Prüfen ob computer Infiziert

Überprüfen, ob der Computer infiziert ist

Egal ob Staat oder Bundesregierung. Es wird nicht empfohlen, den infizierten Computer weiterhin zu verwenden, um seine Computer auf mögliche Infektionen zu überprüfen. Über eine eigens eingerichtete Website kann festgestellt werden, ob der Computer betroffen ist.

Mach keine Angst! Wie Sie Ihren Computer prüfen!

Auch in Deutschland sind nach Angaben der US-Bundespolizei FBI bis zu 33.000 Computer (PC UND Mac) davon betroffen. 2. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BSI) hat darauf geantwortet und rät, den Heimcomputer auf veränderte Netzeinstellungen zu überprüfen. 1. Schritt: Öffnen Sie zunächst die Website www.dns-ok.de mit Ihrem Internet-Browser.

Weil es sich bei dem Virus um eine Malware handelt, die sich in die Netzwerkeinstellungen des Webbrowsers hackt, kann die BSI-Site bereits beim Seitenaufruf feststellen, ob Ihr Computer infiziert ist. Um sicherzustellen, dass die Überprüfung auf www.dns-ok.de korrekt abläuft, dürfen in den Browsereinstellungen keine Proxy-Server eingeschaltet sein.

Sie können überprüfen, ob sie in Ihren Browsereinstellungen und dort in den Netzwerkeinstellungen aktiv sind. Idealerweise wird auf einer Webseite ein grüner Streifen angezeigt, auf dem steht: "Ihre DNS-Konfiguration ist korrekt". Der Computer ist kostenlos. Dies bedeutet nicht, dass Ihr Computersystem grundsätzlich schädlingsfrei ist.

Ihr Computer sollte immer von Virusprogrammen überwacht werden. Wenn Ihr Computer oder Ihre Internetverbindung mit der Malware "DNS Changer" infiziert ist, wird ( "ACHTUNG: Ihre DNS-Konfiguration ist manipuliert") eine rote Leiste angezeigt. Die gute Neuigkeit ist, dass die US-Bundesbehörden bereits die Server des Verbrechernetzes gesichert haben, auf die Ihr Computer weitergeleitet werden soll.

Aus diesem Grund kommen wir nun zu Punkt 2: Gemeinsam mit großen Herstellern von Sicherheitssoftware hat das BAKOM die Rubrik Anti Botnet Beratungszentrum eingerichtet, auf der Sie die kostenlose Version der Lösung "DE-Cleaner" downloaden können. Sie können selbst entscheiden, denn alle Anwendungen funktionieren ohne Probleme.

Erkennung von Viren und Phishing-Mails

Bei genauerem Hinsehen können diese Mails glücklicherweise recht rasch entlarvt werden. Während es in der Vergangenheit einige Schreibfehler gab, sind sie heute kaum mehr zu finden, oft werden Sie auch schon mit Ihrem Vor- und/oder Familiennamen ansprechen. Wenn Sie die Anzeige der Daten wünschen, müssen Sie diese in der Regel über eine Drucktaste gezielt abrufen, z.B. "Externe Daten anzeigen".

Dies liegt daran, dass solche Informationen in einer Werbe- oder Spam-Mail verwendet werden, um zu überprüfen, ob die angegebene E-Mail-Adresse existiert und aktiviert ist. Wenn Sie Ihre Adresse über den Webbrowser mit Hilfe von z. B. Mozilla oder Chrome aufrufen die Funktionen hängen vom Mail-Provider ab, ob er die Daten ausgibt.

Auf jeden Fall sollten nur Content aus vertrauten, wohlbekannten Quelltexten hochgeladen werden, da sonst mit hunderten von Spam-Mails pro Tag in kürzester Zeit zu rechnen ist. Das Risiko, sich einen Virus anzustecken, nimmt dann erheblich zu. Zur ersten Frage: Wie kann ich bösartige Emails erkennen: Damit ein Virus den Computer infiziert, müssen Attachments lauffähig sein oder wenigstens ein ext.

Abgesehen vielleicht von Freunden oder Angehörigen, die ihnen die letzen Urlaubsbilder als ZIP-Datei schicken, sendet niemand ZIP-Dateien. D. h. Mails mit ZIP-Anhang werden als Viren-Mails aufgedeckt und sollten umgehend entfernt werden. Hinweis: PDF-Dateien können auch einen Programmcode beinhalten, der einen Virenbefall auslöst. Besonders populär bei PayPal-Phishing-Mails ist ein Verweis: "Klicken Sie hier, um Ihr Benutzerkonto zu überprüfen". Wenn Sie diesem Verweis folgen, gelangen Sie entweder auf eine trügerisch echte Website, die Ihre persönlichen Angaben und Bankdetails abfragt, oder Sie schmuggeln einen Virenscanner über eine Browsersicherheitslücke ein.

Immer zurückhaltend, auf einen der Links zu drücken, um herauszufinden, wohin Sie gehen. Wenn Sie die Mouse über den Verweis bewegen, wird der Verweis auf die Webseite normalerweise in der Statusleiste am Ende des Fensters angezeigt. Wenn nicht, rechtsklicken Sie auf den Verweis, markieren Sie "Verweis kopieren" und kleben Sie ihn in ein Textverarbeitungs-Programm wie z.B. Word ein und prüfen Sie, ob die Anschrift korrekt ist.

Alternativ können Sie den Verweis auch ganz einfach übergehen und sofort auf die entsprechende Anbieterseite gehen und den Account auf Probleme durchsuchen. Trauen Sie E-Mails von Verwandten oder Verwandten nicht, ohne genauer hinzuschauen. Ihr Account könnte von Unbekannten missbraucht worden sein, um Spam und Virus zu verbreiten.

Beispiel für Phishing-Mails und Viren: