Internet Security 2017 test

Test Internet Security 2017

Die Bitdefender Internet Security 2017. Ein Bitdefender. Internetsicherheits-Test ESET Schlussfolgerung Solide Komplettlösung mit sinnvollen Zusatzfunktionen, die das Gerät bestmöglich vor Hacker und Schadsoftware schützt. Evaluierung des AV-Testlabors. Auch in diesem Jahr wird ESET Internet Security wieder ein umfangreiches Gesamtpaket anbieten. Durch die neue Aufteilung der Sicherheitssoftware ermöglicht der Hersteller mehr Selektivität in der eigenen Produktreihe. Das frühere Smart Security-Produkt wurde gegenüber dem vergangenen Jahr um einige Merkmale ergänzt - mit den Funktionalitäten für Heimnetzwerk-Einstellungen und Webcam-Monitoring erfüllt ESET die wachsende Nachfrage nach Security-Lösungen für das Smart Home Zeitalter.

Besonders für Anwender, die eine komplette Internet-Sicherheitslösung (Schutz vor Malware wie z. B. Trojanern und Viren) und die Nutzung der speziellen Funktionen von ESET (Webcam-Schutz, Geräte-Überwachung, Firewall-Profile) vorziehen.

COMPUTER BILD-Test: Internet-Sicherheitsprogramme bringen kaum Neuerungen gegen neue....

Jeden Tag entwickeln Internetkriminelle riesige Mengen an Malware, mit der sie die Benutzer ausloten, betrügen und unterdrücken. Das Internet-Schutz-Paket der Hersteller von Antivirenprogrammen ist daher ein Muss für jeden Arbeitsplatz. COMPUTER BILD testete dies für die laufende Nummer 5/17 (EVT: 18.2.2017) und untersuchte acht Security Suites: 20 Angestellte verbrachten 2.100 Arbeitsstunden mit der Veröffentlichung von 83.477 Malware und 48.910 Angriffen auf die Tests.

Bitdefenders Schutz-Programm ist Testsieger, knapp dahinter folgen Produkte von Eset, G Data, Norton, F-Secure, Caspersky und McAfee. Bei der Bekämpfung von Erpressungsviren (Ransomware), die insgeheim die Daten der Anwender verschlüsselt und nur gegen Geld wieder freigibt, waren die Produzenten sehr einfallslos. "Die meisten Bewerber machen noch immer eine gute Figur bei der Verteidigung gegen Lösegeld", sagt COMPUTER BILD Redakteur Andy Voß: "Aber der Test, ein angestecktes Gerät zu säubern, war nur im Test mit Eset erfolgreich.

Keines der geprüften Programme konnte die von der Malware verschlüsselte Datei retten. Dieser Test hat auch gezeigt, dass es der Industrie an Lösungsansätzen für neue Anforderungen wie die Sicherung von Smart Appliances im Haus mangelt. Eset lobt daher einen "Heimnetzwerk-Schutz", der letztendlich keiner ist: Das Tool erkennt zwar überholte Programme mit Endgeräten im WLAN-Netz, aber das geht bei Kabelnetzbetreibern nicht.

Außerdem wird der Benutzer nicht benachrichtigt, wenn im Heimnetzwerk nicht bekannte Endgeräte erscheinen. Das kostenlose Sicherheitspaket lässt im Test mehr als ein Prozentsatz aller gängigen Malware durch. "Wenn Sie im Internet weitestgehend frei von Sorgen und Viren surfen wollen, brauchen Sie ein komplettes Internet-Schutzpaket." COMPUTER BILD hat im vergangenen Jahr herausgefunden, dass viele Sicherheitssuiten mit Abo-Fallen auskommen.

In diesem Jahr werden wieder Punkte abgezogen: Bei vielen Programm ist ein Einkauf ohne Abo entweder gar nicht möglich (Norton und McAfee) oder das Häkchen ist bereits im Voraus markiert und muss beim Einkauf aufgehoben werden (Bitdefender und Kaspersky). Lediglich Eset und F-Secure bieten überhaupt keine Abonnementangebote an, bei G Data kann der Benutzer das Kästchen für das Abo abonnieren.

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