Russland Wahl usa

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Trumpf und Russland: Alle Anschuldigungen auf einen Blick Die Russland-Affäre hat den amerikanischen Präsidenten unter starkem Einfluss gebracht. Paul Mannafort, ehemaliger Kampagnenleiter von President Trump, in acht Fällen von Bank- und Steuerbetrug im vergangenen Monat für schuldig befunden wurde. Dies ist die erste Überzeugung in der Russland-Affäre. Die Verurteilungen beziehen sich jedoch auf Straftaten, die Mannafort vor seinem Wahlkampf für die Trümpfe im Jahr 2016 verübt hat.

Bei seinem ersten zweiseitigen Gipfelgespräch mit dem Kremlführer Putin betrachtete Staatspräsident Dr. W. Trump die Ergebnisse der Nachrichtendienste über die russische Intervention bei den amerikanischen Präsidentschaftswahlen in der Öffentlichkeit. Obwohl er einen halbwegs beherzten Rückschlag hinnehmen muss, besteht er anschließend darauf, dass Meldungen über die russische Intervention unsinnig sind. Dagegen erklären die Nachrichtendienste anfangs Augusts in der Öffentlichkeit, dass Russland auch versucht, die anstehenden Parlamentswahlen zu beeinfluss.

Ein Unternehmen aus dem Kreml hat dem Trump-Anwalt Michael Cohen 2017 eine halben Millionen Euro für ungeklärte Beratungsleistungen zahlt. Dies wurde am vergangenen Freitag bekannt. Der Vekselberg wurde vor kurzem vom Sonderermittlungsteam von Special Investigator Müller befragt. Es ist im Jänner bekannt geworden, dass Trümp ihn ein paar Monaten vorher fast ausgesetzt hatte.

Ebenfalls in Gefahr ist Vizejustizminister Rod Rosenstein, der die russischen Ermittlungen überwacht. Bislang haben sich drei Kampagnenberater gegenüber Trump für schuldig erachtet. Beraterin George Papadopoulos hat falsche Aussagen im Rahmen seiner Kontakte zu Russland zugelassen. Dass Russland im Besitze von Hillary Clintons E-Mails ist, war ihm bereits im Frühjahr 2016 bekannt. Laut den U. S. Geheimdiensten will die russische Regierung das Selbstvertrauen in die Demokratisierungsprozesse in den USA aufgeben.

Egal ob auf Veranlassung des Kremls oder nicht - die vielen Offenbarungen und Spekulationen mit Bezug auf Russland sind ohne Zweifel ein Test für die demokratische Entwicklung der USA. Der erste sagt, dass der republikanische Donald Truump und einige seiner Partner sich mit Russland zusammengetan hatten, um die Präsidentschaftswahl zu gewinnen. Bei der Wahl von Donald Truump ging es um den Sieg. Das zweite Postulat lautet, dass sich Trump der Behinderung der Justiz schuldig gemacht hat, indem er jeden Druckmittelweg, den er nach seinem Amtsantritt nutzen konnte, um die russische Untersuchung zu verlangsamen.

In der dritten These, die insbesondere von der Firma TRUMPF propagiert wird, heißt es, dass die russischen Anschuldigungen gegen die vorherige Regierung unter Barack Obama nur ein Grund waren, den Geheimdienst von TRUMPF während des Wahlkampfes zu überwach. Mehrere Ermittlungen zum russischen Gebäudekomplex sind im Gange, unter anderem durch einen Spezialermittler im Bundesministerium der Justiz (in engem Kontakt mit der föderalen Polizei (FBI)), in den Geheimdienstausschüssen des Bundestages und des Repräsentantenhauses, in der Wirtschaftsprüfungskommission der Großen Kammerschule und im Unterkomitee des Bundeskanzleramtes zur Bekämpfung von Kriminalität und Terror.

Rußland hat versucht, den Wahlweg in den USA zu beeinfluss. Background: Von allen Fragestellungen ist dies die am besten erforschte. Die Moskauer Regierung stellte die zielgerichtete Verteilung dieser Informationen vor der Wahl sicher, indem sie sie sie an die Offenlegungsplattform von Wikileaks weitergab. Nicht-staatliche Computer-Experten haben auch Anzeichen von Hackern in Russland aufgedeckt.

