Url Scanner

Url-Scanner

Wodurch wird der URL-Scan durchgeführt? Erforderliche Cookies dienen dazu, eine Website benutzbar zu machen, indem sie grundlegende Funktionen wie die Navigation auf der Seite und den Zugang zu sicheren Bereichen der Website bereitstellen. Ohne die Verwendung dieser Kekse kann die Website nicht richtig arbeiten. Präferenzcookies erlauben es einer Website, sich Daten zu merken, die das Verhalten oder das Aussehen einer Website betreffen, wie zum Beispiel Ihre Lieblingssprache oder die Gegend, in der Sie sich aufhalten.

Statistische Cookies ermöglichen es Website-Besitzern zu erkennen, wie Nutzer mit Websites umgehen, indem sie Daten in anonymer Form sammeln und melden. Marketing Cookies werden eingesetzt, um den Besuch von Websites zu verfolgen. Ziel ist es, für den Nutzer relevante und ansprechende Werbung zu schalten, die für Verlage und Drittanbieter attraktiver ist.

Unklassifizierte Cookies sind von uns derzeit zu klassifizierende Kekse, zusammen mit einzelnen Cookie-Anbietern. Ein Cookie ist eine kleine Textdatei, die von Websites benutzt wird, um die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen. Wir können auf Ihrem Computer gespeicherte Kekse verwenden, wenn sie für den ordnungsgemäßen Ablauf dieser Website unerlässlich sind.

Auf dieser Website werden verschiedene Arten von Plätzchen eingesetzt. Manche der auf unseren Webseiten erscheinenden Kekse werden von Dritten gesetzt.

Praxisnahe Werkzeuge für das Internet

Wenn Sie dem Verweis auf eine Website oder Akte nicht vertrauen, können Services wie Virustotal Scan Ergebnisse und Bewertungen bereitstellen. VirusTotal, der wohl beliebteste Multi-Scan-Dienst, prüft eine mit 42 Virenscannern auf eine Infizierung. Normalerweise laden Sie eine suspekte Akte auf Ihren Computer, rufen VirusTotal in Ihrem Datenbanksuchroutine auf und laden die Akte hoch.

Aber zu diesem Moment sind Sie vielleicht schon in Schwierigkeiten, weil die Website oder die heruntergeladene Version einen Virusalarm auslöst - oder gar eine Sicherheitslücke im Computer. Die von VirusTotal bereitgestellten Plugins VTZilla für Windows Mobile Explorer und VTchromizer für Windows Mobile Server schicken die URL der zu prüfenden Webseite oder Dateien an VirusTotal, die sie dann selbst auslesen.

Die Plug-Ins ergänzen dazu das Kontexmenü des Webbrowsers um "Mit VirusTotal scannen". VirenTotal verwendet sechs URL-Analyse-Tools von Google (Safebrowsing API), Windows, Oracle, Opera, Phoenix, PHP, ParetoLogic um zu prüfen, ob die URL bereits im Falle von Sicherheitsbedrohungen bekannt ist. Falls der Verweis zu einer herunterladbaren Akte geführt hat, kann VirusTotal diese auch herunterladen und scannen.

Nur ein Mausklick darauf genügt, um das Resultat des Scanvorgangs anzuzeigen. Die beiden Plugins verfügen über die Funktionalität "Aktuelle Website scannen", mit der die URL der gerade im Webbrowser geöffneten Website überprüft werden kann. Mit den Plug-Ins werden die Webbrowser um eine weitere nicht auf den ersten Blick erkennbare Funktionalität erweitert.

Im Downloaddialog beim Anklicken eines Links gibt es nun neben "Öffnen mit" und "Speichern" die Möglichkeit des "Datei-Scans". Die Scanmöglichkeit beim Herunterladen einer Bilddatei ist abhängig von der Erweiterung oder dem Dateityp. Für eine Adobe Acrobat Connect Pro Version ist dies beispielsweise abhängig von der Einbindung des PDF-Viewers in den entsprechenden Webbrowser.

In manchen Fällen möchten Sie bereits auf der Platte befindliche Daten oder einen USB-Stick prüfen. Der bequeme Upload wird vom VTUploader unterstÃ?tzt, der sich unter "Senden an" als ein neues Element "VirusTotal" im Kontextmenü des Windows Explorers in das Programmpaket einbindet. Wenn Sie den VTUploader normal starten, erhalten Sie außerdem eine Auflistung der aktuell laufenden Vorgänge, deren binäre Daten zum Prüfen hochgeladen werden können.

Zusätzlich zum browserbasierten Upload von Daten bietet VirusTotal auch die Möglichkeit der Dateiübertragung und den Empfang von Berichten über eine eigene Programmierschnittstelle. So können Sie Ihre eigenen Skripts in Python, Perl, Ruby und PHP-Dateien auf den Datenserver laden und die Resultate aufbereiten. Der Jotti-Service hat sich neben VirusTotal auch als Online-Multiscanner einen guten Ruf erworben.

Mit Jotti können bis zu 20 Megabyte große Datenmengen hochgeladen werden, aber nur 20 Scanner (Linux-Versionen); Plug-Ins oder eine spezielle API sind noch nicht verfügbar. Der JottiQ funktioniert browserunabhängig als Stand-Alone-Anwendung, in die Sie nach dem Starten per Drag&Drop Daten für einen Scanstart ablegen können. Im Gegensatz zu VirusTotal-Plugins muss die entsprechende Konfigurationsdatei jedoch bereits auf dem Rechner sein.

Zu jeder eingefügten Akte wird der Zustand dargestellt, wie weit der Hochladevorgang gediehen ist und ob der Datenserver noch mit dem Scannen ausgelastet ist. Zusätzlich wird JottiQ als "Mit JottiQ scannen" in das Kontextmenü des Windows Explorers eingebunden. Durch Anklicken wird das Werkzeug mit der ausgewählten Akte gestartet. Der Service NoVirusThanks (NVT), der mit 26 verschiedenen Herstellern offizielle Prüfungen von Daten durchführt, ist noch ziemlich unentdeckt.

Die hochgeladenen Daten können bis zu 20 Megabyte groß sein. Für den Upload ohne Webbrowser steht das Windows-Tool "NoVirusThanks-Uploader" zur Verfügung, mit dem jedoch nur 5 Megabyte große Datenmengen überprüft werden können. Eine fehlende Virenerkennung bei VirusTotal, Jotti oder NVT ist keine Gewähr dafür, dass die Daten nicht gefährden. Bei all diesen Diensten besteht das Hauptproblem darin, dass sie größtenteils auf Signaturen basieren und das Dateiverhalten nach dem Neustart nicht beachten.

BedrohungsExpert von den Herstellern von ThreatFire ist ein Online-Scanner, der das Benehmen einer Akte auswertet. Das Hochladen ist auf 5 Megabyte beschränkt. Manchmal ist der Aha-Effekt beim Betrachten des Berichts zu beobachten: Während nur drei recht ungewöhnliche Präparate einen unklaren Zweifel an VirusTotal in einer suspekten Akte zum Ausdruck brachten, wird dies in seinem Reportagebericht bereits sichtbar.

Neben der Bewertung "Mögliches Sicherheitsrisiko" gibt es auch Angaben zum Programmverhalten. Der ThreatExpert stellt das Unterordnungsapplet für Windows-Benutzer zur Verfügung, mit dem eine Akte ohne Webbrowser übermittelt werden kann. Aber die Online-Scanner können zumindest dazu beitragen, das Sicherheitsrisiko einer herunter geladenen Akte besser abzuschätzen.