Worin besteht der Unterschied zwischen einer Firewall und einer Antivirensoftware?
Computerkenntnisse >> Computersoftware >> Software >> Antivirensoftware >> .... Virenschutzsoftware und Firewall übernehmen zwei separate Funktionen auf Ihrem Rechner. Beide sind mit dem Ziel des Schutzes Ihres Rechners vor ungewollten Angriffen verknüpft, aber sie tun dies auf zwei unterschiedliche Weisen. Und was ist eine Firewall? Die Firewall ist ein Teil der Netzwerksicherheit auf Ihrem Rechner.
Es kontrolliert eingehende und abgehende Informationspakete im Netz und verwehrt den Zugang zu verdächtigen Paketen. Dadurch wird Ihr Rechner vor Angriffen durch Hacker geschützt. Wofür steht AV-Software? Anti-Virensoftware scannt Ihren Rechner auf Zeichen einer Vireninfektion. Computerviren sind selbstreproduzierende und bösartige Codes, die eine Signatur im Speicher Ihres Rechners hinterlassen.
Antivirensoftware erkennt und entfernt solche Bedrohungen. Antivirensoftware überprüft die heruntergeladenen Daten und den Speicher Ihres Computers auf bösartige Daten.... Brandmauern verweigern böswilligen Eindringlingen den Zugang zu Ihrem Frontend. Die Firewall ist Ihre erste Wahl bei der Netzwerk-Sicherheit, aber sie eignet sich nicht, um nach Computerviren zu suchen.
Außerdem müssen Sie die Antivirensoftware auf Ihrem Rechner auf bösartigem Code überprüfen, der sich in den Speicher Ihres Rechners einnisten kann.
Zu den 13 wichtigsten Maßnahmen zum Schutz vor IT-Angriffen gehören
Zuerst sollten wir den Sicherheitsunterschied zwischen den beiden populären Systemen Windows und Windows und Windows-Betriebssystem erklären (wobei allerdings zu bedenken ist, dass der Unterschied auch von der jeweiligen Version abhängt). Immer mehr Anwender wählen Apple Betriebssysteme, so dass immer häufiger Angriffe auf Systeme von Macs ausgeführt werden. Aus diesem Grund sollte der Mac-Anwender die eingebaute Firewall aktivieren und auch die folgenden Hinweise befolgen.
Ein Antivirusprogramm oder ein Virusscanner ist bei Windows nicht im Lieferumfang des Betriebssystems enthalten, daher wird es von anderen Anbietern vermarktet. Das Windowsbetriebssystem ähnelt nun dem. Ein Windowsbenutzer sollte eine Firewall und ein Antivirenprogramm implementieren oder freischalten, um Unglücksfälle zu verhindern.
Inzwischen hat auch Windows eine eingebaute Firewall, die einen großen Teil der Risiken sicher abwenden kann. Es gibt je nach verwendeter Windowsversion systemfreundliche Ergänzungen, wie Windows Defender oder Microsoft Security Essentials, die Anti-Spyware - und/oder Antivirensoftware enthalten. Je nach Ausführung muss jeder Anwender selbst überprüfen, ob die Anlagenkomponenten serienmäßig einen ausreichenden Rundumschutz bieten oder ob er die zugehörige Funktionssoftware herunterzuladen hat.
Darüber hinaus muss der Benutzer selbst überprüfen, ob die korrespondierenden Security-Komponenten freigeschaltet sind und auch in Zukunft von Microsoft gewartet werden. Andere Computerprogramme wie z. B. Webbrowser, Adobe Reader, Flash Player, Java müssen ebenfalls auf dem neuesten technischen Niveau bleiben. Möglicherweise ist auch der Zugang zu personenbezogenen oder geschäftlichen Informationen als Voraussetzung für die Verwendung erforderlich, oder das Nutzungsverhalten wird überwacht.
Daher sollte eine solche Pre-Release-Version entweder gar nicht oder auf einem separaten Computer ohne wichtige Informationen und Inhalt zum Einsatz kommen. Obwohl die meisten gebräuchlichen Webbrowser über integrierte Sicherungsmechanismen verfügen, sind diese nicht immer per Voreinstellung aktiv. Daher sollte der Anwender die entsprechenden Eingaben prüfen und die Schutzvorkehrungen treffen. Anleitungen zu den folgenden Browsern findest du im Internet:
Ausführlichere Informationen zu den Themen Firewall, Chrome, Opera, Safari (hier gibt es kein Handbuch des Herstellers), Online-Explorer. Sogar beim "Hairstyling" Ihres Browsers durch die Installierung von zusätzlichen Add-ons sollten Sie diese auf ihre Zweckmäßigkeit und Unbedenklichkeit hin überprüfen und regelmässig aktualisieren. Bei häufigem Surfen im Netz sollte man sich über ein Nutzerkonto mit begrenzten Berechtigungen Gedanken machen. Muss der Benutzer personenbezogene Nutzungsdaten im Streckennetz erfassen und übermitteln (z.B. beim Online-Einkauf oder beim Bankgeschäft im Streckennetz), muss darauf zu achten sein, dass die Übermittlung über eine chiffrierte Internetverbindung stattfindet.
Derartige Verbindungen sind am Kommunkationsprotokoll https:// und am Schlosssymbol im Webbrowser zu erkennen. Daher sollten Hot Spots nur mit Computern verwendet werden, die keine wesentlichen Informationen beinhalten. Mithilfe von über 40 Virusscannern verschiedener Anbieter kann das Programm auch zum Scannen von Audiodateien verwendet werden, aber es sollten keine sensiblen Audiodateien upgeloadet werden. Es ist ratsam, dass der Benutzer in regelmäßigen Abständen ein Daten-Backup ("Backup") erstellt, um vor Verlusten zu schützen.
Damit das Missgeschick vertieft werden kann, sollte der Benutzer nicht nur drei Mal auf Parkett schlagen, sondern auch die Computersicherheit regelmässig kontrollieren.