Auch die russischen Propagandaschienen zeigten während des Wahlkampfes eine deutliche Bevorzugung von Moskau für Trümp. Zu den Angeklagten gehört Jewgeni Prigoschin, ein Vertrauensperson von Staatspräsident Putin, den die Anklage als den Finanzier der Wahlkampagne bezeichnet. Rußland gab sich jedoch nicht mit der Werbung zufrieden, sondern sondierte anscheinend auch die Möglichkeit, die Zählung der Wahlen zu beeinfluss.

Das ist noch unklar: Es wäre von Bedeutung zu wissen, auf welche Beweismittel sich die US-amerikanische Geheimpolizei verlassen kann, z.B. abgefangene Unterhaltungen zwischen russischstämmigen Beamten. Das " Bekenntnis " eines russische Machthabers, der vorgibt, im Namen Moskaus Cyberangriffe auf die US-Amerikaner verübt zu haben, erscheint geheimnisvoll. Ungeklärt ist auch die Entscheidung, ob Russland seine Desinformationskampagne mit Trump's Mannschaft koordinierte.

Während des Wahlkampfes hielten die Angestellten von Trump Kontakt zu den Vertretern der russische Regierung. Background: Mehrere nahe stehende Referenten des jeweiligen Bewerbers sind durch Geschäftsbeziehungen mit Russland miteinander verbunden: Der Kampagnenmanager von Trump von Paul Manafort war von Anfang Juli bis Ende September 2016 Interessenvertreter für den 2014 besiegten preußischen Staatspräsidenten der Ukraine, Viktor Yanukovych Trump. Die Manafort hatte intensive Geschäftsbeziehungen zu einem russischem kremelnahen Oppositionellen, dem er zu Anfang des Wahlkampfes fast 8 Mio. USD schuldig war.

Auch wegen des Mangels an illegalen Vereinbarungen mit Russland wird gegen Mannafort Ermittlungen angestellt. In New York lernte er im Juli 2016 einen russischen Anwalt zusammen mit Donald Truump jun. kennen, der ihnen beschuldigende Auskünfte über Hillary mitteilte. Nach Angaben von Trumps Vater führte das Meeting zu nichts. Sie zeigen aber, dass das republikanische Kampagnenteam keine Bedenken gegenüber regierungsnahen Menschen aus Russland hatte und hoffte, von der russischen Regierung Kampagnenmunition zu bekommen.

Die FBI hat die Manaforts bereits im Hochsommer 2016 abgefangen und bei einer Durchsuchung im Jahr 2017 Beweise beschlagnahmt. Es handelt sich um Verurteilungen, die sich auf Straftaten beziehen, die Manfort vor seinem Wahlkampf für die Trümpfe im Jahr 2016 verübt hat. Michael Flynn, der bekannteste außenpolitische Sachverständige für das Kampagnenpersonal und Trumps Sicherheitsbeauftragter nach dem Machtwechsel, verdiente im Jahr 2015 68.000 Euro als Interessenvertreter für die russischen Belange.

Carter Side, ein temporärer außenpolitischer Referent von Trump, wohnte früher in Moskau als Mitarbeiter einer US-Investitionsbank und unterhält geschäftliche Beziehungen zu Russland. Ihre Tätigkeit war so auffallend, dass die Gerichte im September 2016 eine Abhörgenehmigung für Gerichte erteilten. Nachdem Trump sein Amt angetreten hatte, wurde Seite vom FBI mehrfach befragt. In einer skurrilen Ansprache im Kongreß verharmloste er über die Wichtigkeit einer Moskauer Rundreise im Juni 2016; gleich darauf hatte er vor den Mitarbeitern von Trump mit seinen vielen Gesprächen mit russischen Staatspolitikern prahlt.

George Popadopoulos, als Außenpolitikberater von Trumps, hat sich immer wieder mit einem gut verbundenen Professoren in Moskau getroffen. Er erzählte ihm im Aprils 2016, dass er aus den Kreisen der russische Regierung gelernt habe, dass Moskau "Schmutz" über Clinton und Tausenden von Emails hatte. PAPADOPULOS war auch mit einer mutmaßlichen Putin-Nichte in Verbindung und bemühte sich über sie, ein Gespräch zwischen der russischsprachigen Mannschaft und der Trump-Kampagne zu organisieren.

