Schnüffelsoftware

Sniffer-Software

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Schlägerei gegen Kauf von Schnüffelsoftware

Smartphones können mit der Sniffer-Software komplett überwacht werden. Jetzt greift die Judikative gegen die Malware "Droidjack" an. Bei einer Großrazzia gegen Kaufinteressenten der Überwachungs-software "DroidJack" für Android-Smartphones hat die Frankfurter Staatsanwaltschaft gehandelt. Wie die Staatsanwaltschaft Frankfurt mitteilt, wurden die Gegenstände auch in vier weiteren europaeischen Laendern, einschliesslich der Schweiz, nachgesehen.

Die Käufer der Schnüffelsoftware "DroidJack" werden beschuldigt, über die Ausspähung von Informationen und Computer-Betrug zu verfügen. Lediglich für Straftaten Die Staatsanwälte stellten fest, dass "DroidJack" kein Rechtsinstrument sei, mit dem IT-Unternehmen zum Beispiel Sicherheitstests durchführen können. Denn das Progamm dient ausschließlich der Begehung von Straftaten. "Die bösartige Software kann unter anderem dazu verwendet werden, den Datendurchsatz zu überwachen, Telefonate und umliegende Anrufe insgeheim abzufangen und insgeheim mit einer Smartphone-Kamera Bilder aufzunehmen."

Vor allem für das so genannte "Phishing" im Online-Banking ist die bösartige Software von großer Relevanz, da sie zum Fischen nach den Mobilfunknummern der Kreditinstitute verwendet werden kann. Das Android Smartphone war unter anderem mit manipulierten Anwendungen, wie z.B. einem Game, angesteckt worden. Der Schadcode ist so konzipiert, dass selbst erfahrene Smartphone-Nutzer ihn nicht leicht erkennen können.

Die Verdächtigen in Deutschland, zwischen 19 und 51 Jahre alt, sollen "DroidJack" seit 2014 über das Netz erworben und dann genutzt haben.

Statestrojan: Die Schnüffelsoftware des Finishers ist noch nicht in Betrieb.

Die TÜV Informationstechnik ist seit mehr als vier Jahren dabei, vom Bundesministerium des Innern 2013 erworbene Schnüffelsoftware zu testen - bisher ohne Ergebnisse. Im Jahr 2013 wurde die Softwarelizenz für die Spionage-Software von der Finisher-Gesellschaft der Gamma Group für 150.000 EUR inklusive Training erstanden. Die vom BKA selbst entwickelten Verbundrojaner dagegen wurden bereits 2015 vom TÜV abgenommen, so die Wissenschaftler.

Mit dem von der Firma Finalist gekauften Drojaner soll ein Ersatztrojaner und eine Erweiterung für den eigenen Bundes-Trojaner geschaffen werden. Die Firma Endfisher vertreibt in Deutschland trojanische Lösungen für PCs, Mobiltelefone und PCs. Der Aufwand für das Testverfahren für den eigenen Bundes-Trojaner soll 180.000 EUR betragen haben. In der Jahresmitte 2016 wurde bekannt, dass der eigene föderale Drojaner in der damals gültigen Version noch nicht den Anforderungen des BKA entsprach und daher ausgebaut werden sollte.

Auch die anderen Drojaner des BKA wurden von uns selbst aufgesetzt. Für die Installation des Bundes-Trojaners müssen Sicherheitslöcher und -lücken ausgenutzt oder geschlossen werden, die auch von den Organisatoren der Cyberkriminalität ausgenutzt werden können, so Bitkom-Chef Bernhard Rohleder. Es wurde im Aprils 2017 bekannt, dass ein Trojanisches Pferd des Finishers eine 0-Tage-Schwachstelle in Microsoft Office nutzte, um auf einem Computer zu verschachteln.