden und die meisten in den 1960er und 1970er Jahren untersucht und ihre physikalischen und chemischen Eigenschaften ermittelt.

FEATURES Viren sind submikroskopisch intrazelluläre (in der Zelle vorkommend), die entweder RNA oder Desoxyribonucleinsäure (DNA) (nie beides) haben, und über a Schutzhülle verfügen bestehend aus Eiweißen allein oder aus Eiweißen und Lipid- oder Kohlenhydratkomponenten. Manche Viren verfügen jedoch über Nucleinsäure, die in zwei oder mehr Abschnitte unterteilt ist.

Weitere Viren verfügen auch über ein weiteres Hülle, das sich in der Regel ausbildet, wenn das Nukleokapsid die Zelle als Keimzelle verlässt. Die Viren sind Pflichtparasiten von intrazelluläre, d.h. sie können sich nur in aktiven verstoffwechselnden Zellkulturen ausbreiten. Außerhalb von lebenden Batterien gibt es Viren als inaktiv Makromoleküle Es gibt eine Vielzahl von Viren in verschiedenen Größen und Ausführungen.

Je nach ihrer Gliederung werden drei grundlegende Formen unterschieden: isometrisch, stäbchenförmige oder längliche und stäbchenfà und kaulquappenähnliche mit Kopf- und Schwanzviren (z.B. einige Bakteriophagen). Das kleinste Virus sind Ikosaeder (20-seitige Polygone) mit einem Durchmesser von etwa 18 bis 20 nm (millionstel Millimeter). Der längsten-Virus ist stäbchenförmig. Manche stäbchenförmige Viren sind mehrere µm lang, aber meist weniger als 100 nm.

Damit ist die Weite der größten Viren unter dem Auflösungsbereich eines Lichtmikroskopes, mit dem Bakterium und andere größere Keime untersuchbar sind. Bei vielen Viren mit spiralförmiger innerer Struktur gibt es eine zusätzliche zusätzliche (auch Hülle genannt), die aus Lipoproteinverbindungen bzw. Glykoproteinen besteht. Komplexe Viren, zum Beispiel einige bacteriophages, verfügen über Ein Head und ein schlauchartiger Tail, mit dem sie sich an Wirtsbakterien anheften.

Bei den meisten Viren handelt es sich um einfache Viren. Multiplikationsviren verfügen nicht über die notwendigen Fermente und Metaboliten für eine eigenständige Multiplikation. So können sich aus einem einzigen ansteckenden Virusinfektionsvirus mehrere tausend Kinder entwickeln. Manche Viren werden durch die Zerstörung der befallenen Wirtszellen frei. Bei einigen Fällen verläuft multiplizieren sich die Infektionen, d.h. "die Viren innerhalb der Zellen, ohne dass sie für schädigen ersichtlich sind.

Manche RNA-Viren, die so genannte Retrovirus, stellen ein Ferment dar, das zur Herstellung einer DNA-Kopie der viralen RNA verwendet wird. VIREN IN DER HEILIGKEIT viren in der heiligkeit Die Bekämpfung virale Infektionskrankheit ist eine große Aufgabe. für medical science. Die Viren rufen eine Vielzahl von Erkrankungen hervor, die gravierende Folgen für die Menschen haben: für Auf die Viruskrankheiten zählt z.B. die Erkältung, die jährlich Mio. Menschen betrifft.

Hierzu gehören unter anderem Rinderwahnsinn, hämorrhagisches, Enzephalitis, Poliomyelitis und gelbes Bluthochdruck. Doch die meisten Viren führen zu Krankheiten, die in der Regel nur zu akuten Symptomen führen, es sei denn, schwerwiegende Folgen werden durch das Virus oder eine Bakterieninfektion von zusätzliche verursacht. Andere Viren wie Röteln und Zytomegalieviren können schwerwiegende Missbildungen oder gar den Tod des Kindes auslösen.

Lediglich zwei Retroviren werden bisher deutlich für menschlicher Krebs (siehe HTLV) dafür verantwortlich gemacht, bei einigen Papillomaviren sind allerdings im Zweifel, krebserregend. Auch bei dafür gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass andere Viren eine wichtige Funktion bei einigen Krebs- und Chronikerkrankungen wie Multiple-Sklerose oder andere degenerative Erkrankungsarten spielen. Auf der anderen Seite gibt es Viren, die Krebszellen befallen und zerstören; darüber wurde 1998 in der Fachzeitschrift Science publiziert.