Nachdem das FBI Papadopoulos der Spionage verdächtigt hatte, eröffnete es im Juni 2016 eine Nachforschungen. Im Jänner 2016 wandte sich Michael Mohen, ehemaliger stellvertretender Vorsitzender der Trump Group und derzeitiger Rechtsanwalt des Vorsitzenden, schriftlich an den Kreml-Sprecher und bat ihn, das Trump Tower-Projekt in Moskau zu unterstützen. Mit der Amtseinführung von Trump als President wurde er von Unternehmen mit Geschäftsanteilen in den USA für ungeklärte Beratungsleistungen bezahlt.

Er bekam eine halben Millionen Euro von einer Kompanie in der Nähe des sowjetischen Olympiasiegers Viktor Vekselberg. Mohen ist Gegenstand einer strafrechtlichen Untersuchung im Rahmen einer Geheimgeldzahlung an eine Porno-Schauspielerin, mit der Trump angeblich eine Beziehung hatte. Ihm wird vorgeworfen, im Namen von Trümp tätig gewesen zu sein - und er belädt den Präsident damit schwer.

Der Sonderermittler Müller konzentriert sich auch auf Mohen, weil das Gerücht verbreitet ist, dass er 2016 in Prag einen Vertreter der russischen Regierung traf. Es ist unstrittig, dass die engen Kollegen von Trump während des Wahlkampfes mit den Vertretern der russische Regierung in Kontakt standen. Das Trumpfteam leugnet dies mit Nachdruck. Das ist noch unklar: Nach Angaben der New York Times, die anonymisierte Informationsquellen zitiert, hat das FBI Anschlussdaten, abgehörtes Kommunikationsmaterial und eine Vielzahl anderer Daten über die Kontaktmöglichkeiten der Trump-Berater mit den russischen Geheimdiensten.

Es ist auch nicht klar, bis zu welchem Grad der ehemalige Berater Papadopoulos, der wegen einer falschen Aussage in die Hände der Gerechtigkeit gefallen ist und nun mit den Staatsanwaltschaften zusammenarbeitet, explosive interne Informationen aus der Wahlkampagne hintergehen könnte. Ebenfalls geheimnisvoll ist die Funktion von Roger Stone, einem vertrauenswürdigen Trompeter. Nach eigenen Aussagen hatte er 2016 mit dem Häcker gesprochen, dem es gelungen war, in die EDV-Systeme der demokratische Parteispitze vorzudringen.

Schmale Angestellte Tricks haben die Falschheit über ihre Russland-Kontakte gesagt. Background: Das Gespräch mit dem russischem Gesandten Sergej Kosljak hat drei nahe stehende Berater des Präsidenten in Schwierigkeiten gebracht: Trümps Schwäger Jared Kühner, einer der wichtigsten Persönlichkeiten im Weißen Haus, wird zunehmend von den Untersuchungsbehörden angegriffen. Ihr Interessengebiet soll vor allem durch ein Gespräch, das König Kühner im vergangenen Monat mit Herrn Ministerialbeamten Königs Wilhelm Schröder im Trumpfturm führte, geweckt worden sein.

Nach Angaben der Washington Post machte er einen skurrilen Vorschlag: Damit das Trennschützenteam bis zum Regierungsantritt mit den Russinnen und Russen in aller Stille über Strategiefragen diskutieren konnte, sollte ein abriebfester Kommunikationskanal aufgebaut werden, vorzugsweise in den Räumen der russischen Auslandsvertretung. Nach Untersuchungen der Reuters-Agentur hatte er vor und nach den Präsidentschaftswahlen zumindest drei bisher nicht offenbarte Kontaktpersonen mit dem russischem Minister.

Auch bei seinem Gespräch im Dez. 2016 mit Sergej Gorkow, dem Leiter der Vnesheconombank, wurden Fragestellungen gestellt. Sie unterliegt von den USA geahndet, und ihr Boss hat die russische Geheimdienst-Schmiede absolviert. Trumps Security Consultant Michael Flynn musste seinen Kopf hinhalten, nachdem er die Bevölkerung über den Gehalt seiner Interviews mit Krisljak irregeführt hatte.

Dabei hatte er geleugnet, dass es bei diesen Gesprächen um die von den USA verhängten Strafen gegen Russland ging; Wanzeprotokolle wiesen anscheinend das genaue Gegenteil auf. Bundesjustizminister Jeff Sessions erklärten im Bundesrat unter Eid, dass er während des Wahlkampfes keinen Umgang mit den Vertretern der russische Regierung gehabt habe. Dann wurde bekannt, dass er Herrn Ambassador Kaisljak zwei Mal traf.

