Der Videoplayer wird gerade aufgeladen. Dies ist ein modales Fenster. Es konnte kein Bild hochgeladen werden, da entweder ein Server- oder Netzwerk-Fehler aufgetreten ist oder das Videoformat nicht richtig ist. Beginn des Dialogfensters. Flucht aus dem Fenster und Vernichtung des Fensters. Ende des Dialogfensters. Sobald Sie sich einen Virenbefall auf Ihrem Android-Smartphone zugezogen haben, ist der Terror großartig.
Ein böser Trojaner macht wie gemeldet Probleme auf Android-Smartphones. Ist diese " Lösegeldsoftware " auf dem Handy eingerichtet, wird sie blockiert und nach den Angaben auf dem Display erst wieder freigeschaltet, wenn der betreffende Benutzer das Geld zahlt. Zum Glück gibt es eine Methode, den Trojaner von Ihrem Handy zu entfernen. Unglücklicherweise hat die Beseitigung auch Nachteile.
Sie müssen das Handy vollständig neu einstellen, d.h. alle auf dem Handy gespeicherten Informationen gehen unter. Wenn Sie Ihre Dateien jedoch regelmässig in einem Cloud-Store wie Google Drive oder einem Rechner sichern, können Sie diese anschließend wieder auf Ihrem Handy einspielen. Nicht gespeicherte Dateien sind jedoch verschwunden. Der Trojaner sperrt natürlich den Zugriff auf das Einstellungs-Menü, da die Angreifer nicht blöd sind.
Sie können nun das Telefon wie beim ersten Kauf rekonfigurieren und ggf. nachladen. FERNSEHER: So könnte es sein, wenn ein Trojaner Android-Handys angreift.
BKA Trojaner: Achtung vor neuen Versionen, die nicht entfernt werden können!
Die BKA Trojaner lauern auf Sex- und Tauschbörsen und machen Android-Nutzern das tägliche Brot immer schwerer. In vielen FÃ?llen kann eine neue, am hÃ?ufigsten installierte Malware nur durch einen Reset aus dem GerÃ?t entfernt werden. Dem BKA Trojaner (nicht zu verwechseln mit dem Zustandstrojaner ) wurde sein Name gegeben, weil er einen Blockierbildschirm zeigt, der vermeintlich vom BKA kommt und dort um die Übertragung einer geringeren oder höheren Geldsumme ersucht.
Im Frühjahr 2014 zum ersten Mal für Android auf Tour, gibt es jetzt eine neue Generation, die sich nicht so leicht wie die Originalversion austricksen läßt. Wenn nämlich innerhalb von zwei Tagen vier Nachrichten zum gleichen Themenbereich in unserer Mailbox erscheinen und unser Beitrag "Uninstall applications that cannot be deleted" plötzlich tausende von neuen Lesern erhält, heißt das, dass wesentlich mehr User in the wild" sind!
Einer dieser Lösegeldprogramme heißt BKA Trojan und kam laut Google-Ergebnissen erstmals unter Windows von Beginn an bis zur Jahresmitte 2013 zum Einsatz. Eine korrespondierende Anwendung, die seit März 2014 die selben Erpressungsmechanismen verwendet, die auch auf androiden Systemen üblich sind. Antwort: Diese "alte" Variante des BKA Trojaners für den Androiden kann leicht entfernt werden, indem man das Telefon in den sicheren Zustand startet und die Anwendung von dort entfernt.
Dies ist für die Beteiligten nicht erfreulich und kann nach unseren derzeitigen Untersuchungen nur durch einen Werksreset gelöst werden. Sogar ohne BKA-Trojaner: Zwei weitere Reader informierten uns vergangene Wochen über Malware, die sich zwar auch als Geräteadministrator registriert, aber keinen Sperr-Bildschirm einrichtet. In diesem Fall konnten Anwender die Malware mit dem versteckten Geräte-Admin-Detektor von Trend Micro auslöschen.
Der neue Schädling schöpft eine Lücke in Android 4.2 und höher aus, die es Anwendungen erlaubt, sich als Geräte-Administratoren so zu registrieren, dass Benutzer sie danach nicht mehr entfernen können. Während es jetzt Sicherheitsanwendungen im Play Store gibt, die solche Anwendungen kennen und entfernen, gibt es normalerweise nicht viel, was man in Verbindung mit dem Schlossbildschirm tun kann.
Der BKA Trojaner wurde von den betreffenden Benutzern ohne benutzerdefinierte Wiederherstellung und ohne USB-Debugging aus der Ferne entfernt, aber es ist uns nicht gelungen. Um wieder auf das Handy zu gelangen, ohne dass ein Factory-Reset erforderlich ist, muss eine benutzerdefinierte Wiederherstellung installiert werden, die eine Root-Shell bereitstellt.
Je nach Gerätetyp ist jedoch ein freigeschalteter Bootsloader und ein Zugang über USB-Debugging erforderlich. Wenn Sie den BKA Trojaner nicht im sicheren Modus entfernen können, müssen Sie einen Factory-Reset auslösen. Dies geschieht bei allen Anbietern nicht nur über das jeweilige Menu in den Android-Einstellungen, sondern auch über eine ganz besondere Tastaturkombination beim Handy.
Allerdings unterscheidet sich das Verfahren von Handyhersteller zu Handyhersteller geringfügig und ist in der jeweiligen Fachdokumentation zu entnehmen oder kann bei den Herstellern nachgelesen werden. dann gibt es zwei Lösungen: 1) Rücksetzen des Gerätes auf Auslieferungszustand. Schalten Sie dazu Ihr Handy aus und halten Sie die Lautstärketaste gedrückt, wenn Sie es ein-/ausschalten.
Das Rücksetzen löscht alle gespeicherten Werte vom Telefon. 2 ) Es scheint, dass die Malware nicht entfernt werden kann (auch nicht im sicheren Modus), es sei denn, sie ist die einzigste Anwendung mit dem Zustand Device Administrator. Markieren Sie dazu den Google Android-Gerätemanager oder eine andere Anwendung, die als Geräte-Administrator fungieren kann (z.B. Antiviren-Software), als Admin.
Das Kontrollkästchen kann nach einem Restart im sicheren Modus aus der Malware entfernt werden und Sie können die Anwendung entfernen. Natürlich kann man die Sache mit " sich selbst die Verantwortung abnehmen ", denn in 99% aller Fällen hat apk nicht geklappt, weil dem Gehirn zu diesem Zeitpunkt nicht genügend eigenes Fleisch zur Hand war.
Es ist aber auch eine Tatsache, dass "der neue BKA-Trojaner" noch manuell eingerichtet werden muss. Keine Anwendung kann ohne die Hilfe des Benutzers einschließlich schädlicher Software eingerichtet werden. Es besteht also kein Anlass zur Sorge, wenn Sie die Anlage von außen deaktivieren und nur den Play Shop nutzen.