Panda Virenschutz Kostenlos

Der Panda Virenschutz Kostenlos

Der Virenschutz aus der Cloud ist kostenlos erhältlich. Der Panda ist der bekannteste Virenkiller, vor allem auf dem amerikanischen Markt. Seit einigen Jahren teste ich einige kostenlose Virenscanner.

Schützt vor der Cloud - Kostenloser Panda Cloud Antivirus

Einfach ausgedrückt ist die DataCloud die DataCloud, die im Netz der Rechner und Server im Netz existiert. Das Stichwort für eine anstehende Nutzung von Rechnern, die Verlagerung der Computerarbeit ins Netz, lautet Wolkenrechnen. Auf dem Rechner des Benutzers, der in Wirklichkeit nur ein Zugriffstool ist, muss keine weitere Installation von Computersoftware erfolgen.

In der Internetinfrastruktur werden die erforderlichen Prozesse ausgeführt, der Benutzer nutzt sie nur. Auch das kostenlose Panda Cloud Antivirus, das nach einer halbjährigen offenen Testperiode in der ersten Endversion verfügbar ist, arbeitet auf der Grundlage dieser Daten-Cloud. Der Virenscanner muss nicht auf dem Rechner des Benutzers aufgesetzt werden, er muss nur ein kleines Zusatzprogramm installieren.

Es wird mit den Pandaservern verbunden, auf denen die Virus-Signaturen gespeichert sind. Weil der Anwender kein Aktualisierung installieren muss, wie es von herkömmlichen Antivirenlösungen bekannt ist. Die Betreiberin speichert lediglich neue Virusdefinitionen auf ihren Rechnern und aktualisiert so ihre Benutzer ohne Updatefunktion. Bei Panda Cloud Antivirus handelt es sich um ein Virusschutzprogramm von Panda Security (PAV Germany GmbH), dem renommierten Hersteller von Security-Lösungen, das nicht nur vor Computerviren, sondern auch vor anderen Internetbedrohungen wie Wurm, Trojanern, Spionageprogramm, Ad-ware und Dialer auftritt.

Die 20 MB des Zugriffsprogramms können von der Panda Cloud Antivirus-Website geladen werden. Sie ist in 11 verschiedenen Sprachversionen verfügbar, einschließlich Englisch, und kann mit dem Windows XP-Betriebssystem oder höher betrieben werden. Der Virenschutz aus der Cloud ist kostenlos verfügbar.

Wolken-Computing, Intelligenz-Kollektiv - ist das denn?

Da die Zahl der angebotenen Web Security Suites ständig zunimmt, wird die Einkaufsentscheidung immer schwieriger. Als einer der wenigen Anbieter geht Panda seit einigen Jahren mit dem in die Software integrierte Virusscanner neue Wege. Der Virusscanner ist in der Software integriert. Dabei werden Cloud Computing und kollektive Intelligenz eingesetzt. In dieser Präsentation wird gezeigt, was die Software neben dem kostenlosen Virusscanner (Cloud Antivirus) anbietet.

Wolken-Computing, Intelligenz-Kollektiv - ist das denn? Unter Cloud Computing versteht man das Computing in einer Cloud, also die freie Übersetzung. In erster Linie heißt das, dass IT-Infrastrukturen über ein Netz zur Verfuegung stehen. Damit wir nicht zu weit in die sehr komplizierte Theorien gehen, folgt hier eine einfachere Beschreibung des Cloud Computing: Datenzentren, Speichermedien, Entwicklungsumgebungen, etc. werden nicht mehr vom Nutzer selbst bedient, sondern als Service vermietet.

Dabei sind die Applikationen und Informationen nicht mehr dezentral, sondern in der Cloud verfügbar. Über das Netz, wie z. B. das Netz, wird dann auf die dezentralen Anlagen zugegriffen. Panda Online Security 2010 funktioniert nicht mehr vollständig Signatur-basiert, sondern "in der Cloud". Das Herzstück dieser Cloud sind die Server von Panda.

Entdeckt ein Panda-Scanprogramm nun eine neue lauffähige und damit potentiell schädliche Akte auf einem lokalem Computer, sendet es eine Anforderung an die Errichter. Ein Vergleich erfolgt auf den Rechnern und der Computer wird darüber informiert, ob die Akte tatsächlich eine Malware aufnimmt. Diese Vorgehensweise spart Ressourcen und ist kürzer als die Signatur-Methode - es ist nicht notwendig, mehrere hundert Unterschriftsdateien auf den Computer zu laden und sie bei jedem Scannen zu überprüfen.

Weil jeder Computer zu jeder Zeit Anforderungen an die Wolke richten kann, ist die Security nicht mehr von den Signatur-Rollout-Zyklen der jeweiligen Anbieter abhängig. Dank des Cloud-Prinzips sind Benutzer nicht nur bei laufendem Betrieb ihres Computers abgesichert. Neben den Honigtöpfen, die Malware immer wieder " einfangen ", integriert Panda alle Benutzer in sein Security-Konzept und macht ihre Computer zu einem Teil der Reviersicherheit.

Wenn auf einem Computer ein misstrauisches, aber bisher nicht bekanntes Schadprogramm erwischt und von den aktiven Bestandteilen der Anwendung als Schadprogramm eingestuft wird, steht die Checksumme dieses Programmes allen anderen Benutzern auf der ganzen Welt innerhalb von höchstens sechs Spielminuten zur Verfügun. Die Panda Cloud Antivirus Software ist zwar wirklich nur das Grundpaket, also Virenschutz, aber Panda Internet Security 2010 ist mit vielen weiteren Funktionalitäten ausgerüste.