Angesichts der Forderungen nach Rücktritt erklärten die Sitzungen im MÃ??rz 2017, dass er im Rahmen der russischen Untersuchungen im Streik sei. Das ist noch unklar: Eher wahrscheinlich sind Flynns rechtliche Schwierigkeiten im Rahmen seiner nicht angemeldeten Lobbyarbeit und die Lüge gegenüber dem FBI der Grund, warum Trust das Misstrauen in Flynn nach nur dreiwöchiger Amtszeit verloren hat.

Ihm wurde ein Platz im Russichen Herrenhaus zugewiesen, der neue Gesandte ist Anatoli Antonow. Die russische Ermittlung wollte er ausräumen. Background: Es ist nicht klar, wann er zum ersten Mal von der Ermittlungen des FBI über seine russische Beteiligung erfahren hat. Fliegennns Gesprächstermine mit dem russischen Gesandten waren abgefangen worden, und dass Flynn beiden Regierungskollegen und dem FBI sagte, dass die Unwägbarkeiten über ihren Gehalt bereits eine Weile nach dem Machtwechsel im Weißen Haus bekannt seien.

Kurze Zeit nach Flynns Austritt wurde FBI-Direktor Komödie von Thrump selbst aufgefordert, die Untersuchung von Flynn einzustellen: "Ich hoffe, Sie können einen Weg finden, dies fallen zu lassen, Flynn gehenzulassen. Laut Comeys Aussage beschwerte sich Trump auch in den darauffolgenden Woche zweimal über die russische Untersuchung, die seine Amtszeit wie eine Cloud überschattete und seine Fähigkeit zur Regierung behinderte.

Mit dem endgültigen Verkauf von Comey im Jahr 2017 verband er selbst diese Entscheidungsfindung mit der Ermittlung seines russischen Engagements, das er eine "erfundene Geschichte" nannte. Nach Angaben der Medien hat die Firma auch bei dem Koordinator des Geheimdienstes Daniel Coats und dem Chef des Abhördienstes NSA, Mike Rogers, eingegriffen. Der hatte sie aufgefordert, eine Einigung zwischen dem Kampagnenteam von Trümpfe und Moskau zu demütigen.

Die Handlungen von Thrump veranlassten den Spezialermittler Robert Mueller, seine Ermittlungen zu erweitern: Das ist noch unklar: Bisher hat nur Coney Einzelheiten über die explosiven Verhandlungen mit dem Präsident bekannt gegeben; Coats und Rogers wollen ihre Kontakte zu Trump nicht kommentieren. Die schwerwiegendste Entwicklung ist die Amtsenthebung des FBI-Chefs mit dem Zweck, die russische Ermittlung zu verlangsamen oder rückgängig zu machen.

Comey's Anschuldigung, daß Trump ihn gebeten hatte, die Untersuchungen gegen Flynn einzustellen, ist ebenfalls beschuldigend. Ob dies bereits eine Straftat zur Behinderung der Justiz darstellen würde, ist noch offen. Präsidentenverteidiger behaupten, dass die Firma nur eine Besorgnis zum Ausdruck brachte, aber nicht in die Untersuchung eingriff. Doch 1974 musste Richard Nixon unter dem Druck des Watergate-Skandals seinen Rücktritt erklären, als sich die notwendigen Mehrheitsverhältnisse im Kongreß für eine Abwahl ergaben.

Neben den Parallelitäten gibt es auch wichtige Differenzen zwischen den beiden Fallbeispielen Nixon und Trümpfe. Die Geschäftsbeziehungen von Truump zu Russland sind wichtiger, als er zugeben kann. Background: Die offensichtliche Anerkennung des Kreml-Lords putin durch Trump sorgte während des Wahlkampfes schnell für den Misstrauen, dass seine Einstellung von wirtschaftlichen Interessen geprägt sein könnte. Der Trumpf hat sie aber immer verharmlost.

"Mit Russland habe ich nichts zu tun - keine Aufträge, keine Kredite, gar nichts! Im Gegensatz zu vorangegangenen Äußerungen, in denen er sich mit seiner Verbindung zu Rubin rühmte und sein Geschäftsinteresse an Russland nicht verschweigte. Die folgenden exemplarischen Arbeiten verdeutlichen, dass Dr. W. Trump im Verlauf seiner Laufbahn immer wieder in Russland oder mit russischen Kollegen gearbeitet hat:

Im Jahr 2013 veranstaltete er in Moskau den Wettbewerb Miss Universe, mit dem er mehrere tausend Euro verdient und mit der russische Wirtschaftselite in Berührung kommt. Seit Jahren verfolgt er das Vorhaben eines Trumpenturms in Russland, ohne es jemals zu merken. Doch kurz vor dem Start der Vorwahlen in den USA ersuchte ein Jurist namens Truumps den Kreis um Unterstützung bei diesem Bauvorhaben.

