Cyber Security Agency BSI gibt keine Warnung vor Kaspersky-Produkten heraus.
In einer Erklärung stellte das BSI fest, dass es zum Zeitpunkt des Verfahrens, wie in den Massenmedien dargestellt, über keine Informationen verfügte. Dazu gehört aber auch, dass die Anwendung selbst frei von Fehlern ist und keine Schwächen enthält. Auch im Bereich der Technikanalyse setzt das BSI Kaspersky-Produkte ein.
Aufmerksamkeitsfalle: Kaspersky Mobile Security und der PIN-Code| Borns IT
Wenn die App Kaspersky Tablet/Mobile Security auf dem Laufwerk vorhanden ist, merken Sie sich die PIN bei der Einrichtung - sonst wird sie kostspielig - ich habe sie nur zufällig bemerkt, als ich heute im Medion-Forum auf Reisen war (ich bin dort manchmal aktiv). Mir wurde unerwartet gesagt, dass (ich erinnere mich: über Kaspersky) mein Tablet verschlossen war.
Wenn ich versuche, über die Reset-Taste usw. zu einem bestimmten Produkt zurückzukehren, wird ein PIN-Code angefordert. Ich weiß nicht, ob ich schon einmal einen PIN-Code für mein Tablet bekommen habe. Die Vorrichtung gehört mir seit einem Jahr. Ich war überrascht von der Aussage eines Moderators: Bei der ersten Aktivierung des Android-Tabletts wird in der 30-tägigen Testversion von Kaspersky Mobile Security ein PIN-Code für das Endgerät eingerichtet.
Die PIN wird vom System vorgegeben, kann aber vom Benutzer angepasst werden. Wenn Sie sich bei Kaspersky registrieren und eine E-Mail-Adresse eingeben, wird die PIN wahrscheinlich dort notiert. Wenn Sie diese PIN nicht mehr wissen, ist das Tablett verriegelt. Falls die Mobilsicherheit mit einer E-Mail-Adresse angemeldet ist, können Sie sich den Freischaltcode für die PIN zuschicken bzw. zuschicken auf Wunsch.
Ist die Anmeldung nicht erfolgt oder ist die E-Mail-Adresse nicht zugänglich? Weiterführende Informationen finden Sie auf der Kaspersky Support-Seite. Sie sollten sich die PIN merken, wenn Kaspersky Mobile Security auf den Endgeräten installiert ist. Außerdem ist mir nicht bekannt, ob ein Factory-Reset das Fehlerbild bei einem bereits installierten Kaspersky korrigiert.
Durch den Wechsel des Internet zu mobilen Geräten haben sich auch die Gefahrenpotenziale verlagert. Während in der Vergangenheit Virusen und Trojanern die Hauptbedrohungen galten, sind sie heute vor allem Attacken im Bereich des Netzwerks, Phishing oder manipulierter Websites. Hierfür hat Kaspersky eine Lösung: Sie nennt sich Kaspersky Security Cloud und stellt sich auf die jeweiligen Bedürfnisse der Anwender ein.
Sicherlich gibt es noch den gut funktionierenden älteren Computer, aber der Einsatz von mobilen Geräten wie Smart-Phones und Tabletts steigt immer mehr. In diesem Fall geht es um den Angriff auf eventuelle Schwachstellen im eigenen Unternehmen. Die Kaspersky Security Cloud blockiert alle Bedrohungen, auch die in Ihrem eigenen Netz. Über eine Brandmauer können unbemerkte Vorrichtungen über die Türe platziert werden und schaden dem eigenen Vorrichtungen nichts.
Zusätzlich beinhaltet die Kaspersky Security Cloud ein VPN, das es ermöglicht, eine chiffrierte Internetverbindung herzustellen, auch wenn das aktuelle W-LAN nicht vorhanden ist, wie es z.B. in Cafés häufig der Fall ist. Mit dem ersten Package werden drei Devices für 69,95 EUR pro Jahr geschützt, das zweite für 5 Devices für 99,95 EUR pro Jahr und das dritte für die Familie und ist für bis zu 20 Devices legal.
Der vorliegende Beitrag wurde in Zusammenarbeit mit Kaspersky Lab verfasst.