Warum werden Spam Mails Verschickt

Wozu werden Spam-Mails verschickt?

Diese Spam-Mails sind nicht in meinem Postausgang. Spam-E-Mails Sie können von hier aus gezielt zu den nachfolgenden Punkten springen: Das sind Spam-Mails? Von wem werden Spam-Mails verschickt? Woher bekommen Spam-Versender die Adresse? Das sind Spam-Mails? Der Begriff Spam wurde zum Inbegriff für für Massen-E-Mails, die unaufgefordert an Sie gesendet werden und die E-Mail Postfächer für viele Menschen blockieren. Die Mails werden abgerufen und man merkt wieder, dass man unter den vielen Spam-Mails mühsam nach den "richtigen" Mails absuchen muss.

Abbildung 1: Spam-Mails im Eingang, teilweise vom Anbieter als Spam gekennzeichnet. Der Internationale Fernmeldeverband (ITU) schätzt, der sich mit 85 % des Mailverkehrs auf Spam konzentriert! Es wird viel Zeit vergeudet, um Spam-Mails an übertragen zu versenden, zu durchsuchen und zu löschen. Hinzu kommen die von Schäden hervorgerufenen Schädlinge, da sich viele von ihnen über Spam-Mails ausbreiten.

Von wem werden Spam-Mails verschickt? Auf der einen Seite wären gibt es die Absender von Werbemails, die vor allem für Sex- und Pornoangebote im Netz bewerben. Diese E-Mails können klares visuelles Material beinhalten, das in keiner Weise frei von Minderjährigen ist. Es besteht daher die Möglichkeit, dass ein Kind und ein Jugendlicher mit solchen Angeboten auf Postfächern oder im eigenen Haus in Berührung kommt.

Hat die E-Mail-Adresse einen männlichen Vorname enthält, wächst die Möglichkeit, mit E-Mails der Marken "Viagra", "Penisverlängerung", "Hello Sweetie", "Better Sex" etc. beschossen zu werden. Betrüger, die massenhaft Mails versenden, verheißen fantastische Erträge und wünschen sich, dass sie Leichtgläubige abreißen können. Um auch Passwörter und Zugriffsdaten (genannt "Phishing") auszuspähen, werden unzählige Spam-Mails verschickt, z.B. um zu den Bankdaten und damit anschließend zu Ihrem Account auf plündern zu kommen.

In Abbildung 1 sind einige virenbezogene Spam-Mails in roter Farbe gekennzeichnet. Emails mit Anhängen sind vor allem verdächtig. Clevere Programme senden sich auf dem Computer des Betroffenen an die E-Mail-Adressen im Adreßbuch. Tausenden von PCs für Propagandazwecke werden von Computerviren "erfasst". Die PCs fungieren dann als Relaystation für Hass und Hass-Mails der richtigen Agitprop-Mails (Agitationen und Propaganda-Mails).

Diese Mails sehen echt aus und sind von Spam-Filtern nur schlecht zu erkennen. Für Einige waren besorgt, dass dies eine regelrechte Verleumdung ist. Selbst wenn die Erfolgsrate für nur im Promille-Bereich ist, ist es die Mühe wert, tausend oder sogar mehrere tausend Spam-Mails an für zu senden. Spam-Versender können hochgradig automatisch und damit sehr gut funktionieren kostengünstig

Wenn Sie Werbe-E-Mails elektronisch senden, brauchen Sie keine Broschüre zu drucken und müssen nichts kuvertieren und frankieren. Woher bekommen Spam-Versender die Adresse? Derjenige, der seine E-Mail-Adresse einmal in einem Gästebuch hinterlegt hat, muss sich auch nicht überraschen, wenn er irgendwann einmal Spam-Mails erhält. Sehr viele E-Mail-Viren senden sich an eine Adresse, die sich im Adreßbuch des E-Mail-Programms (in der Regel MS Outlook) befindet.

Die anderen E-Mail-Viren sind darauf trainiert, sich selbst an die auf den im Cache gespeicherten Webseiten des infizierten PCs befindlichen E-Mails zu senden. Der Name stammt zum Beispiel aus einem Telefonverzeichnis (besser von einer Telefon-CD) und einem so genannten Anbieter wie @telekom. de, @aol. com oder @web.de. Anschriften, die einen Anbieter von gültigen, aber keinen Nutzer von gültigen haben, werden in der Regel unter dem Namen gültigen vom Anbieter registriert.