Noch heute werden Viren gefunden, die beim Menschen schwerwiegende Krankheiten auslösen. Sie können meist im eigenen Haus isoliert und bestimmt werden. Einer der Viren, die bei jüngst gefunden wurden, ist das Rotationsvirus, das Gastroenteritis bei Säuglingen und Säuglingen verursacht (Schleimhautentzündung des Magen und Dünndarmes). Dissembling Neue Krankheitsfälle werden erstellt, wenn Viren von Mensch zu Mensch werden übertragen

Zahlreiche Viren, z.B. die Krankheitserreger der Influenza oder Maserne, werden durch Tröpfcheninfektion übertragen verursacht, d.h. durch Speichel, der beim Reden, Husteln oder Niesen krank machen kann. Weitere Viren, wie z.B. Durchfallerreger, werden über die Website fäkal-oralem way übertragen übertragen. Als Beispiel für eine Virusepidemie kann die Influenza alljährliche genannt werden.

Gegenwärtig gibt es für virale Infektionen keine völlig zufriedenstellenden Behandlungsmöglichkeiten, da die meisten Medikamente, die Viren zerstören, auch die unter schädigen. Der Einsatz als antiviraler Wirkstoff konnte nun innerhalb weniger Jahre bestimmt werden. Zum Beispiel wurde diese Erkrankung in den 70er Jahren durch das weltweit durchgeführte Pockenimpfprogramm Einführung ausgemerzt.

Für Mensch und Tier gibt es eine Reihe von antiviralen Impfstoffen. Für Menschen werden beispielsweise gegen Maserne, Röteln, Kinderlähmung und Influenza geimpft. Bislang werden die zur Impfung eingesetzten Viren so aufbereitet, dass sie selbst keine pathogene Wirkung mehr haben. Pflanzeninfektionen Viren sind für verschiedene Krankheiten zuständig für und führen häufig bis schwerwiegende führen

Die Pflanze hat solide Zellwände, die für Pflanzviren sind undurchdringlich. Deshalb werden Pflanzviren hauptsächlich von Pflanzenfressern, zum Beispiel von Schädlingen, verstreut. Wenn sich die Schädlinge von befallenen Bäumen ernähren, kleben Viren an ihren Mündungsteilen. So können die Schädlinge diese Viren mit der Nahrungszufuhr von nächsten impfen.

Ebenso können Viren übertragen von der Firma Neematoden (Fadenwürmer) infiziert werden, wenn sie die Wurzel von gesunden Gewächsen angreifen. Infizierte pflanzliche Zellen können riesige Summen von pflanzlichen Viren anhäufen. So kann das Tabakmosaik-Virus zehn vom Hundert des Trockengewichtes einer befallenen Anlage sein. Das Zusammenwirken von pflanzlichen Viren und pflanzlichen Zellen wird nur eingeschränkt untersucht, da sie in der Regel nicht unmittelbar, sondern nur indirekt infiziert werden können, wie z.B. über.

Zellen, die im Prüflabor mit einem Pflanzenvirus angesteckt werden können, sind in der Regel nicht verfügbar Das Studium von Viren und deren Interaktion mit der Wirtszelle hat zahlreiche biologische Grundlagenforschung auf molekularer Ebene angeregt. So wurde zum Beispiel bei der Forschung zur Vermehrung von Bakterien in bakteriellen Zellen Boten-RNA gefunden, die den Erbgutcode der DNA innerhalb der Zellen zu den Stellen der Eiweißsynthese befördert.

Das Studium der bacteriophages war auch wichtig für die Darstellung der biologisch-chemischen Einflussfaktoren, die die Implementierung der Erbsubstanz initiieren und abbrechen. Das Wissen um die virale Replikation ist eine wichtige Basis für Verständnis biochemische Vorgänge in fortgeschrittenen Lebewesen. Als Modellsystem für die Forschung an Steuerungsvorgängen der Geninformation sind Viren gut geeignet, da sie im Grunde genommen kleine, vom Erbgut der Gastgeberzelle abweichende, Geninformationseinheiten sind.

Viele der Virusforschung richtet sich an die Entschlüsselung des Multiplikationsmechanismus, um Möglichkeiten für Virenwachstum zu entdecken einzudämmen und damit Viruserkrankungen an bekämpfen Auch die Forschung an Viruserkrankungen hat maÃ?geblich zur Immunantwort des Körpers gegen Infektionserreger beigetragen. In der Folge wird das Immunsystem des Körpers auf diese Krankheitserreger geschÃ?tzt. Antikörper im Bluteserum und in den Sekreten von Schleimhäute, die zur Entfernung von Fremdkörpern wie Viren aus dem Körper dienen, wurden durch die Untersuchungen ihrer Reaktion auf Vireninfektionen dargestellt gründlicher

Mit diesen Genen können durch molekulare Klonierung große Anteile an bestimmten viralen Proteinen produziert werden, die ihrerseits als Impfstoff verwendet werden.