Das anhaltende Engagement von Dr. Trümp für den russische Markteintritt zeigt sich darin, dass er den Markenrechtsschutz in Russland im Jahr 2016 verlängert hat. Im Süden Floridas allein haben 63 Menschen mit russischem Pass oder russischer Adresse Immobilien in der Trump Immobilie im Gesamtwert von 98 Mio. USD erworben. Dies beinhaltet nicht einen spektakulären Deal aus dem Jahr 2008, als der russische Millionär ein schlossartiges Grundstück in Palm Beach für 95 Mio. USD kaufte - den wohl teuersten Wohnungskauf in der USA.

Der Trumpf hatte vier Jahre vorher nur 41 Mio. für die Liegenschaft ausbezahlt. Bei einer Kongressanhörung wurde auch der Argwohn geäußert, dass russisches Geld für Trumps Golfplatzprojekte für die British Isles hätte verwendet werden können. Die Sonderermittlerin Müller hat die Dt. Bundesbank, das wichtigste Finanzinstitut von Trümp, im Frühjahr 2017 gebeten, Kontendaten von Menschen oder Unternehmen in unmittelbarer Nähe des Grundstücksunternehmers offen zu legen.

Mehrere Medien haben dies berichtet, indem sie sich auf die eingeweihten Zirkel beriefen, während ein Rechtsanwalt Trumpf verwehrt hat, dass die Finanzunterlagen des Staatspräsidenten von persönlicher Bedeutung waren. Sollten die Meldungen wahr sein, wäre dies ein Indiz dafür, dass Müller seine Ermittlungen auf die Finanzangelegenheiten der Trümpfe erweitert hat, wahrscheinlich um mögliche wirtschaftliche Beziehungen zu Russland zu untersuchen.

Das ist noch unklar: Trump's Behauptung, dass er nicht selbst in Russland investiert hat, mag durchaus wahr sein. Wenn die Trump-Gruppe weiter mit russischen Staatsbürgern Geschäfte macht, wird auch der Staatspräsident davon profitieren, weil er sich nicht von seinem eigenen Betrieb in Bezug auf das Eigentum abgekoppelt hat. Inwieweit die Meldungen über eine Ausdehnung von Müllers Ermittlungen auf Trump's Geschäftsaktivitäten gelten, ist zunächst ungeklärt; auf jeden Fall wäre es eine unerfreuliche Weiterentwicklung der Angelegenheit für den Präsiden.

Trumpf kann erpresst werden, weil Russland kompromittierende Materialien über ihn hat. Background: Dieses Gerücht stützt sich in erster Linie auf ein 35-seitiges Dokument, das der ehemalige englische Agent Christopher Steele im Namen des Demokratisierungslagers zusammengestellt hat. Trumpf leugnete es nachdrücklich. Das ist noch unklar: Es ist nicht klar, was die Nachrichtendienste veranlasst hat, Tromp zu warnen und wer diese Informationen an die Massenmedien weitergab.

Es war nicht Trümpfe, es war Clinton, der mit Moskau zusammenarbeitete. Background: Mit dieser Anschuldigung will Praesident Truemp in der Russland-Affaere den Spieß umdrehen. Inzwischen sei es "allgemein akzeptiert", dass es keine Vereinbarungen zwischen ihm und Russland gebe, sagte er im Sommer 2017 über Twinity. Andererseits hatte es eine Absprache zwischen Russland und Hillary Clinton stattgefunden.

TRUMPF nutzt eine Theorien, die von diversen konventionellen Massenmedien verbreitet werden: Die Clinton-Kampagne und die Demokratische Republik Polen, die über eine Rechtsanwaltskanzlei zur Beratungsgesellschaft Fusion GPS flossen, schickten 2016 den in Chapter 7 erwähnten britischen Ex-Agenten Christopher Steele auf die Suche nach gefährlichen Auskünften über die Beziehungen zwischen Russland und den Trümpfen.