Damit kann der Spam-Versender seine Adresse beibehalten, indem er Ungültige: nicht erreicht hat: Der Empfänger wurde nicht gefunden. Sobald Sie Spam erhalten, wird es immer mehr als weniger Spam sein. Der nachstehend beschriebene Spamfilter kann dem Benutzer nur dazu verhelfen, die bereits versandten Spam-Mails so rasch und unkompliziert wie möglich zu entfernen.

Zum Beispiel, um nicht gegen US-Recht zu verstoßen, richtet der Spam-Versender seine Computer in China ein oder verschickt seine Spam-Mails von dort. Auch bestehende gesetzliche Regelungen wie der CAN Spam Acts in den USA hindern den Massenversand von Werbemails nicht. Sie untersagt betrügerische Spam-Mails, gestattet aber Werbemails, wenn sie eine gewisse Bedingung erfüllen.

Für oder Empfänger ist es fast gleich, ob er in seinem Posteingang " legal " oder " illegal " ist. Dieses müssen aber in der Regel beibehalten ( "Filter erstellen") und betreut. "Ähnlich wie die Antivirenprogramme müssen werden auch die Anti-Spam-Programme regelmäà aktualisiert, um auch mit neuen Spam-Methoden anbieten zu können. Die Freeware "Spamihilator" wechselt zwischen der E-Mail-Software und dem Web und überprüft jede eingegangene E-Mail zu Spam.

berflüssige Werbebotschaften (Spam, Junk) werden ausfiltern. Die Erkennung von Spam-Mails nur auf der Basis von Schlüsselwörtern ist nicht ausreichend. Die z. B. über die weitverbreiteten " Spam-Mails "Viagra " ärgert, würde haben das Wörtl chen "Viagra" auf die entsprechende Filterliste gesetzt, um solche Mails abzufangen. Es ist zu hoffen, dass das Filter-Programm auch auf alle Variationen von Groß- und Kleinschreibung reagieren wird, da sonst würden Mails mit "viagra" oder "VIAGRA" übersetzt werden.

Aber auch die Spam-Versender sind sehr erfinderisch und brechen selbst solche Spamfilter mit "V! AGRA " (Ausrufezeichen für 'i'), VlAGRA (klein 'L' statt 'i'), "Vl@GR@", "V. I.A.G.R.A", "V-I-A-G-R-A" etc. Sei es durch eine White List, in der alle registriert sind, von der man Mails wie von Freunde, Bekannte, Verwandte oder Geschäftspartnern erhalten möchte.

Diese " schwarze Liste " enthält alle E-Mail-Adressen, von denen Sie unter keinen Umständen E-Mails erhalten möchten. Ihre E-Mails gelangen entweder in den Müll oder in einen Folder "Unerwünscht". Allerdings, wenn das, was in der Realität auf häufig geschieht, Spammern ihre E-Mail-Adresse ändern, ist eine schwarze Liste nicht so effektiv. Übrigens: Unter " Laborkonditionen " unter zunächst müssen prüfen und verbessern sie ihre Spam-Mails im Wettbewerb mit bekannten Spam-Filterprogrammen.

Bei der " Zuchtwahl " werden dann neue Mails in die ganze weite Verbreitung geschickt. Auf Empfänger tun sie alles, um Aufmerksamkeit und Neugier zu erregen. Spamfilter hindern den Versand von Spam nicht, sie ermöglichen nur das Aufspüren und Sortieren von Spam! Die deutschen E-Mail-Nutzer haben einen kleinen Vorteil: Spam-Mails mit englischem Betreff oder Englische Bezeichnungen sind in den meisten englischsprachigen E-Mails leicht zu identifizieren.

Deutschland als Beispiel gewählt, denn dieser Service stellt Ihnen nicht nur eine freie E-Mail-Adresse, sondern auch einen recht ordentlichen Spamfilter und viele weitere nützliche Funktionalitäten zur Verfügung. Sie können alles selbst einstellen und prüfen. Im Posteingangsverzeichnis werden nur die E-Mails sortiert, deren Versender (als echte Personen) auch im Adreßbuch oder in der "Liste erwünschter Absender" (englisch: Whitelist) eingetragen sind.

Hier ( "trägt" im Adreßbuch unter "Erwünschte sender") trägt man z.B. Versender von Newsletter-Diensten oder Mailing-Listen ein. a) Weder erwünscht (d.h. deren Versender nicht im Adreßbuch stehen), noch b) sind eindeutige Spam-Mails, d.h. sie haben eine niedrige Versandwahrscheinlichkeit. Dabei werden die E-Mails mit einer geringen Spam-Wahrscheinlichkeit nach oben durchsucht.

