Telekom Internet Angriffe

Internet-Angriffe der Telekom

So hat ein Bräutigam das Internet für eine Million Deutsche abgeschaltet. Die Telekom findet massiven Cyberattack auf Huawei-Router Bei der Deutschen Telekom ist ein massiver Anschlag auf Huawei-Fräsen zu verzeichnen. Bis zu 100.000 Routern sind nach ersten Ergebnissen befallen. In Deutschland ist dies zunächst nicht der Fall. Ein gutes Jahr nach einem Cyber-Angriff, der über eine Millionen Routern gelähmt war, hat die Telekom einen ähnlichen Anschlag auf die Netztechnologie des Chinesen Huawei festgestellt.

Die Telekom erklaerte, das Unternehmen strebe einen Wartungsanschluss fuer die Huawei-Router an, offenbar mit dem Zweck, ein Botnetz von insgeheim entfuehrten Rechnern aufzubauen. Ausgehend davon werden 80.000 bis 100.000 infizierte Router geschätzt. Nach Angaben der Deutschen Telekom ist Deutschland nicht davon berührt. Die ersten Anzeichen für einen Angriff wurden bereits Ende November gegeben.

Das IT-Sicherheitsunternehmen Check Point hatte Huawei auf eine Lücke aufmerksam gemacht und eine Verwarnung ausgesprochen. Nach Angaben der Telekom basierte der urspruengliche Angriff auf einem russischen Rechner. Während des Angriffs wurde der Softwarecode in zwei Stufen von einem niederländischen und dann von einem russischen Rechner eingelesen.

Die Speedport Routers der Deutschen Telekom waren im vergangenen Jahr durch einen Anschlag, der sie in ein Botnetz einbinden sollte, vorübergehend gelähmt. Ein Teil der Internet-, Telephon- und Fernsehanschlüsse von rund 1,25 Mio. Kunden der Deutschen Telekom wurde unterbrochen. Das war ein globaler Anschlag, der nicht spezifisch auf Telekommunikationsrouter abzielte. Digital, Internet, Security, Huawei, Deutsche Telekom AG, Deutschland, Russland, Niederlande, Internetsicherheit, Hard- und Software, Mobile, WLAN, Internet-Kriminalität,

TelekomCLOUD - Internet Protect Pro

Zugriff auf die Internet Protect Pro Cloud und Speicherung der Daten in einem Datenzentrum der Deutschen Telekom in Deutschland. Standardfilterung von Websites mit schädlichen Inhalten (z.B. Phishing, Malware) und minderjährigen Inhalten (modifizierbar). Individuell konfigurierbare Filtrierung von Web-Seiten nach vorgegebenen Kriterien (z.B. Shopping). Signaturenbasierter Malwareschutz, der alle erkennbaren Schädlinge, Spionageprogramme und andere Malwarearten entdeckt und abwehrt.

Beispielsweise können Berichte über den Internet-Verkehr in Realzeit ablaufen. Schützt vor fortschrittlichen Angriffsmethoden (z.B. XSS, Botnets), um vor den neuesten Gefahren geschützt zu sein. Bidirektionaler Scan aller vom Firmennetzwerk oder von Mobilfunknutzern hergestellten Anschlüsse - zur Früherkennung und Verteidigung von Attacken, vollständige Web-Sicherheitslösung für das Surfing und die Verwendung von Services und Anwendungen im Netzwerk.

Erkennen von bekanntem und unbekanntem Schadcode mit umfangreicher Berichterstattung. In einem Rechenzentrum der Telekom findet der Zugriff auf die Cloud-Sicherheitslösung IPP sowie die Protokolldatenspeicherung statt. Diese ist Teil der Wolke unseres Kooperationspartners und wird nur in pseudonymer Weise an uns übermittelt. Für die Optimierung der Plattform stellt unser Kooperationspartner ein anonymes Dashboard für einzelne Kunden-Instanzen zur Verfügung, das nicht standardmässig abgerufen wird und nur zu diagnostischen Zwecken verwendet wird.