Selbstverständlich schützen unsere Produkte in erster Linie den Rechner vor Malware und Cyberkriminellen, da sie nicht nachlässig sind. Es gibt aber auch solche Situationen, in denen wir uns nicht nur auf die Defensive stützen können, sondern bösartige Programme gezielt attackieren müssen. Dies ist z.B. der Falle, wenn Sie unser Antivirenprogramm auf einem bereits befallenen Rechner installiert haben, der durch die Malware so schwer geschädigt wurde, dass das eingebaute Antivirenmodul damit nicht umgehen kann.
Möglicherweise haben Sie nach dem Internetsurfen nicht nur einen Flash-Player geladen, sondern auch ein Werbebanner, das Ihr Betriebssystem sperrt. Das wunderbare Programm wird auch als "Notfalldiskette" bezeichnet - und das ist eine gute Beschreibung für seine Fähigkeit, in Fällen zu unterstützen, in denen es äußerst schwierig ist, Malware zu beseitigen.
Auf diese Weise wird verhindert, dass ein blockierendes Banner oder bösartiges Programm auf dem Rechner startet. Eine weitere gute Nachricht: Sie brauchen keine besondere Hard- und Software oder Kenntnisse, um die Notfalldiskette zu erstellen. Jetzt haben Sie die Rettungsdiskette angelegt. Dies ist abhängig von dem Verwendungszweck, für den Sie die Disc verwenden. Verwenden Sie immer die neueste Fassung Ihres Antivirenprogramms und denken Sie daran, alle von Ihnen verwendeten Produkte zu erneuern, um solche Fälle wie die oben beschriebenen zu verhindern.
Verwenden Sie immer die neueste Fassung Ihres Antivirenprogramms. Oft hört man von Benutzern, bei denen die Maus oder Maus (oder ein anderes USB-Eingabegerät) nicht mehr funktionsfähig ist, wenn unsere Anwendung vollständig aus dem Rechner entfernt wird. Dann kann der Rechner natürlich nicht mehr richtig genutzt werden. Die Ursache ist ein schwerwiegender Systemfehler, so dass Windows erneut gestartet oder repariert wird.
So können Sie die Rettungsdiskette auch dann nutzen, wenn Ihr eigener Computer bereits gesperrt, defekt oder nicht mehr verwendbar ist.