Malware auf Handy

Schadsoftware auf dem Handy

Malware ist mehr erlaubt als Benutzer Der israelische IT-Sicherheitskonzern Check Point entdeckte ihn. Die Root-Rechte an infizierten Endgeräten werden von der Firma erworben, d.h. höher als die Rechte des Eigentümers. Alle Google-Accounts, die er findet, greift er sich und läd insgeheim Anwendungen herunter, in denen er unbemerkt auf Anzeigen drückt und die er für seine Geschädigten in verschiedenen Web-Shops günstig beurteilt.

Weil es aber den Internet-Kriminellen, die es erstellt haben, die vollständige Verfügungsgewalt über angesteckte Endgeräte gibt, kann es auch zu Lasten der Besitzer von Mobiltelefonen genutzt werden. Für angesteckte Mobiltelefone muss das Programm erneut gestartet werden, was am besten von einem Fachmann durchgeführt wird. Die beiden Hauptdefizite von Gooligan nutzen: Der Nutzer wird weitestgehend ausgeschlossen.

Nur Mobiltelefone mit den verhältnismäßig älteren Android-Varianten Jelly Bean, Kitkat and Lutscher sind von den Sicherheitslöchern durchschlüpft. Die Sicherheitslöcher in Marshmallow und Nugat wurden geschlossen. Außerdem kann er besser auf die Konten von Googles als Androiden zugehen. Auf der anderen Seite hat er diese Marken erbeutet. In der mysteriösen Verify Apps-Funktion, die auf allen neuen Endgeräten aktiviert ist, hat sich der Schutz vor Angriffen auf das Programm bewährt.

Grundsätzlich sind Mobilfunkbetriebssysteme sicherheitstechnisch besser als PC, deren Betriebssystem schon lange vor dem World Wide Web entwickelt wurde.

Malware ist mehr erlaubt als Benutzer

Der israelische IT-Sicherheitskonzern Check Point entdeckte ihn. Die Root-Rechte an infizierten Endgeräten werden von der Firma erworben, d.h. höher als die Rechte des Eigentümers. Alle Google-Accounts, die er findet, greift er sich und läd insgeheim Anwendungen herunter, in denen er unbemerkt auf Anzeigen drückt und die er für seine Geschädigten in verschiedenen Web-Shops günstig beurteilt.

Weil es aber den Internet-Kriminellen, die es erstellt haben, die vollständige Verfügungsgewalt über angesteckte Endgeräte gibt, kann es auch zu Lasten der Besitzer von Mobiltelefonen genutzt werden. Für angesteckte Mobiltelefone muss das Programm erneut gestartet werden, was am besten von einem Fachmann durchgeführt wird. Die beiden Hauptdefizite von Gooligan nutzen: Der Nutzer wird weitestgehend ausgeschlossen.

Auf der anderen Seite hat er diese Marken erbeutet. In der mysteriösen Verify Apps-Funktion, die auf allen neuen Endgeräten aktiviert ist, hat sich der Schutz vor Angriffen auf das Programm bewährt.

Grundsätzlich sind Mobilfunkbetriebssysteme sicherheitstechnisch besser als PC, deren Betriebssystem schon lange vor dem World Wide Web entwickelt wurde.