Gegen Virusinfektion

Vor Virusinfektion

Das Influenzavirus ist sehr vielseitig, so dass ein dauerhafter Schutz gegen den Erreger nicht möglich ist. Schutzimpfungen sind derzeit nur gegen eine begrenzte Anzahl von Virusinfektionen möglich. Du, während du im Kampf gegen Viren siegreich bist. Auf diese Weise schützen Sie sich vor einer Virusinfektion. Abhilfemaßnahmen gegen Symptome machen die Krankheit erträglicher.

Wie Sie sich vor einer Virusinfektion schÃ?tzen können

Vor allem im herbstlichen und winterlichen Bereich leiden viele Menschen unter den Auswirkungen einer Erkrankung. Aber wie kann die Influenza effektiv verhindert werden? Das Fußbad bringt Wärme: Es wirkt besonders gut gegen Erkältungen und Erkältungen, wenn die Temperaturen allmählich steigen. Gegen Erkältungen viel trinken: Besonders gut sind in der kalten Jahreszeit Tee mit ingwert-, elderberry- oder limettenblühenden Blüten, die das körpereigene System anregen.

Belüftung zum Schutze vor Grippeviren: Deshalb sollten Sie Ihr Zuhause oder Ihr Arbeitszimmer regelmässig belüften. Trainieren Sie regelmäßig: Diejenigen, die physisch tätig sind, stärken ihre Abwehr. Gesundheitsfördernde Ernährung: Ihr Abwehrsystem braucht pflanzliche Sekundärstoffe, Vitalstoffe und Mineralstoffe, die für eine gute Gesundheit sorgen. Regelmäßiger, ausreichender Schlaf: Wer regelmässig genügend einschläft, kräftigt das Abwehrsystem. Viele Sonnenstrahlen: Direktes Licht auf unserer Außenhaut erzeugt das für Ihr Abwehrsystem wichtige Vitaminkonzentrat D.

Die Temperaturveränderung von warm nach kühl kräftigt das Immunsystem. Dadurch wird das Eindringen von kalten Viren aus den Handgelenken in den Mund- und Nasenraum vermieden. Vitamine C und Zinc zur Vorbeugung: Früchte wie Korinthen, Grapefruits, Orangen oder Mango enthalten viel C. Unsere Großmutter wußte schon, daß Mittel gegen Virusinfektionen oft besser funktionieren als Drogen.

Hähnchensuppe: Mit Hähnchensuppe können Sie rasch Kopfweh, schmerzende Gliedmaßen und eine tränende Schnauze in den Griff kriegen. Mit der Zeit entsteht ein gut schmackhafter Hustensirup, der gegen reizbaren Husten und eine schleimlösende Wirkung hat. Wärmende Fußbäder: Helfen gegen Kopfweh, Sinusitis und Schnupfen. In lauwarmem Salzwasser eintauchen und die feuchten Frottiertücher um die Kälberwickel.

Ein Wäschetuch in kaltem Naßwasser einlegen und leicht ausdrücken. Holunderblüte: Zwei Esslöffel der Blumen in heissem Salzwasser kochen und zehn Min. einweichen.

Möglichkeiten für einen chronischen EBV-Befall

Die Übertragung des Erregers erfolgt durch Tropfeninfektion und damit auch über den Speicher, weshalb diese Volkskrankheit auch als "kissing disease" bezeichnet wird. Geeignete Bluttests (serologische Antikörperbestimmungen) können eine akut auftretende Entzündung nachweisen. Zusätzlich zu dieser akutellen Form der Virusinfektion mit dem Epstein-Barr-Virus gibt es die subakut-chronische Form, die in allen Altersklassen, insbesondere in den vergangenen Jahren, neben anderen chronischen Infektionskrankheiten, beispielsweise mit Coxsackie-, Adeno-, Zytomegalie- (CMV), Yersinien- und Herpes-Viren, zunehmend verbreitet ist.

In meiner Arztpraxis gibt es seit 2006 kaum neue Patienten, die keine subakute Infektion mit dem Virus, vor allem mit Epstein-Barr Viren, hatten. Hauptverantwortlich für den starken Anstieg dieser Erkrankungen ist ein immer stärker abgeschwächtes Abwehrsystem aufgrund negativer Umgebungseinflüsse (Umweltgifte, Handystrahlung etc.). Deshalb werden nicht nur solche viralen Infektionen, sondern auch Allergie und viele andere mehr.

Es gibt zwei mögliche Ursachen für eine Infektion mit dem chronischen Epstein-Barr-Virus. Einerseits tritt sie immer dann auf, wenn die akuten Mononukleosen vom Organismus nicht richtig bekämpft werden. Andererseits kann auch eine Infektion mit dem chronischen Epstein-Barr-Virus auftreten, ohne je eine Infektion zu erleiden. Die Infektion mit diesem Erreger kann über Spucke, Schleimhäute und über den Blutkreislauf stattfinden.

Man kann sich also nicht nur durch Küsse, sondern auch durch normalen Hand- und Hautkontakt und damit auch durch Türgriffe und andere oft angefasst werden. Es gibt zwei verschiedene Labornachweismethoden und mehrere Alternativmethoden zur Untersuchung einer Infektion mit dem Barr-Virus. Nachweis von Antikörpern: In der ersten Testmethode werden die spezifischen Abwehrstoffe ( "Antikörper des Immunsystems") gegen das Epstein-Barr Virus im Labor getestet.

