Bekannte Viren und Trojaner

Bewährte Viren und Trojaner

die Warnmeldung an Freunde und Bekannte weiterzuleiten. Also nur Würmer, Viren und Trojaner zu finden. Computerwürmer, Viren und Trojaner der vergangenen Dekaden Diese werden an eine E-Mail angehängt, kommen aus dem Netz oder sind an Programme oder ausführbare Programme angehängt: Viren, Computerwürmer und Trojaner. Sie begannen mit kleinen und nicht einmal notwendigerweise bösartigen Anfängen - wir erinnern hier an ANIMAL, zum Beispiel den Trojaner, der 1974 dem Anwender eines UNIVAC 1108 Computers ein paar Fragezeichen gab, um zu erfahren, an welches Lebewesen er gerade dachte.

Daraus entstanden Viren, die sich heute innerhalb weniger Arbeitsstunden auf der ganzen Erde ausbreiten, ganze Firmen lahm legen und immer öfter für Aufsehen in der Fachpresse sorgen. 3. Zu den Opfern gehören die Regierung, der Softwarehersteller Adobe, Firmen wie Vodafone und Sony, die Kernkraftwerksbetreiber Korea Hydro und Nuclear Power oder Kreditinstitute wie Morgan Stanley und die USReserve.

Heute und in der nächsten Handelswoche berichten wir Ihnen, was in den vergangenen 30 Jahren passiert ist: 1982 für Apple II entwickelt, hat der Elch Cloner, der sich über Floppy Disks auf Rechnern verbreiten konnte, dem Computer noch keinen Schaden zugefügt. 2. Trotzdem: Brain hat "nur" den Bootsektor von mit dem DOS Dateisystem FAT formatierten Floppies infiziert.

BusinessWeek nennt den Erreger " Die pakistanische Grippe ". Die " geschlossene Saison " war spaetestens 1987 zu Ende, denn von nun an wurde es wirklich kriminell: Der sogenannte Jerusalem-Virus - genannt nach der Entwicklungsstadt - loeschte alle COM- und EXE-Dateien auf der Harddisk des befallenen Computers an jedem 13. Februar.

Alle anderen Tage wurde die Geschwindigkeit des Computers nach etwa dreißig Minuten Betriebszeit stark verlangsamt. Es gibt immer noch über 500 Varianten dieses Erregers. Obwohl der Defekt im heutigen Ausmaß nicht sehr groß war - nur die Bildschirmdarstellung war beeinträchtigt, da die einzelnen Zeichen wie Wasserfälle an den Unterrand der Leinwand stürzten - machte diese neue Technik den Erreger zu etwas ganz Speziellem.

Er war der erste große Durchbruch in den Massenmedien und damit auch ein öffentliches Aufkommen. Michelangelo, ein klassisches Boot-Sektor-Virus, wird erst am Geburtsdatum des bekannten Malers und Namensvetter, dem sechsten MÃ?

Das machte den Schädling zu einer der größten Gefahren für das Windows-Betriebssystem: Tschernobyl hat versucht, das BIOS zu überspielen und damit den PC unbrauchbar zu machen. Im Jahr 1999 trat ein Erreger namens Melissa auf, der Benutzer von Microsoft Word 2000 und 97 terrorisiert hat. Im gleichen Jahr kam Bubbleboy, der erste Virenbefall, der einen PC nur durch das Ablesen einer E-Mail infizierte.

Er schickt riesige Datenmengen über den befallenen Computer und seinen Benutzer an eine Anschrift auf den Philippinen. Es sind 45 Mio. Computer infiziert und der Virus richtet schätzungsweise 10 Mrd. an. Obwohl die osteuropäische Entwicklungsgruppe 29A keinen weiteren Angriff auf Linux-Dateien vorgenommen hat, hat sie bewiesen, dass sich Viren auch an Linux-Dateien anhängen können.

Der Computerschädling - oft auch "Wurm" oder kurz "Wurm" oder "Wurm" genannt wird - ist ein bösartiges Programm und gehört damit zur Schadsoftware. Im Gegensatz zu einem Virenbefall befällt ein Computerschädling weder die Datei noch den Bootsektor. In den Jahren 2004 und 2005 schaltet der Computerschädling Sasser in unregelmässigen Zeitabständen bis zu 2 Mio. Computer ein und aus, darunter die der Deutsche Post, der Europäische Rat und Delta Air Lines.

Angestrebt wurde die Einrichtung eines Botnetzes, von dem aus andere Malware verbreitet wurde, darunter ein Mail-Proxy, der infizierte Computer in Spammer verwandelt und innerhalb weniger Minuten mehrere tausend Emails versendet. Er hat eine kritische Schwachstelle in Windows ausgenutzt. Im Jahr 2009 wurde bekannt, dass der Virus auch Computer der Wehrmacht infiziert hatte.

Vorsichtshalber hat die französiche Air Force deshalb ihre Computer für zwei Tage abgeschaltet. Mehrere Million Computer wurden zurückgelassen, die mit einer alten Version befallen waren: Die Malware-Forscher schätzten 6,5 Mio. im Jahr 2010 mit Konficker. Der Trojaner wird als Mail-Anhang oder per Drive-by-Download verteilt. Alle kriminellen Kunden des Zeus-Programmierers konnten nach dem Kauf einer mehrere tausend Euros teuren Software den Plagegeist für ihre Bedürfnisse einbauen.

Das Repertoire von Zbot umfasste das Bespitzeln von Login-Daten für Online-Banking oder den Raub anderer Informationen wie z. B. Passwörtern. Dabei wurden vier bisher unbekannte Sicherheitslöcher in Windows ausgenutzt. Mit " Duqu " wurde im Spätherbst 2011 ein ähnlich gestalteter Würmer gefunden, der aus der selben Codeschmiede stammt. Der Trojaner hat im Iran im Mai 2012 erneut für Aufruhr gesorgt: Der Trojaner hat in mehreren Unternehmen eine große Anzahl von Datenbeständen zerstört.

Davon besonders stark beeinträchtigt war der grösste Ölterminal des Iran, der seine Arbeiten für mehrere Tage unterbrechen musste, weil die Angaben zu den Ölverträgen vernichtet wurden. Wischers Entwicklung hatte ihr Bestes getan, um wirklich alle Informationen zu vernichten, die für die Lösung der Ereignisse hilfreich gewesen wären. In den Monaten Septembern und Oktobern desselben Jahrs erfassen Internetkriminelle bei Adobe und der Firma Vitafone eine Vielzahl von Stamm- und Stammdaten.

Davon waren 2 Mio. Vodafone- und 38 Mio. Adobe-Kunden betroffen. 2 Mio. Vodafone-Kunden waren davon betroffen. 2. Im Jahr 2014 wird es noch mehr sein: 83 Mio. Daten von Kunden wie Name, Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse werden von chinesischen Angreifern erfasst. Fehlermeldung und Systemabsturz, Manipulation und Datendiebstahl: Die obigen Beispiel verdeutlichen, dass Viren und Trojaner eine Gefahr darstellen.

Effektiver Schutz vor Online-Bedrohungen mit Antivirensoftware, die Viren entdeckt, den Zugang zu infizierten Dokumenten verwehrt und oft sofort Viren beseitigt. Ein Basisschutz bestehend aus Virusscanner und Brandmauer ist zwingend erforderlich. Steigern Sie die IT-Sicherheit durch eine Angriffsdetektion, ein Autorisierungsmanagement oder die Zuordnung von Zugangsrechten zu Informationen.

Mittlerweile ist die Finanzanreicherung und die Erschließung von vertraulichen Informationen die wichtigste Motivation.