Viele Festnetzkunden der Telekom haben heute keinen Zugang zum Intranet. Stundenlange Unterbrechungen betrafen auch die Internettelefonie und die TV-Dienste. Mittlerweile arbeiten viele der betroffenen Verbindungen wieder und der Fehler ist beseitigt. Als erster Publizist berichtete Richard Gutjahr über den Schrecken in Nizza und den Mord in München im Jahr 2016. Zufällig musste er innerhalb von acht Tagen zwei Mal Menschen vor seinen eigenen Augen umbringen.
Doch der mutmaßliche Räuber macht es ihr und der Polizei leicht: Er macht sich mit seinem Telefon ein Foto von sich selbst, das die Dame ganz leicht hat. Die 29-jährige Dame hat ihr Telefon im Gegenwert von rund 700 EUR in einem Bahnhof in Friedrichshafen abgestellt.
Sie entdeckte, dass sich das Handy in der Stadt Friedrichshafen befand.
Viele Festnetzkunden der Telekom haben heute keinen Zugang zum Intranet. Stundenlange Unterbrechungen betrafen auch die Internettelefonie und die TV-Dienste. Die Ursache war der Serverausfall. Mittlerweile arbeiten viele der betroffenen Verbindungen wieder und der Fehler ist beseitigt. Vor allem in Berlin, Hamburg, Stuttgart und München nahm die Zahl der Benutzerbeschwerden zu. Als erster Publizist berichtete Richard Gutjahr im Juni 2016 über den Schrecken in Nizza und den Mord in München.
Zufällig musste er innerhalb von acht Tagen zwei Mal Menschen vor seinen eigenen Augen umbringen. Tausenden Konspirationstheoretiker vertrauen nicht auf den Zufall. Nein. Ein Unbekannter schmierte rote Farben auf die Scheibe, hinter der sich in der Regel die Fotokamera verbirgt, die die Speeders aufnimmt. Ursächlich hierfür sind Bauarbeiten zur Verstromung der Start- und Landebahn Süd.
Der größte Biberacher Unternehmer, Boehringer Ingelheim, möchte seinen Mitarbeitern diese Qual der Wahl überlassen - und macht nun einen eigenen alternativen Transport.
Massiver Einbruch bei der Deutschen Telekom - Business News
Berlins/Bonn (dpa) - Nach Angaben des Bundesamtes für Sicherheit der Informationstechnologie (BSI) sind die gewaltigen Störungen an den Verbindungen der Telekom die Folgen eines globalen Angriffs. Auch die Auswertungen der Telekom in den nächsten Tagen dürften zu einem endgültigen Resultat führen. Seit Sonntag nachmittag hat die Telekom mit aller Kraft daran mitgearbeitet, das Problem zu lösen.
Die Unruhen hatten sich im Laufe des Monats weitestgehend gelegt. Das BSI geht mit den ersten Ergebnissen der Telekom konform. Detailliertere Informationen können jedoch erst in den nächsten Tagen vorliegen. Zahlreiche Benutzer sind über den Internetanschluss an den Internetrouter angebunden und haben auch telefonisch und online Fernsehen geschaltet.
Mit den Geräten wird in das Netzwerk eingewählt. Der Pressesprecher hob hervor, dass ein verhältnismäßig geringer Anteil der mehr als 20 Mio. Teilnehmer der Deutschen Telekom davon betroffen sein wird. "Mit der Problematik läßt die Deutsche Telekom ihre Kundinnen und Kunden allein ", sagte Netzpolitischer Vorstandssprecher der Gruenen, in der " Neuen Osnabruecker Zeitung. 2. Die Beratung der Verbraucher schien "hilflos".
Nach den Informationen wurde das Netzwerk selbst nicht beeinträchtigt, sondern die Identifikation der Routers während der Anwahl. Betroffene Kundinnen und Kunden sollten den Netzanschluss abbrechen und kurz abwarten. Bei einer Neusynchronisation und Neuanmeldung arbeitete der Rechner in der Regel wieder. Dazu wurde während der Einwahlvorgänge eine neue Gerätesoftware aus dem Telekom-Netzwerk zur Verfügung gestellt.
Die Deutsche Telekom stellt den betreffenden Kundinnen und Kunden, die ebenfalls einen Handyvertrag mit dem Anbieter haben, eine kostenlose Tageskarte für den Zugang zum Internet zur Verfügung. Für Kundinnen und Kunden ohne Telekom-Handyvertrag stehen die T-Punkte vor Ort zur Verfügung.