Im Lieferumfang sind Virenschutz, Firewall, Personenschutz, Schwachstellenschutz, Anti-Spam-Filter und eine Web-Content-Kontrolle enthalten. Darüber hinaus wurde eine Backup-Lösung realisiert, mit der Sie Ihre wichtigen Informationen auf einem externen Datenträger oder auf einem Online-Speichergerät ablegen können. Die Online-Speicherung wird von Dokoom für 12 Kalendermonate kostenlos zur Verfuegung gestellt. Darueber hinaus ist der Online-Speicher kostenlos. Es können bis zu 2 GB Speicherplatz genutzt werden.

Bei der Freeware-Version von Panda Cloud Antivirus handelt es sich um eine vollständig webbasierte Version, bei der keine Unterschriftendateien vor Ort abgelegt werden. Mit der Security Suiten werden auch die lokalen Unterschriftsdateien für einen besseren Datenschutz zwischengespeichert. Dadurch wird der Virenschutz für mindestens einige Zeit sichergestellt, wenn der Computer nicht erreichbar ist. Darüber hinaus können Sie bereits jetzt festlegen, welche Firewalls zum Einsatz kommen sollen: die Windows-Firewall oder die in die Anwendung integ.

Außerdem, wie die Brandmauer funktionieren soll. Gängige Anwendungen können automatisiert Zugang zum Netz erhalten. Ein kompletter Restart des PC's vorausgesetzt, ist die Software einsatzbereit. Die Panda Internet Security Suiten verfügen wie alle modernen Virusscanner auch über einen On-Access- Scanner, der bei jedem Zugang nach bestimmten Daten sucht. Mit der so genannten TruPrevent Technologie wird das Programmverhalten im Hintergund überprüft und versucht, den Computer zu beschädigen.

Ein positiver Aspekt des Tests war, dass keine weitere Konfigurierung des Virenscanners erforderlich ist, da die Standard-Einstellungen den aktuellen Benutzeranforderungen an die Benutzersicherheit voll entsprechen. Unter den Konfigurationstasten sind die aktuellen Einstellungen der Brandmauer unterdrückt. Dabei hat die Brandmauer zunächst nie gesprochen, denn ich hatte bereits bei der Einrichtung darauf hingewiesen, dass gemeinsame Anwendungen auf das Netz zugriffsnah.

Ich habe nun in der Konfigurierung der Brandmauer eingestellt, dass eine automatisierte Rechtevergabe nicht mehr stattfinden soll. Es wird Brav gefragt, ob bestimmte Programme zugelassen oder der Zugang verweigert werden soll. Die Richtung der Verbindung kann in der Firewall-Konfiguration definiert werden. Sie kann in der anwenderdefinierten Gestaltung eines Programmes noch präzisiert werden.

Bei den Herstellern von Software-Firewalls gibt es eine Gratwanderung: so viel Bedienkomfort wie möglich für den Anwender (wer will ständig die Firewalls abfragen?), so weit wie möglich keine Einschränkung der Funktionalität der Anwendungen und ausreichender Schutzbedarf. Trusted Network" und "Public Location" sind vorhanden. Weil die Exception-Regeln in der Brandmauer jedoch für "Alle" Bereiche erstellt werden, erscheint diese Konfigurationsoption zunächst erübrigt.

Sie können hier vertrauenswürdige Angaben machen, die nicht in das Netz gelangen sollen. Mir selbst gefällt diese Funktionalität nicht sehr, am Ende sollte es nicht so sehr eine Computersoftware sein, die entscheidet, welche personenbezogenen Angaben ich im Netz mache, sondern der gesunder Menschenverstand. Eine solche Funktionalität ist mir sehr wichtig. Welche Personen möchten ihre personenbezogenen Angaben auf falschen Websites offenlegen?

Ich kann hier keine Angaben zu meinem Mail-Provider machen. Dies ist ein sehr interessanter Aspekt, da die Anwendung in diesem Falle den Zugang zu bestimmten Webseiten von Anfang an blockieren kann. Hier schlich sich der Error Devil in die Lokalisation ein, denn der Text der Beschreibung für beide Verzeichnisse lautet: "Sie können die Webseiten spezifizieren, auf die dieser User keinen Zugang hat, unabhängig von den im Userfilter vorhandenen Kategories.

Nur dann wird der Zugang zum Netz erlaubt sein. Auch wenn der angekündigte 8MB Resourcenbedarf bei einer vollständigen Installation der Anlage nicht vollständig gedeckt werden kann, wird das gesamte System nicht übermäßig im Arbeitsspeicher aufgeblasen. Selbstverständlich nimmt der Speicherbedarf zu, wenn die Software aktiviert wird. Attraktiv ist der Cloud-Ansatz des Antivirenmoduls ebenso wie die meist automatisierte Brandmauer.

Es ist wohl eine Frage des Geschmacks, ob eine Web Security Suiten ein Backup-Modul beinhalten muss, aber die Funktionalität scheint nicht ganz unangemessen. Im Großen und Ganzen macht die Suiten jedoch einen guten Eindruck. der Name ist Programm.