Besteht der begründete Verdacht auf eine Ansteckung mit diesem Erreger, werden diese standardmässig in der Arztpraxis durchgeführt. Damit ist die akut auftretende Form des EBV, das Pfeiffer-Drüsenfieber, ohne Zweifel nachweisbar. Hierbei werden bestimmte Antigene, sogenannte Immuntglobuline der Güteklasse M, kurz IgM, gegen das Virusinfektionsvirus angehoben (EBV-VCA-IgM > 0, VCA heißt, dass die Antigene gegen die Kapselschale des Virusinfektionsvirus gerichtete Antigene sind.

Nach Abklingen der akuten Entzündung fallen die IgM Werte auf Null. Anschließend sind die spezifischen Langzeit-Antikörper, die Immunoglobuline der Gruppe G, kurz IgG, lange Zeit hochgehalten (EBV-VCA-IgG > 0). Anders verhält es sich bei einer subakut-chronischen Erkrankung. In dieser Form der Progression sind die IgM-Werte für dieses Krankheitsbild kaum erhöh.

Wenn der IgM-Wert noch im positiven Bereich liegt, d.h. über Null, deutet dies deutlich auf eine Infektio.... Auch hier kann eine subakute-chronische Infektion durch Antikörperanalyse festgestellt werden. Wenn jedoch der IgM-Wert Null ist und nur die Langzeit-Antikörper, die IgG-Werte, mehr oder weniger hoch sind, ist es nicht möglich, eine klare Aussage darüber zu treffen, ob die betrachtete Personen eine subakute-chronische Epstein-Barr-Virus-Infektion haben oder nicht.

Zum einen sind die IgG-Werte lange Zeit nach einer Krankheit im Körper hoch, auch wenn keine weiteren Krankheitserreger vorliegen, und zum anderen sind sie auch bei einer subakuten chronischen EBV-Infektion permanent intakt. Die subakutchronische Infektion mit dem Epstein-Barr-Virus kann daher in der Regel nicht mit dem üblichen Antikörper-Nachweis nachgewiesen werden.

Hierfür ist der unmittelbare Nachweis des Epstein-Barr Virus viel besser geeignet. Direkter Nachweis von EBV: Mit dem direkten Nachweis von EBV ist es nicht nur möglich, die Erreger selbst zu erkennen, was mit den unterschiedlichen Antikörperdetektionen nicht immer möglich ist, sondern auch die Infektionsintensität zu bestimmen. Hierfür ist der Direkt-DNA-Nachweis der Erreger mittels PCR-Verfahren (Polymerase-Kettenreaktion) am besten geeignet.

Es gibt neben Laborblut- und Serumtests auch andere verhältnismäßig gute Untersuchungsverfahren für die Infektion mit dem chronischen Epstein-Barr-Virus, wie z. B. gewisse kinetische oder energische Untersuchungen oder Untersuchungen mit alternativen medizinischen Elektronikgeräten (Vitatec, Oberon, EAV, Biofeedback, etc.), die jedoch von der Schulmedizin nicht als solche erkannt werden. Gegebenenfalls sind die serologischen Ergebnisse von Antikörpern oder der direkte Nachweis des Erregers durch die VR China enthalten.

Bis zum Jahr 2000 hatten die meisten Menschen in Deutschland und der Welt keine oder nur sehr geringe Mengen an Antikörpern gegen dieses Erreger, von denen die meisten nicht über 20 bis 40 U/ml waren. Hatte ein Mensch zu diesem Zeitpunkt einen höheren IgG-Wert gegen EBV, ohne je das Pfeiffer'sche Pfeiffer' drüsiges Fieber gehabt zu haben, so war dies schon fast sicher, dass er eine subakute-chronische Erkrankung hatte.

Hatten solche Höchstwerte vor 2005 zweifellos auf eine subakute-chronische Entzündung der EBV hingewiesen, so gelten sie heute schon in den meisten Behandlungsmethoden als Norm. Die Ursache für eine solche Auslegung der Blutspiegel ist, dass bei erhöhtem EBV-IgG-Wert keine klaren Angaben über das Vorhandensein dieses Erregers und seine Virusvirulenz gemacht werden können, auch wenn die gesamthafte Entwicklung und die damit einhergehenden höheren Spiegelungen eine deutliche Ausbreitung der subakut-chronischen Virusinfektion anzeigen.

So können Epstein-Barr Viren in der Regel nur dann im Labor durch direkten Nachweis mit der PCR-Methode nachgewiesen werden, wenn der Nachweis einer subakut-chronischen Form des Erregers vermutet wird. Inwieweit man nach einer Ansteckung an diesem Krankheitserreger leidet, hängt immer von der aktuellen Immunsituation ab. Bei einem gesunden Abwehrsystem muss eine Ansteckung nicht zu einer Krankheit werden.

Häufigste Betroffene sind das Hirn, gewisse Organe wie der Vagusnerv und Sympathikus, die Haut, aber auch die Muskulatur und Kniegelenke, aber auch das Herz, das weiße und das rote Herz, die Speicheldrüse.