Dieses Verzeichnis sollte von Zeit zu Zeit unter erwünschte emails überprüft verfügbar sein. Ein markiertes E-Mail kann unter über mit dem Button "kein Spam" in den Posteingangsordner gelegt werden. Der Sender kann als "erwünschter Sender" in das Adreßbuch eingetragen werden. Mehrstufiges WEB. DE-Spamfilter wurden klar als Spam erkannt (Spam-Wahrscheinlichkeit über 75%). Wenn der E-Mail-Dienst gestartet wird, wird die Anzahl der Mails in den Verzeichnissen "Posteingang", "Unbekannt" und "Unerwünscht" in einer Tabelle im Fenster''Postfach''.

Dabei wird der Unterordner " Unknown " mit den Mails entsprechend der Spam-Wahrscheinlichkeit eingefärbt. In diesem Fall der Folder "Unerwünscht" mit der Email mit mehr als 75% Spam-Wahrscheinlichkeit. Zusätzliche können Sie eigene Farbfilter erstellen: Das Feld Sender, Empfänger, Kopieren und Betreff überprüft kann gleich oder verschieden von einem bestimmten Wort sein, es kann mit einem bestimmten Wort anfangen oder mit einem bestimmten Wort aufhören.

Falls Sie mehr als eine Postfächer haben, können Sie deren Mails auch aus dem WEB versenden. Haben Sie die Mails des WEB.

DE-Mailbox mit Spamschutz aus Ihrem Mailprogramm (z.B. Outlook), nur Mails aus dem Ordner "Posteingang" übertragen. Ein Statusbericht mit den Absenderdaten und dem Betreff der Mails in den Verzeichnissen "Unbekannt" und "Unerwünscht". Sie können also prüfen, ob darin trotzdem "normale" Mails verloren gegangen sind, bevor sie nach 10 Tagen ohne Probleme gelöscht werden.

Ausschlaggebend dabei ist, dass nur ein Teil der Mails an übertragen gesendet wird. Wenn Sie nur in Ausnahmefällen über ein E-Mail-Programm (z.B. Outlook, Thunderbird) über im Internet auf Ihr Netzkonto zugreifen und Ihren E-Mail-Eingang abrufen, sollten Sie auf die Einstellungen des Ordners achten. Hier werden alle Mails übertragen angezeigt, die im Verzeichnis "Friends & Acquaintances" sortiert wurden.

Für werden die Verzeichnisse "Unbekannt" und "Spam" nur mit einem Bericht versendet, der einen Überblick über die empfangenen Mails gibt. So können Sie überprüfen, ob E-Mails an fälschlicherweise als Spam gekennzeichnet sind oder ob Ihnen ein Freund eine E-Mail mit seiner neuen Emailadresse übersandt hat, die ebenfalls im Unterordner " Unbekannt " angezeigt wird. Es kommt auch vor, dass der Dienst eines Online-Shops Ihnen eine wichtige Nachricht zu Ihrer Order sendet, die ebenfalls im Verzeichnis "Unbekannt" auftaucht.

Holen Sie sich eine "gute" und eine "schlechte" E-Mail-Adresse. Verwenden Sie die "gute" E-Mail-Adresse nur für Ihren persönlichen Mailverkehr mit Freunde, Bekannte etc. Verwenden Sie die "schlechte" E-Mail-Adresse, wenn die Gefahr von Spam auftritt. Ist Ihre E-Mail-Adresse von Spam-Mails besonders betroffen, kann Ihnen Ihr Anbieter eine neue und damit spamfreie E-Mail-Adresse zuweisen.

Sie können auch Ihren Anbieter ändern, denn ändert ändert Ihre E-Mailadresse. Niemals auf einen Link in einer Spam-Mail anklicken, um von einer Mailing-Liste entfernt zu werden. Das ist für der Spam-Versender ein willkommener Beweis dafür, dass Ihre Anschrift immer noch gültig ist. Allen, die z.B. zu Weihnachten ihre Grüà "an alle" verschicken, mit einer beliebigen Email-Adresse im Feld "An" oder "Kopie", sollten Sie die Möglichkeit der Versendung einer blind copy (BCC) dringend empfehlen.

Wird eine solche Nachricht durch Nachlässigkeit oder einen Virenbefall irregeführt, kann die gesamte Mailingliste über noch mehr Spam-Mails "erfreuen". Email-Suchmaschinen können gereizt werden, wenn Sie das Zeichen "mailto" oder das Zeichen "@" im Quellcode wie folgt maskieren (Buchstaben in HTML-Entitäten): Ebenso eine Graphik mit einem Maillink, also anstelle von Peter.Hinz@t-offline. de ein Button mit Maillink, oder eine Graphik mit einer lesbaren Email-Adresse, aber ohne Maillink.