Ihre persönlichen Angaben auf Ihrem PC und Notebook können Sie relativ einfach schützen: Gesicherte Kennwörter, Verschlüsselungen, Firewall- und Virenprogramme sind unerlässlich. Besonders empfindliche Informationen können Sie auch auf externe und verschlüsselte Datenträger ablegen, um einen unberechtigten Zugang weitestgehend zu verhindern. Die meisten Menschen haben den PC zu einem festen Bestandteil ihres Lebens gemacht.
Persönliche Angaben wie Bankkonten, amtliche Briefe, Anträge, Bilder usw. befüllen die Speicher. Normalerweise ist es nicht viel, um die Sicherheit der Dateien auf dem Rechner zu gewährleisten. Nichtsdestotrotz werden sie hier und da vernachlässigt, weil sie mit angeblich hohen Kosten einhergehen. Gesicherte Passwörter: Prinzipiell sollten alle Zugriffe auf den PC und jedes einzelne Benutzerprofil online oder online mit geeigneten und sorgfältig ausgewählten Passwörtern abgesichert werden.
Es gibt auch viele Möglichkeiten, vertrauliche Informationen auf dem PC in verschlüsselter Form zu speichern. Virus-Programme: Wenn Sie es der Malware zu leicht machen, auf vertrauliche Informationen zuzugreifen und diese an unberechtigte Personen weiterzugeben. Ein Firewallsystem kann das Öffnen der Türen zu Ihrem Rechner durch Malware aus dem Internet aufhalten.
Regelmässige Updates: Betriebssysteme, Virenscanner, etc. sollten immer auf dem neusten technischen Niveau sein. Ständig arbeiten die Hersteller daran, neue Sicherheitslöcher zu schliessen, Viren-Datenbanken zu vergrößern und so weiter. Datenbetrüger und -diebe wissen, wie man an persönliche Informationen und Kennwörter kommt.
Heutzutage können Sie ohne Antivirusprogramm nicht mehr ohne weiteres im Netz surfen. Um ein Virenschutzprogramm zu erhalten, müssen Sie daher sicherstellen, dass es zwar ungehindert funktionieren kann, aber Ihre Arbeiten nicht beeinträchtigt. Bei der Erstinstallation eines Antivirenprogramms werden Sie häufiger von Ihrem Rechner abgefragt, ob die Anwendung auf gewisse Teile des Betriebsystems Zugriff hat.
Natürlich wollen Sie in einem funktionsfähigen Gesamtsystem nichts daran ändern. Aber damit das ganze Projekt voll funktionsfähig ist, müssen Sie alle diese Maßnahmen zulassen. Gleichzeitig ist es unbedingt erforderlich, dass Sie vor der Installierung der neuen Virenschutzsoftware alle alten Programme völlig deinstallieren.
Die älteren Programme müssen komplett entfernt werden, sonst betrachten sich die beiden Softwarelösungen als Gefahr. Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass alle Eintragungen des bisherigen Viren-Scanners ebenfalls aus der Registrierung entfernt werden. Regelmässige Aktualisierungen sind daher unerlässlich. Um nicht selbst darüber nachdenken zu müssen, sollten Sie regelmäßig Aktualisierungen zulassen.
Falls Sie sensible Websites häufiger besuchen, sollten Sie alle 24 Std. ein Upgrade erhalten. Wenn Sie jedoch häufiger Aktualisierungen erhalten, werden Sie keine weiteren Probleme haben. Außerdem sollte das System regelmässig einen vollständigen System-Scan ausführen, damit bestehende Malware aufgespürt und wiederhergestellt wird. Idealerweise wird der Test immer dann durchgeführt, wenn Sie den Rechner nicht selbst benötigen.
Falls Sie es später ausführen wollen, wenn Sie nicht am PC sind, können Sie es auf "hoch" stellen.