Schutz Viren

Sicherheitsviren

Dort, wo Menschen sind, gibt es auch Viren: Beim Husten und Niesen werden die Viruspartikel in kürzester Zeit in die unmittelbare Umgebung geschleudert. Mindestvoraussetzung für den Schutz vor Viren, Würmern und anderer Malware ist der Einsatz von Antivirensoftware. Virenschutz| IT-Sicherheit| URZ Sophos Endpoint Security and Control wurde am 2. Mai 2013 in folgenden Varianten veröffentlicht: Alle Clients im Campus-Netzwerk werden daraufhin auf die entsprechend der verwendeten Betriebssystemplattform benannte Variante aktualisiert. Im eigenen und auch im Sinne anderer Nutzer des Campusnetzes sind Virenschutzmaßnahmen auf jedem Rechner unerlässlich!

Zum Schutz vor Viren, Wurm und anderer Malware ist der Gebrauch von Virenschutzprogrammen eine Mindestanforderung. Dieses Programm hat zwei Hauptfunktionen: Entdecken und beseitigen Sie Viren, bevor sie Ihren Rechner befallen und schädigen können (ähnlich wie bei der präventiven Impfung). Identifizieren Sie bereits vorhandene Viren, verhindern Sie deren Ausbreitung und beseitigen Sie - soweit möglich - schädliche Wirkungen (vergleichbar mit Medikamenten im Krankheitsfall).

Neben der aktuellsten Softwareversion ist es besonders wichtig, die zugrundeliegende Datenbank (Virenkennungen) so schnell wie möglich zu aktualisieren. Sophos Anti-Virus wird als Antiviren-Software unter einer nationalen Lizenz für sächsische Universitäten eingesetzt. Sophos Anti-Virus wird auf den vom URZ verwalteten Computern eingesetzt. Mit der Nationallizenz kann jedes TU-Mitglied Sophos Anti-Virus-Software auf Arbeits- und Heimcomputern einrichten.

Zeichen einer Virusinfektion Ihres Rechners können sein: Das Antivirusprogramm hat einen bereits aktivierten Virenscanner erkannt. Von dritter Seite werden Sie darüber informiert, dass Ihr Rechner Viren ausbreitet. In jedem Falle sollten Sie sich den Tatverdacht durch eine Anti-Viren-Software bestätigt haben. Die Entfernung des Virenbefalls durch die Virenschutzsoftware oder die entsprechenden speziellen Programme kann für eine erfolgreiche Virusinfektion nicht ausreichend sein.

Dies hängt von der spezifischen Schädigungsfunktion des betreffenden Erregers ab. Oft ist es notwendig, Daten und Anwendungen wiederherzustellen oder den ursprünglichen Zustand des Computers durch vergleichbare Massnahmen wiederherzustellen. Eine weitere schädliche Funktion des Viren kann die Einrichtung einer so genannten Backdoor sein, durch die Angriffe jede Art von Computersoftware auf dem angesteckten Rechner einrichten.

Dies gilt vor allem für Rechner, die auch außerhalb des Campus-Netzwerks im Netz laufen (z.B. Notebooks). An dieser Stelle findest du Hinweise für infizierte PCs, die in das Quarantäne-Netzwerk der Technischen Universität aufgenommen werden mussten.