Zahlreiche PC-Anwender haben bereits schlechte Nachrichten mit Computerviren jeglicher Couleur erhalten. Vor allem in der Microsoft Windows-Welt sind kontaminierte Computer auf dem Programm. Dagegen gibt es viele Virenscanner, die einen Malwarebefall vermeiden sollen. In Bezug auf den Virusschutz gehen die Ansichten weit auseinander. Ich selbst bin auch gegenüber Virusscannern etwas kritisch, möchte aber niemanden davon abhalten, sie zu benutzen.
Weitaus bedeutender als jeder Computerschutz ist der empfindliche Umgangsformen des Computers. Aber was tun, wenn der Computer mit Malware infiziert ist, obwohl der eingebaute Viruswächter nicht aufspricht? Oder, wenn der Virenscanner bei wirklich gutem Wetter den richtigen Ton trifft? Deshalb ist es geboten, eine zweite Stellungnahme in Gestalt eines anderen Virusschutzes einzuholen.
Wenn auch dieser Vorgang durchgeführt wird, kann der Computer von der zuvor auf die gebrannte DVD geladenen DVD gestartet werden. Der Virenscanner "ClamAV" ist bereits in der Standardversion von KNOPPIX enthalten. Dabei müssen zunächst die Virussignaturen auf den neuesten Stand gebracht werden, um auch die jüngeren Schaderreger zu identifizieren. Anschließend sollte das Aktualisieren der Virusdefinitionen erfolgen. Weil der Computer nicht von der Harddisk gestarted wurde, muss nun die System- oder Datendiskette in die Linux-Sitzung integriert werden, damit diese auch durchsucht werden kann.
In dem bereits offenen Endgerät können alle vorhandenen Speichermedien angezeigt werden. Wenn es nicht eindeutig ist, welche Platte gerade die passende ist, frage oder scanne jede einzelne (was sicherlich nicht weh tut). Um die Platte unter Linux mounten zu können, muss ein Verzeichnis als Mount-Punkt bereitstehen. Diese kann einfach vom Endgerät aus erstellt werden.
Zu jeder zusätzlichen Festplatte kann ein eigener Unterordner erstellt werden, um die Übersichtlichkeit zu erhöhen. Nun kann die erste Festplatte oder das erste Volume eingehängt werden. Nachdem die Festplatte oder Volumes eingelegt wurden, können sie auch durchsucht werden. Gewöhnliche Programme wie UltraVNC werden oft fälschlicherweise von Virusscannern als Malware entdeckt.
Falls das Gerät wirklich befallen ist, sollte der Computer vollständig neugestartet werden. Es gibt keine Gewähr dafür, dass ein Plagegeist vollständig beseitigt werden kann. Wahlweise kann der Computer auch mit Hilfe von PixelDefender gescannt werden. Allerdings ist mit Knoppix kein zusätzlicher Service für Sie inbegriffen und muss daher später auf Ihrem Computer eingerichtet werden. Aber mit den folgenden Anweisungen sollte es auch für Linux-Einsteiger kein Hindernis sein.
Zuerst müssen die Packungslisten ergänzt werden, damit die Installation von HitDefender möglich ist. Dies ist eine Dateierweiterung, daher wird mit dem BitDefender-Repository eine weitere Packetliste erstellt, um die ursprünglichen Packetlisten so zu belassen, wie sie sind. bitsdefender non-free" >> /etc/apt/sources.list.d/bitdefender. list' Um die Unterschrift des heruntergeladenen Packages zu überprüfen, muss der BitDefender-Schlüssel für die Packetsignatur eingelesen werden.
Nun kann der TrackDefender Scanners bereits in Betrieb genommen werden. Um mit dem Scannen beginnen zu können, müssen die Virendefinitionen auf den neuesten technischen Stand gebracht werden. Bei der ersten Inbetriebnahme von BidDefender müssen die Lizenzbedingungen anerkannt werden. Nach dem Update der Virendefinitionen kann der Suchlauf mit Hilfe von PixelDefender begonnen werden. Abschließend noch ein Hinweis: Sobald die Festplatte unter Windows gemountet wurde, ist es möglich, jede beliebige Grafikdatei oder jedes beliebige Inhaltsverzeichnis ohne Berücksichtigung von Verlusten zu entfernen.
Sogar das Verzeichniss "Windows" oder "Programme" kann vollständig gelöscht werden.