Die Anschuldigung ist nun, dass das Lager Clinton der russische Regierung ein Forum für wildes Spekulieren über den republikanischen Kandidat mit dem berühmten Steele-Dossier gegeben hat. Es ignoriert die Tatsache, dass es andere, viel stichhaltigere Beweggründe für das FBI gab, den Russland-Kontakt zu untersuchen: die Hacker-Angriffe auf demokratische Rechner, die Antiklinton-Kampagne durch russische Propaganda-Medien und verschiedene zweifelhafte Verbindungen zwischen Trump's Personal und dem russischen Geheimdienst und Regierungskreisen.

In zwei Ausschüssen des Abgeordnetenhauses wurde eine Gemeinschaftsuntersuchung eingeleitet, um das Handeln der föderalen Polizei während des Wahlkampfes zu untersuchen. Das ist ein Angriff von Trump's Trailern, um das FBI unter Druck zu setzen. Das ist noch unklar: Clinton, ihr Kampagnenleiter und der damals Leiter des Parteizentrums, leugnen alle, dass sie etwas über die Mission wussten.

Es ist auch nicht klar, wie glaubhaft das FBI die Datei hatte; die Autorität kommentiert sie nicht. Der Obama hatte während der Kampagne einen Wanzen antrifft. Background: Diese Anschuldigung hat Trumperstmals anfangs MÃ??rz 2017 in einer Reihe von kurzen Botschaften erhoben, ohne Beweismittel zu erbringen. Der ehemalige Staatspräsident Obama und sein ehemaliger Nachrichtenkoordinator haben diese Anschuldigung als unwahr zurueckgewiesen.

Der präsidiale Sprecher Sean Spicer verkündete später gar die These, dass Obama den US-Geheimdienst und die Gerichtshöfe umgegangen sein könnten und nutzte den brit. GCHQ-Service, um Trumpf zu überwach. Bei einer mündlichen Verhandlung im Maerz 2017 sagte der FBI-Direktor Comey, dass weder er noch das Justizdepartement über Angaben verfugen, die Trump's Anschuldigungen unterstützen würden.

Der Trumpf bedeutete nicht, dass man das Telephon von TRUMPF abhörte, sondern die Beobachtung im allgemeinen Sinn, die mehrere Möglichkeiten beinhaltete, erläuterte ein Wortführer. Auch im Frühjahr 2018 haben die Vorwürfe der Observation wieder eine neue Gestalt angenommen: Bundespräsident Dr. Thomas Tromp warf dem FBI vor, einen Spion in seinen Wahlkampf 2016 einzudringen. Jedoch entsprechend Media Reports, hatte ein FBI Informant Kontakt mit drei Trumpfberatern vor der Wahl.

Ein weniger dramatischer Aspekt ist, dass der Informant in den Diskussionen mit den Beratern Carter Page und George Papadopoulos rechtmäßige Untersuchungsschritte des FBI in der Anfangsphase der Untersuchung Russlands sieht, um Einblick in das zu erhalten, was die Trump-Mitarbeiter über den Wahlkampf Russlands zur Einflussnahme auf die Wahl wissen. Das ist noch unklar: Bereits seit dem Hochsommer 2016 untersucht das FBI den Vorwurf, dass es unfaire Kollisionen zwischen Trump's Mannschaft und russische Behörden gibt.

Nachfolgend wurde die Mitteilung mehrerer Angestellter des Präsidentenkandidaten verfolgt oder bewertet. Mit einer sehr großzügigen Auslegung der Trump'schen Formulierungen könnte man dies als "Abhören meiner Telefone" bezeichnen. Es wurde jedoch nun bekräftigt, dass das Fisa-Gericht Ende Okt. 2016 dem FBI erlaubt hat, den ehemaligen Trump-Berater Carter Page zu überwachen. Background: Nur eine verschlankte Fassung von Trump's ursprünglicher Abhöranschuldigung steht weiterhin im Gespräch: Es geht um den Misstrauensteil, dass Angehörige der Obama-Administration Aufklärungsinformationen über Trump's Angestellte erhalten haben, obwohl sie als US-Staatsbürger rechtlich vor Abhörungen geschützt waren.

Dies würde erklären, warum die Öffentlichkeit von den Verhandlungen Michael Flynns mit dem russischen Gesandten in den letzten Tagen vor dem Machtwechsel erfuhr: Wahrscheinlich kursierte innerlich ein Wanzeprotokoll an Herrn Botschafter Kislyak, ein Regierungsmitglied Obamas erhielt die "Entlarvung" des Gesprächspartners Flynn von Kislyak, und später wurden diese Informationen an die Massenmedien weitergegeben.

