Der Arzt und Molekularbiologe Robert Koch hat Ende des neunzehnten Jahrhundert gezeigt, dass Bakterien Erreger sein können. Kurze Zeit später fanden die Wissenschaftler Impfstoffe und Antibiotika als effektive Mittel gegen Infektiosität. Häufige Erreger sind z.B. die folgenden Bakterien: Staubkokken: Coccus (kugelförmige Bakterien), z.B. Staphylococcus aureus können purulente Infektionen auslösen: z.B. Wund- und Hautentzündung, Geschwüre und Geschwüre, aber auch Mastitis, Atemwegserkrankungen und Meningitis.
In Krankenhäusern kommen diese Bakterien vor. Wundstarrkrampf: Ausgelöst durch scharlachrotes Fieber sowie viele Rachen-, Nasen- und Ohrenentzündungen und zahlreiche Infektionen der Wunde. Als Beispiel für einen schweren Durchfall durch bakterielle Toxine ist die EHEC Infektion zu nennen. Dabei gibt es unterschiedliche Arten der Infektion (Übertragung): Schmierinfektion: Bakterien werden durch Kontakt übertragbar - zum Beispiel durch körperlichen Kontakt mit angesteckten Personen, durch gemeinsame Objekte wie Handtücher oder barfuß über einen Hotelfuß.
Geschlecht ist auch ein Weg der Infektion für einige Bakterien. Verunreinigungen: Bakterien können auch in Nahrungsmitteln oder auf medizinischem Gerät auftauchen.
Die Antibiotika sind Medikamente, die gegen Bakterien und andere Mikroorganismen, nicht aber gegen das Virus sind. Antibiotika waren anfangs Stoffwechselprodukte verschiedener Bakterien und Schimmelpilze, wie z.B. Penizillin. Mittlerweile werden aber auch teil- oder vollsynthetische oder genetisch hergestellte Chemotherapeutika als Antibiotika bezeichne. Je nach Wirkungsspektrum können Schmalbandantibiotika - speziell für gewisse Krankheitserreger - und Breitband- oder Breitbandantibiotika, die gegen viele Bakterien einwirken.
Die so genannten Reserve-Antibiotika sind wichtig, die nur dann zum Einsatz kommen, wenn eine antimikrobielle Resistenz auftritt oder sehr schwere Infektionskrankheiten auftritt. Nachteilig an diesen Reserveantibiotika ist, dass sie oft weniger gut verträglich sind und schnellresistent werden. Und wie funktionieren sie? Die Antibiotika fördern das Immunsystem des Organismus, indem sie entweder andere Mikroorganismen töten (bakterizide Antibiotika) oder deren Entwicklung inhibieren ("bakteriostatische Antibiotika").
Die Antibiotika greifen unter anderem die Zellwand oder den Stoffwechsel dieser Mikroorganismen an. Sie können jedoch nichts gegen Grippeviren tun. Vor allem bei Atemwegsinfektionen ist die Antibiotikaeinnahme nicht ratsam. Meistens werden diese Entzündungen durch Antibiotika unwirksam gewordene Erreger verursacht.
Ab wann ist es ratsam, sie zu verwenden? Die häufigsten Infektionsursachen sind Bakterien oder Impfstoffe. Obwohl diese Krankheitserreger verschiedene Krankheiten verursachen, ist nicht immer klar, ob es sich um eine Bakterien- oder Virusinfektion handeln kann, besonders am Anfang, da die Krankheitszeichen sehr ähnlich sein können. Die Verwendung von Antibiotika kann erforderlich werden, wenn Bakterien durch ein abgeschwächtes Immunsystem in den Organismus eingedrungen sind und sich vermehren.
Entzündungen der Mandeln, Lungenentzündungen, Meningitis oder gar Blasenentzündungen werden oft durch Bakterien ausgelöst. Maserne, Influenza (Grippe) oder die häufigsten Erkältungen (Erkältung, Erkältung, Erkältungskrankheiten, Husten, Halsweh und Fieber) werden durch Krankheitserreger verursachtwerden.