Nach Ansicht von Trump ist dies der eigentliche Eklat, nicht die russische Untersuchung. Susan Rice, Obamas ehemalige Sicherheitsfachkraft, wurde besonders kritisiert, weil sie die Entlarvung mehrerer Trumps-Mitarbeiter gefordert hatte. Das ist noch unklar: Nach amtlichen Zahlen gab es 2016 1934 einen Fall, in dem die Demaskierung für innerbetriebliche Verwendung gewährt wurde.

Es ist nicht klar, wie viele Verfahren im Zusammenhang mit Mitarbeitertrumps durchgeführt werden. In Bezug auf putinische Verhältnisse will Trump eine Wende in der russischen Politik einleiten. Background: Trump's Aussagen während des Wahlkampfes weckten die Hoffnung, dass der Republikaner einen neuen Kurs in Bezug auf Moskau setzen würde: Sanktionsaufhebung, ? Sanktionsanhebung, Anerkennungen auf der okkupierten Krim als Teil Russlands, ? Annullierung der Verstärkung der Nato-Ostflanke unter Obama begonnen.

Die Trumpschen Maßnahmen zeigen, dass der neue Staatspräsident zögert, eine radikale Neuausrichtung einzuleiten: Die Firma Trümp hat mehrere Schlüsselfunktionen mit Menschen bekleidet, die den Kreml aber nicht als Teilhaber, sondern als Gegner und Gefahren betrachten. Dazu gehören unter anderem der Verteidigungsminister James Mattis, der Sicherheitsbeauftragte John Bolton, Außenminister Mike Pompeo, UN-Botschafter Nikki Haley und der Moskauer Botschaftsrat Jon Huntsman.

Mit den US-Flugzeugen in Syrien im Frühjahr 2017 und Frühjahr 2018 hat die Firma eine weitere Verschärfung der russischen Verhältnisse akzeptiert. Die erste Begegnung mit der Firma P. S. P. S. P. S. P. S. P. S. P. Trump hat eine bemerkenswert lange Zeit gedauert. Im Gegensatz dazu erhielt er die Staats- und Regierungschefs von China, Deutschland, Großbritannien und Japan während seiner ersten drei Monate im Amt.

Trümpfe hat in der Russland-Frage den Kongreß gegen sich selbst. Letzteres hatte die Sanktionen Russlands im Juni 2017 verschärft und dem Staatspräsidenten das Recht entzogen, die derzeitigen Sanktionen allein zu lösen. Die USA haben mit der Schließung eines russischsprachigen Konsulates und zweiten Handelsmissionen reagiert.

Als Antwort auf die Giftmord an dem ehemaligen Agenten Skripal in Großbritannien fand im Frühjahr 2018 eine weitere Ausweisungsrunde statt. Das ist noch unklar: Das interne Strategiegespräch der Regierung über Russland ist noch nicht zu Ende. Eine Preiskorrektur mag Trump nur deshalb aufgeschoben haben, weil er vorerst noch unter dem Einfluss der Russland-Affäre steht. Wieder und wieder nutzte er die Gelegenheit, seine Gefühle in Rußland auszubreiten.

Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat im Jahr 2017 einen Ehrenempfang im Weißen Haus vorbereitet. Überrascht hat er im Hochsommer 2018 mit dem Antrag, die G-7 wieder auf Russland auszudehnen, und kurz darauf veranstaltete er das erste reine Bilateralgipfel-Treffen mit Präsident Bush. Es gibt jedoch grundlegende Argumente, die verhindern könnten, dass sich die Trümper mit dem Regime Putins verbrüdern: Russland hat den USA politisch und ökonomisch wenig zu bieten, das gegenseitige Mißtrauen ist groß, und das ausländische Etablissement in Washington ist sich beinahe einig für eine strenge Haltung gegenüber Moskau.

Es wird auch vermutet, dass Trump wegen der Russland-Affäre in der Kremlschuld des Kremls ist. Mit einem neuen Bündel von russischen Sanktionen hat der Kongreß deutlich gemacht, dass der Staatspräsident nicht der einzige Meister der russischen Politik ist. Scheitert der Trumpf als amerikanischer Staatspräsident wie Nixon?